Sekt Brut Tradition »Blanc de Blancs«
Blanc de Blancs. Weißer aus weißen Trauben. Eine Frage des Stils: Weiße Burgundertrauben liefern einen stets rassig straffen, besonders feinperlig und weniger fruchtig als würzig wirkenden Typus von Schaumwein.
Das physikalische Spiel der Blasen im Unterschied zwischen weißen und blauen Trauben sorgt für den entscheidenden stilistischen Unterschied . Hier kommt der beteiligte Chardonnay vom Kalk. Der sorgt für verhalten gelbreife Frucht in weiniger Struktur. Der beteiligte Weißburgunder kommt von Kalk, aber auch von Granit, und bringt weniger Frucht als rauchige Komponenten ins Spiel, die sich mit der Hefe der Flaschenreife in tiefgründiger Kräuterwürze finessenreich vereinen. 2022 war kein einfaches Jahr, die beiden Rebsorten präsentieren sich sehr unterschiedlich, ergänzen sich in ihren geschmacklichen Eigenschaften aber genau vielleicht besonders gut. So trifft hier Kraft auf Eleganz, warme Reife auf frische Säure. Im Mundgefühl schlanker und rassiger als üblich, zieht in diesem brillant fokussierten Sekt prägnante Frische in strahlend straffer Präzision über die Zunge, gekonnt harmonisiert durch spontane Gärung, biologischen Säureabbau und langen Ausbau auf der Hefe in Edelstahl (70%), Barrique (10%) und Stückfass (20%). Mit nur 3 g Restzucker eigentlich noch Brut Nature, aber als Brut deklariert. Tirage 7/23, von der Hefe genommen im März 2025.
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Abbildung ist beispielhaft.
Blanc de Blancs. Weißer aus weißen Trauben. Eine Frage des Stils: Weiße Burgundertrauben liefern einen stets rassig straffen, besonders feinperlig und weniger fruchtig als würzig wirkenden Typus von Schaumwein.
Das physikalische Spiel der Blasen im Unterschied zwischen weißen und blauen Trauben sorgt für den entscheidenden stilistischen Unterschied . Hier kommt der beteiligte Chardonnay vom Kalk. Der sorgt für verhalten gelbreife Frucht in weiniger Struktur. Der beteiligte Weißburgunder kommt von Kalk, aber auch von Granit, und bringt weniger Frucht als rauchige Komponenten ins Spiel, die sich mit der Hefe der Flaschenreife in tiefgründiger Kräuterwürze finessenreich vereinen. 2022 war kein einfaches Jahr, die beiden Rebsorten präsentieren sich sehr unterschiedlich, ergänzen sich in ihren geschmacklichen Eigenschaften aber genau vielleicht besonders gut. So trifft hier Kraft auf Eleganz, warme Reife auf frische Säure. Im Mundgefühl schlanker und rassiger als üblich, zieht in diesem brillant fokussierten Sekt prägnante Frische in strahlend straffer Präzision über die Zunge, gekonnt harmonisiert durch spontane Gärung, biologischen Säureabbau und langen Ausbau auf der Hefe in Edelstahl (70%), Barrique (10%) und Stückfass (20%). Mit nur 3 g Restzucker eigentlich noch Brut Nature, aber als Brut deklariert. Tirage 7/23, von der Hefe genommen im März 2025.
- Alkohol: 12 Vol %
- Ausbau: Edelstahl | Holz
- Gärung: Spontan | Naturhefe
- Bewirtschaftung: Naturnah
- Bodenart: Diverse
- Degorgiert: März 2025
- Trinkreife: sofort - 2030
- Restzucker: 3 g/l
- pH-Wert: 3,2
- Schwefeldioxid über 10 mg/l: Ja
- Säureabbau: Ja
- Kellerbehandlung: Keine
- Verschlussart: Sektkork
- Vegan: Ja
- Dekantieren: Nein
- Manuvin®: Ja
- Wissenswert: Traditionelle Flaschengärung | minimale Schwefelung