Ottolenghi & die Küche des Maghreb

Es gibt nur wenige Kochbücher, die eine ganze Generation kochender Menschen so nachhaltig beeinflußt haben, wie Yotam Ottolenghis legendäres »Jerusalem«. Es verschaffte der wunderbar bunten Küche Nordafrikas einen festen Platz in den Küchen vieler Länder, auch bei uns.

Yotam Ottolenghi spielt in diesem meistverkauften Kochbuch des neuen Jahrtausends meisterhaft mit den zauberhaften Aromen des Maghreb. Dabei ist die Küche erstaunlich einfach und robust. Sie basiert vor allem auf frischem Gemüse, frischen Kräutern, dem animierenden Säurespiel von Joghurt und Zitrone, der »heimlichen« Säure von Sumach, dem exotischen Reiz der Gewürze des Orients, allen voran Harissa, Baharat, Zahtar, Ras-el-Hanout und Dukkah, und eröffnet uns fleisch- und kartoffelessenden Nordeuropäern den magischen Reiz einer ungewohnten Aromenwelt in einer überaus gesunden, leichten, aromatisch aber aus dem Vollen schöpfenden vegetarischen Küche. Den Rezepten dieses kulturellen, völkerverbindenden Meisterwerkes begegnet man heute überall. Sie sind so bunt an Einflüssen, wie der Maghreb bunt ist an Völkern. Vom Jüdischen mit seinem Süß-sauer-Spiel über das Persisch-Syrische, mit seinem Rosenduft und den Berberitzen, bis zum Arabischen mit seiner faszinierenden Vielfalt an Düften und Gewürzen, auf deren Reiz man, einmal erlebt, nicht mehr verzichten möchte.

Yotam Ottolenghis Rezepte folgen zwar einer erkennbaren strukturellen und geschmacklichen Ordnung, sie machen das Zusammenspiel mit Wein aber nicht einfach: Da treffen laktische Proteine auf verschieden wirkende Säuren, pflanzliche Bitterkeiten auf scharfe Gewürze, ungesättigte Fettsäuren auf hocharomatische grüne Kräuteraromen und mittendrin süßliche Kohlenhydrate diverser Teige. Wir haben viel experimentiert, gekocht und probiert ... hier sind sie, unsere faszinierend vielfältigen persönlichen Favoriten zu völkerverbindender Küche:

Es gibt nur wenige Kochbücher, die eine ganze Generation kochender Menschen so nachhaltig beeinflußt haben, wie Yotam Ottolenghis legendäres »Jerusalem«. Es verschaffte der wunderbar bunten Küche Nordafrikas einen festen Platz in den Küchen vieler Länder, auch bei uns.

Yotam Ottolenghi spielt in diesem meistverkauften Kochbuch des neuen Jahrtausends meisterhaft mit den zauberhaften Aromen des Maghreb. Dabei ist die Küche erstaunlich einfach und robust. Sie basiert vor allem auf frischem Gemüse, frischen Kräutern, dem animierenden Säurespiel von Joghurt und Zitrone, der »heimlichen« Säure von Sumach, dem exotischen Reiz der Gewürze des Orients, allen voran Harissa, Baharat, Zahtar, Ras-el-Hanout und Dukkah, und eröffnet uns fleisch- und kartoffelessenden Nordeuropäern den magischen Reiz einer ungewohnten Aromenwelt in einer überaus gesunden, leichten, aromatisch aber aus dem Vollen schöpfenden vegetarischen Küche. Den Rezepten dieses kulturellen, völkerverbindenden Meisterwerkes begegnet man heute überall. Sie sind so bunt an Einflüssen, wie der Maghreb bunt ist an Völkern. Vom Jüdischen mit seinem Süß-sauer-Spiel über das Persisch-Syrische, mit seinem Rosenduft und den Berberitzen, bis zum Arabischen mit seiner faszinierenden Vielfalt an Düften und Gewürzen, auf deren Reiz man, einmal erlebt, nicht mehr verzichten möchte.

Yotam Ottolenghis Rezepte folgen zwar einer erkennbaren strukturellen und geschmacklichen Ordnung, sie machen das Zusammenspiel mit Wein aber nicht einfach: Da treffen laktische Proteine auf verschieden wirkende Säuren, pflanzliche Bitterkeiten auf scharfe Gewürze, ungesättigte Fettsäuren auf hocharomatische grüne Kräuteraromen und mittendrin süßliche Kohlenhydrate diverser Teige. Wir haben viel experimentiert, gekocht und probiert ... hier sind sie, unsere faszinierend vielfältigen persönlichen Favoriten zu völkerverbindender Küche: