Der typische Freund italienischer Weine ist ein besonders emotionaler Weintrinker. Kaum hat er »seinen Italiener« im Glas, schwelgt er in Erinnerungen an südliche Gefilde; dabei sind ihm Machart, authentischer Charakter oder gar Herkunftseinfluß weniger wichtig. Ihm geht es um´s Trinkvergnügen.
Entsprechend marktgerecht haben viele Winzer Italiens ihre Weine aufgebrezelt. Italien war und ist kein Weinland mit ambitionierter Qualitätshistorie. Bis heute verfügt es über kein Rebkataster und der Zusammenhang Herkunft/Weinqualität scheint den meisten Winzern eher fremd. Italien war und ist ein bäuerlich strukturiertes Weinland, dem ein paar ausgezeichnete neue Qualitäten zu Beginn der achtziger Jahre internationale Aufmerksamkeit bescherten. Es war deren schneller Erfolg, der Italiens Weinwirtschaft zu rasanter Innovation antrieb. Sie wurde so nachhaltig betrieben, daß das technische wie das preisliche Niveau der Weine nur eine Richtung kannte: Nach oben. Heute, rund dreißig Jahre später, präsentieren sich Italiens moderne Weine, glorreiche Ausnahmen bestätigen die Regel nur, so austauschbar wie technisch langweilig. Viele von ihnen können mit den individuelleren und preiswerteren Weinen des Rests der Weinwelt nicht mehr konkurrieren. Deshalb feiert Italien heute zwar fröhliche Urständ im Preisbereich des Discounterregals, im qualitativ anspruchsvollen Weinmarkt aber hat es signifikant Marktanteile verloren.
Italiens Weine hätten so viel zu bieten . . .
Es ist Italiens berühmtem Weinführer Gambero Rosso anzulasten, daß die Weinwirtschaft des Landes über mehr als zwei Jahrzehnte eine verhängnisvolle Entwicklung nahm, die erst in den letzten Jahren korrigiert wurde. Viel zu lange predigten dessen Weinschreiberlinge, daß Italiens Winzer die »edlen Rebsorten« keltern sollten. Doch Italien verfügt über keine berühmten Weltrebsorten, dafür aber über seltenen Reichtum an regionalen Weinen aus autochthonen Rebsorten, die weitaus spannender sein können als bemühte Kopien globaler Edelweine. Italien, das Land der regionalen Küchen, hat faszinierende Weinoriginale aus regionalen alten Rebsorten zu bieten, die das eigentliche Vermächtnis und Potential des alten Weinlandes sind.
Das Bemühen um seriöse Ursprungsqualität ist in Italien vor allem Sache einzelner Winzer. Sie widmen sich regional geprägten Weincharakteren aus ursprünglichen Rebsorten, die man zum Essen genießt, nicht danach. In Italien wird Wein ausschließlich zum Essen getrunken, er wird als Essensbegleiter produziert. Deshalb ist authentisch italienischer Wein immer ein ehrlicher, im besten Sinne »einfacher« Regionalwein, der den über Jahrhunderte im Zusammenspiel mit seiner regionalen Küche gewachsenen Charakter seiner Herkunft widerspiegelt.
Diesen wahren Weinen Italiens widmen wir unser Italien-Programm. Sie mögen manchmal ungewohnt wirken, bisweilen auf den ersten Schluck auch unbequem. Immer aber sind sie ehrlich und unverwechselbar und damit »typisch Italien«, wie wir es verstehen.
Der typische Freund italienischer Weine ist ein besonders emotionaler Weintrinker. Kaum hat er »seinen Italiener« im Glas, schwelgt er in Erinnerungen an südliche Gefilde; dabei sind ihm Machart, authentischer Charakter oder gar Herkunftseinfluß weniger wichtig. Ihm geht es um´s Trinkvergnügen.
Entsprechend marktgerecht haben viele Winzer Italiens ihre Weine aufgebrezelt. Italien war und ist kein Weinland mit ambitionierter Qualitätshistorie. Bis heute verfügt es über kein Rebkataster und der Zusammenhang Herkunft/Weinqualität scheint den meisten Winzern eher fremd. Italien war und ist ein bäuerlich strukturiertes Weinland, dem ein paar ausgezeichnete neue Qualitäten zu Beginn der achtziger Jahre internationale Aufmerksamkeit bescherten. Es war deren schneller Erfolg, der Italiens Weinwirtschaft zu rasanter Innovation antrieb. Sie wurde so nachhaltig betrieben, daß das technische wie das preisliche Niveau der Weine nur eine Richtung kannte: Nach oben. Heute, rund dreißig Jahre später, präsentieren sich Italiens moderne Weine, glorreiche Ausnahmen bestätigen die Regel nur, so austauschbar wie technisch langweilig. Viele von ihnen können mit den individuelleren und preiswerteren Weinen des Rests der Weinwelt nicht mehr konkurrieren. Deshalb feiert Italien heute zwar fröhliche Urständ im Preisbereich des Discounterregals, im qualitativ anspruchsvollen Weinmarkt aber hat es signifikant Marktanteile verloren.
Italiens Weine hätten so viel zu bieten . . .
Es ist Italiens berühmtem Weinführer Gambero Rosso anzulasten, daß die Weinwirtschaft des Landes über mehr als zwei Jahrzehnte eine verhängnisvolle Entwicklung nahm, die erst in den letzten Jahren korrigiert wurde. Viel zu lange predigten dessen Weinschreiberlinge, daß Italiens Winzer die »edlen Rebsorten« keltern sollten. Doch Italien verfügt über keine berühmten Weltrebsorten, dafür aber über seltenen Reichtum an regionalen Weinen aus autochthonen Rebsorten, die weitaus spannender sein können als bemühte Kopien globaler Edelweine. Italien, das Land der regionalen Küchen, hat faszinierende Weinoriginale aus regionalen alten Rebsorten zu bieten, die das eigentliche Vermächtnis und Potential des alten Weinlandes sind.
Das Bemühen um seriöse Ursprungsqualität ist in Italien vor allem Sache einzelner Winzer. Sie widmen sich regional geprägten Weincharakteren aus ursprünglichen Rebsorten, die man zum Essen genießt, nicht danach. In Italien wird Wein ausschließlich zum Essen getrunken, er wird als Essensbegleiter produziert. Deshalb ist authentisch italienischer Wein immer ein ehrlicher, im besten Sinne »einfacher« Regionalwein, der den über Jahrhunderte im Zusammenspiel mit seiner regionalen Küche gewachsenen Charakter seiner Herkunft widerspiegelt.
Diesen wahren Weinen Italiens widmen wir unser Italien-Programm. Sie mögen manchmal ungewohnt wirken, bisweilen auf den ersten Schluck auch unbequem. Immer aber sind sie ehrlich und unverwechselbar und damit »typisch Italien«, wie wir es verstehen.
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