Schaumweine (und nicht nur Champagner...)

Über Jahrzehnte hinweg regierte Bordeaux einsam die rote Geschmackwelt. Cabernet Sauvignon und Merlot waren das Maß aller Dinge. Die Rebsorte Chardonnay wurde als Spitze der Weißweinwelt gefeiert, und bei den Schaumweinen dominierte unangefochten die Champagne das Geschehen.

Das ist Vergangenheit. Die Weinwelt verändert sich in rasanter Dynamik. Die Dominanz der großen Klischees ist gebrochen. Heute erobern unbekannte Regionen und einst verrufene Herkünfte den Markt mit aufregend neuen Weinen und Schaumweinen. Ein Wandel, der sich nicht nur dem nicht mehr wegzudenkenden Einfluss der globalen Naturweinbewegung verdankt, sondern auch der Tatsache, daß die Klimakrise den konventionellen Weinbau massiv unter Druck setzt. Im Wein wird schon bald nichts mehr so sein wie es war. Engagierte Winzerinnen und Winzer produzieren in Regionen, in denen Rebland noch (oder wieder) bezahlbar ist, auf regenerierten Böden und aus oft alten, angestammten Rebsorten charaktervoll eigenständige Schaum- und Stillweine, die nicht den bisher üblichen marktgängigen Vorstellungen gehorchen, dafür aber um so origineller und vielfältiger in Stil und Charakter ausfallen. 

Die Zukunft. Nicht umsonst stellen die Schaumweine der Welt - neben dem Rosé - das derzeit einzig wachsende Segment im Weinbusiness. Das liegt an ihrer Kohlensäure, die auf der Zunge für prickelnde, je nach Flaschendruck auch als »scharf« und damit um so frischer empfundene Ablenkung in einem durch ein oft langes Hefelager »cremig« erlebten Mundgefühl sorgt. Die Sinne werden durch das als erfrischend wahrgenommene Prickeln und Schäumen der auf der Zunge entweichenden Kohlensäure besonders gereizt, die Aromen des Grundweines dadurch betont (woran man die Qualität eines Schaumweines erkennen kann) und die meist niedrige Servier- und Trinktemperatur »betäubt« die Wahrnehmung des enthaltenen Alkohols ... a votre santé! 

Wo die Natur sprudelt: Petillant Naturel (PetNat)

Aus dem französischen »Petillant Naturel« wurde inzwischen die international verständliche Abkürzung PetNat. Sie steht für einen Naturschaumwein, der keinen Schwefel braucht, weil ihn seine eigene, während der Flaschengärung entstehende Kohlensäure vor dem Verderb schützt. 

PetNat steht für trocken schmeckendes, knackig frisches Schaumwein-Vergnügen, das aus im Sinne des Wortes natürlicher Gärung auf der Flasche gewonnen wird. Dazu wird der auf der wilden Naturhefe gärende Most, der noch Restzucker enthält, samt der aufgerührten Hefe auf die Flasche gefüllt, die mit einem speziellen Kronenkorken verschlossen wird. Dadurch kann die entstehende Kohlensäure nicht entweichen und es entsteht je nach vorhandenem Zucker und der Kraft der Hefen ein Druck von bis zu 6 bar, soviel wie bei Champagner. Dieser Prozess geht aber schneller vonstatten als bei der traditionellen Flaschengärung, weil zur Bildung der Kohlensäure nicht Zucker und Hefe zugesetzt werden. Dabei vergären jeweils vier Gramm Zucker zu einem bar Druck.

Ob der Unsicherheit des natürlichen Gärverlaufs kann PetNat von fast nicht wahrnehmbar feiner Perlung bis zu kraftvollem Kohlensäurespiel a la Champagner verschiedene Drücke und damit physische Wirkungen entwickeln. Weil das Verfahren so natürlich wie einfach ist, boomt der Markt für diese Naturschaumweine. Sie sind das schnellstwachsende Segment im Schaumwein-Business und harte Konkurrenz von Sekt, Prosecco & Co ...

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2020 Petillant Naturel »Nouveau Nez« La Grange Tiphaine

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Prosecco. Weil´s sein muß

Prosecco stieg in den letzten Jahrzehnten zum ungekrönten Umsatz-Star der Blubber-Branche auf. Doch seit er als geschützte Marke mit klaren Qualitätskriterien in der Produktion nicht mehr der billigste Schäumer in den Selbstbedienungsregalen des Lebensmitteleinzelhandels sein kann (wo er sofort durch dubiose Billigblubber anonymer Herkunft ersetzt wurde), ist es stiller um ihn geworden. Qualitativ besser denn je, aber eben auch teurer als bisher, erobert er derzeit übrigens das des teuren Champagners überdrüssig gewordene Paris im Sturm. Wer hätte das gedacht! 

Hergestellt aus weitgehend neutraler Rebsorte, ist der größte Vorteil eines guten Prosecco dessen feines und mildes Perlenspiel. Es stammt als »Frizzante« aus nur wenig Druck auf der Flasche und ist damit auch schnell vergänglich; als »Spumante« entstammt es mehr Druck auf der Flasche, auch hier aber nur aus schneller Gärung im Drucktank, und entwickelt deshalb deutlich persistentere Prellung. Seinen enormen Erfolg verdankt der Prosecco vor allem der Tatsache, daß die Kohlensäure das Säureempfinden verstärkt, so daß er mehr Restzucker enthalten kann und trotzdem noch als »trocken« empfunden wird. Richtig guter Prosecco kann inzwischen durchaus anspruchsvoll ausfallen, doch sehen wir ihn nach wie vor als unkompliziert harmlosen Einstieg in die Welt der Schaumweine.  

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Lambrusco. Weil er Freude macht


Was wissen wir schon von Lambrusco! Sein Ruf ist nachhaltig ruiniert als studentisches Rausch-Erlebnis par excellence und es wird wohl noch lange dauern, bis diese Erlebnisse verdaut sind und man sich der neuen Generation dieses ur-italienischsten aller Schaumweine des Lieblings-Reiselandes der Deutschen wieder ohne Bedenken nähern kann ...

In der Emilia-Romagna genießt man ihn längst, den jetzt »echten« Lambrusco neuer Generation. Zu Parmaschinken, Piadina und Parmigiano. So erobert Lambrusco derzeit die Weinwelt im Sturm: mal furztrocken, mal »Amabile«, also lieblich. Stets unvergleichlich fröhlich im Trunk, erfrischend natürlich und mundwässernd animierend. In Italien trinkt man ihn ausschließlich zu Tisch. Dafür wird er als charaktervoller Regional-Schaumwein aus autochthonen Rebsorten und traditioneller Flaschengärung oder als »Petillant Naturel« produziert.

Was in Sachen Lambrusco möglich ist, beweist der sensationell preiswerte »BrutRosso« der Cantina della Volta. Er reift wie Champagner über drei Jahre auf der Hefe und ist damit die große Ausnahme seiner Art vor Ort. Was Max Brondolo auf der stilistisch anderen Seite des Lambrusco-Spektrums mit seinem Weingut »Sotto il nocce« auf Flasche bringt, sucht ebenfalls seinesgleichen, allerdings als maximal authentische, herzhaft fröhliche und doch auch ernsthaft hochwertige Version, die Lambrusco nicht minder neu definiert. Die Referenz vor Ort.

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2023 »Saldalama« Lambrusco Uvaggio Podere Sottoilnoce

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2023 »Cattabrega« Rosé Frizzante Podere Sottoilnoce

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2023 »Valtiberia« White Sparkling Podere Sottoilnoce

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Sekt. Besser denn je!


Deutscher Sekt ist so bekannt wie berüchtigt. Kein Wunder, schließlich verdankt er sein katastrophales Image dem mangelnden Schaumwein-Verständnis wie auch der Geiz ist geil-Kultur deutscher Esser und Trinker, die ihn über Jahrzehnte zu irrealen Ramschpreisen gekauft und gesoffen haben. Wer das für »Sekt« hält, wird dem, was sich heute so nennt, kaum höhere Ansprüche zubilligen. 

Zum Glück erlebt Sekt, man mag ihn ob des oben beschriebenen Szenarios nicht so nennen, seit ein paar Jahren eine Auferstehung, die viele nicht für möglich halten, die wir hier aber in famosen Beispielen unter Beweis stellen. Und siehe da - das Interesse an derart gutem Sekt steigt rasant. In Weinbau, Machart und Herstellung können die besten dieser Sekte neuer Generation allemal mit der Champagne mithalten. Weil sie aus wärmeren Regionen stammen, auf anderen Böden wachsen und aus anderen Rebsorten gekeltert werden, riechen und schmecken sie zwar anders, Physis und Qualität aber sind gleichwertig und brauchen den Vergleich mit der Königsklasse nicht zu scheuen. Testen Sie selbst!

2022 Sekt Brut Tradition »Riesling« Griesel & Compagnie

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2022 Sekt Brut Tradition »Rosé« Griesel & Compagnie

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2021 Cuvée No. 204 Pinot Chardonnay Brut Nature Sektgut Christmann & Kauffmann

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Die Alternative: Crémant


Gibt es seriöseren, seinen Preis werteren Schaumwein als Crémant? Wohl kaum. In Frankreich heißt alles, was außerhalb der Champagner per Flaschengärung produziert wird, Crémant. Der Begriff leitet sich vom Wort »cremeux« - weich - ab. Es gab früher Champagner, die weniger als 6 bar Druck enthielten. Sie nannte man damals »Crémant«, weil ihr Mundgefühl weicher wirkte. 

Heute können auch Crémants 6 bar Druck enthalten, in der Regel aber liegen sie zwischen 3 und 6 bar Druck und wirken dadurch im Mundgefühl zugänglicher, milder, weniger »aggressiv« in der Kohlensäure als Champagner, der seine 6 bar Druck mit Durchschlagskraft und Druck als typische Geschmacksmerkmale zelebriert. Natürlich ist nicht jeder Crémant »gut«. Doch es gibt inzwischen grandiose Qualitäten, die immer den Hauch ihrer ureigenen Originalität in sich tragen, weil jede nennenswerte Region außerhalb der Champagne in Frankreich Crémant produziert. So unterschiedlich deren Rebsorten, Böden und Klimata, so vielfältig ihre Crémants. Die Franzosen mögen sie so trocken wie Champagner und begegnen ihnen auch mit ähnlichem Anspruch. Deshalb werden die besten Crémants des Landes mit ähnlicher Sorgfalt in Grundwein und Flaschengärung produziert. Für uns sind sie die wohlfeile Alternative zum Champagner (von ein paar unschlagbar eindrücklichen Champagner-Exemplaren abgesehen ...)

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2021 Crémant de Loire »Les Greffiers« Etienne Bodet & Bodet-Herold

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Spaniens blubbernde Krönung: Cava


Cava hieß bis zum Friedensvertrag von Versailles »Txampan«, was den Erzeugern in der Folge schon damals eine Klage der Champenoise einbrachte. Bei der Suche nach einer eigenen Begrifflichkeit kam man auf das banale »Cava«, was nichts anderes bedeutet als Keller, Grotte, Höhle, Gewölbe, in dem schon damals die Flaschen zur Flaschengärung eingelagert waren. Im Land selber hieß das schäumende Getränk - teilweise bis heute - einfach nur »Vi«, Catalan für Vino = Wein. Wer Vi bestellte, bekam einen Cava ins Glas, den schäumenden Hauswein der Katalanen. 

Er steht für die Lebenslust der Spanier. Ganz Spanien trinkt Cava. Ein Cava geht dort immer. Er steht für Lebensart, Kultur, und Lebensfreude, ist Kommunikationsmittel und belebender Einstieg in den Abend während des Aperitivo, der in der Bar oder im Kreise von Freunden und Bekannten den Tag ausklingen läßt. Cava ist der vielleicht selbstverständlichste und preiswerteste seriöse Schaumwein, den die Weinwelt kennt. Selbst lokale Großproduzenten sind in der technischen Qualität ihrer Schaumweine erstaunlich leistungsstark.

Mit der Winzervereinigung Corpinnat und dem Classic Penedes ist die Region Penedes die erste Weinbau-Region der Welt, in der seit 2025 alle Betriebe biologisch zertifiziert sind. Als die EU das europäische Weinrecht wegweisend für die Zukunft neu aufsetzte, hat das Penedes konsequent umgesetzt, was die bräsige deutsche Winzerschaft als Chance einmal mehr nicht im Ansatz begriffen hat. Welch anderes Schaumwein-Land hat knochentrockenen »Brut Nature« aus zweijähriger Flaschenreife und Bioproduktion zu derart günstigem Preis zu bieten? Cava hat Zukunft, weshalb wir unser Cave-Programm weiter ausbauen.

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Italiens Schaumwein-Spitze: Franciacorta


Italiens Antwort auf den Champagner kommt aus der Region Franciacorta in der Lombardei. Die Italiener sind neben den Franzosen und den Spaniern Europas große Schaumwein-Liebhaber. Ihr Franciacorta besticht deshalb durch brillante Weinbereitung und hinreißend gutes technisches Niveau in Perlung und Aroma. 

Doch die Region leidet heftig unter der Klimakrise, sie wird zu warm für die Produktion hochkarätiger Schaumweine. Der Alkohol darf nicht zu hoch liegen, sonst funktioniert die Flaschengärung nicht mehr, weil der entstehende Alkohol die Hefeaktivität beeinflusst. Deshalb hat fast die gesamte Appellation inzwischen visionär auf biologischen Anbau umgestellt, um so die Nährstoffversorgung von Trauben und Most zu verbessern und die Reife positiv beeinflussen zu können.  

Unser »1701« ist der bisher einzige biodynamisch produzierende Betrieb in Franciacorta. Seine Franciacortas prägt vor allem das Thema Reife auf der Hefe auf unverwechselbare Weise. Es sind faszinierende Schaumweine ganz eigenen Charakters, die auf dem technischen Niveau der Champagne agieren, aber anders riechen und schmecken, weil sie auf Moränen-Kies und Schotter entstehen, statt auf Kreide. Große Charakter-Schaumweine mit Stil und der besonderen Ausstrahlung der Reife.

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Exotische Schäumer mit Restzucker


Der italienische Asti Spumante hat das Image aller Schaumweine mit Restzucker nachhaltig ruiniert. Doch es gibt sie, die Lustsprudel mit Restzucker, die seriös produziert werden, aus Bioproduktion stammen, sich in Restzucker und Alkohol zurückhalten und damit zu ganz bestimmten Speisen hervorragend passen, aber auch solo so witziges, wie entspannendes Weinvergnügen bieten. 

Es sind originelle regionale Spezialitäten aus kleiner handwerklicher Produktion, die in diesem Genre den Vogel abschießen und sich wohltuend vom industriellen Süßkram unterscheiden, der den Markt so nachhaltig kontaminiert. Zu hochwertigem Feingebäck, zu sommerlich obstigen Desserts, zu edler französischer Patisserie, die nie zu süß daherkommt, wenn sie gut ist, und zu vielen cremigen, nicht zu süßen, vielleicht sogar leicht säuerlichen Süßspeisen oder raffiniert süß-salzigen Backwaren passen diese Lustsprudel wie die Faust aufs Auge. Einfach ausprobieren - und genießen.

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2024 »Cerdon du Bugey« Demi sec Renardat-Fache

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2023 Moscato d´Asti Del Tufo

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Ein Angebot der K&U-Weinhalle | Nürnberg