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Wein in der (Klima-)Krise
Ein ernstes Thema. Denn Wein in der Klimakrise ist Wein in der Krise. Die trifft vor allem und maßgeblich konventionell wirtschaftende Weinbaubetriebe. Deren Bodenleben ist durch oft jahrelangen Pestizideinsatz tot, sie müssen deshalb düngen, was zu weiterer Verdichtung führt, die alle biologischen, chemischen und physikalischen Wirk-Mechanismen nachhaltig stört. Solche Böden liefern den Reben nur noch sehr eingeschränkt Nährstoffe, weil Wasser durch das Fehlen von Mykorrhiza-Netzwerken, und damit kaum noch vorhandenem Wasserspeichervermögen, seine Aufgabe als Transportmittel nicht mehr wahrnehmen kann. Die Böden trocknen weiter aus und werden zudem auch ständig durch sichtbare wie unsichtbare Erosion weiter abgebaut, weil keine organische Masse durch Humus und Dauerbegrünung zugeführt wird. Wo soll da Feuchtigkeit herkommen und wo soll sie gespeichert werden? Ein Teufelskreis setzt sich in Gang, den niemand sehen, hören und wahrhaben will. 

Stattdessen wird gedankenlos und inkompetent nach Bewässerung gerufen. Die würde bei diesem Szenario nur sehr kurzfristig Abhilfe schaffen, weil die Bodenstruktur im intensiv-konventionellen Weinbau so nachhaltig zerstört ist, dass das Wasser gar nicht dorthin vordringen kann, wo es gebraucht würde. Schöne neue Weinwelt. Ignorante Winzer. Inkompetente Verbände.

Konventioneller Weinbau hat keine Zukunft. Wie reagieren unsere Winzer auf die Herausforderungen? 

Sie betreiben gänzlich anderen, intelligent regenerativen Weinbau. Über gezielte Dauerbegrünung und deren Photosynthese bauen sie auf natürliche Weise (und völlig kostenlos) Stickstoff und Kohlenstoff in den Boden ein. Sie tragen damit nicht nur zur Reduzierung der Feinstaubbelastung bei, sondern auch der Stickoxide. 
Wenn alle Weinbauflächen der Welt dauerbegrünt wären und wir global den Humusgehalt in unseren Böden nur um 1 % erhöhen würden, könnten wir den CO2-Gehalt der gesamten Atmosphäre auf ein ungefährliches Maß senken. Klingt so einfach, wie es ist. Funktioniert aber nur mit Methoden, die mit der Natur arbeiten, nicht gegen sie. 
Unsere Winzer erhöhen dadurch, selbst in ariden Trockengebieten wie dem südfranzösischen Var, dem Roussilon oder im heißen Kalabrien, das Wasserspeichervermögen ihrer Böden spürbar; ihre Rebe und deren Physiologie werden entstreßt; notwendige Nährstoffe können dorthin transportiert werden, wo sie gebraucht werden; die natürlich vorhandenen Weinbergshefen werden auf natürliche Weise ernährt, können ihre spontane Wirkung entfalten und gären problemlos durch - es entsteht Wein völlig anderer, weil natürlicher Stilistik, die nicht von den Zusatzstoffen der Industrie dominiert ist, sondern den Charakter des Jahrgangs und der Herkunft unverfälscht wiedergibt. Wein, wie wir ihn suchen und führen. 
Viele Winzer pflanzen Bäume und Hecken zwischen und um ihre Reben, setzen also auf Agroforst-Projekte, andere pflanzen Gemüse und Getreide in ihre Rebzeilen und sorgen so für biologische Diversität. Um den vielfältigen Pilz- und sonstigen Erkrankungen ihrer Reben aus dem Weg zu gehen, brechen sie die Monokultur ihrer Reben auf, setzen auf kleine Parzellen, auf maximale biologische Diversität und auf alte Reberziehungsformen wie Pergola oder Buschrebe - und verzeichnen durchschlagende Erfolge damit. Spannende Zeiten für neue Ideen, kreative Lösungen und natürliche Schönheit in Weinen, die es so bisher nicht gegeben hat. 
Erleben Sie Weine aus einem Weinbau, der sich der Klimakrise stellt:
Ein ernstes Thema. Denn Wein in der Klimakrise ist Wein in der Krise. Die trifft vor allem und maßgeblich konventionell wirtschaftende Weinbaubetriebe. Deren Bodenleben ist durch oft jahrelangen Pestizideinsatz tot, sie müssen deshalb düngen, was zu weiterer Verdichtung führt, die alle biologischen, chemischen und physikalischen Wirk-Mechanismen nachhaltig stört. Solche Böden liefern den Reben nur noch sehr eingeschränkt Nährstoffe, weil Wasser durch das Fehlen von Mykorrhiza-Netzwerken, und damit kaum noch vorhandenem Wasserspeichervermögen, seine Aufgabe als Transportmittel nicht mehr wahrnehmen kann. Die Böden trocknen weiter aus und werden zudem auch ständig durch sichtbare wie unsichtbare Erosion weiter abgebaut, weil keine organische Masse durch Humus und Dauerbegrünung zugeführt wird. Wo soll da Feuchtigkeit herkommen und wo soll sie gespeichert werden? Ein Teufelskreis setzt sich in Gang, den niemand sehen, hören und wahrhaben will. 

Stattdessen wird gedankenlos und inkompetent nach Bewässerung gerufen. Die würde bei diesem Szenario nur sehr kurzfristig Abhilfe schaffen, weil die Bodenstruktur im intensiv-konventionellen Weinbau so nachhaltig zerstört ist, dass das Wasser gar nicht dorthin vordringen kann, wo es gebraucht würde. Schöne neue Weinwelt. Ignorante Winzer. Inkompetente Verbände.

Konventioneller Weinbau hat keine Zukunft. Wie reagieren unsere Winzer auf die Herausforderungen? 

Sie betreiben gänzlich anderen, intelligent regenerativen Weinbau. Über gezielte Dauerbegrünung und deren Photosynthese bauen sie auf natürliche Weise (und völlig kostenlos) Stickstoff und Kohlenstoff in den Boden ein. Sie tragen damit nicht nur zur Reduzierung der Feinstaubbelastung bei, sondern auch der Stickoxide. 
Wenn alle Weinbauflächen der Welt dauerbegrünt wären und wir global den Humusgehalt in unseren Böden nur um 1 % erhöhen würden, könnten wir den CO2-Gehalt der gesamten Atmosphäre auf ein ungefährliches Maß senken. Klingt so einfach, wie es ist. Funktioniert aber nur mit Methoden, die mit der Natur arbeiten, nicht gegen sie. 
Unsere Winzer erhöhen dadurch, selbst in ariden Trockengebieten wie dem südfranzösischen Var, dem Roussilon oder im heißen Kalabrien, das Wasserspeichervermögen ihrer Böden spürbar; ihre Rebe und deren Physiologie werden entstreßt; notwendige Nährstoffe können dorthin transportiert werden, wo sie gebraucht werden; die natürlich vorhandenen Weinbergshefen werden auf natürliche Weise ernährt, können ihre spontane Wirkung entfalten und gären problemlos durch - es entsteht Wein völlig anderer, weil natürlicher Stilistik, die nicht von den Zusatzstoffen der Industrie dominiert ist, sondern den Charakter des Jahrgangs und der Herkunft unverfälscht wiedergibt. Wein, wie wir ihn suchen und führen. 
Viele Winzer pflanzen Bäume und Hecken zwischen und um ihre Reben, setzen also auf Agroforst-Projekte, andere pflanzen Gemüse und Getreide in ihre Rebzeilen und sorgen so für biologische Diversität. Um den vielfältigen Pilz- und sonstigen Erkrankungen ihrer Reben aus dem Weg zu gehen, brechen sie die Monokultur ihrer Reben auf, setzen auf kleine Parzellen, auf maximale biologische Diversität und auf alte Reberziehungsformen wie Pergola oder Buschrebe - und verzeichnen durchschlagende Erfolge damit. Spannende Zeiten für neue Ideen, kreative Lösungen und natürliche Schönheit in Weinen, die es so bisher nicht gegeben hat. 
Erleben Sie Weine aus einem Weinbau, der sich der Klimakrise stellt:
Tinto Natural »A Pèl« Amphora
2020 Tinto Natural »A Pèl« Amphora Loxarel Vitivinicultors

Inhalt: 0.75 l (21,33 €* / 1 l)

16,00 €*
Details
»Milia« Côtes de Provence Blanc  AOP
2021 »Milia« Côtes de Provence Blanc AOP Clos de L´Ours

Inhalt: 0.75 l (29,33 €* / 1 l)

22,00 €*
Details
Saint-Péray
2020 Saint-Péray Domaine de Lorient

Inhalt: 0.75 l (38,67 €* / 1 l)

29,00 €*
Details
Cerro La Isa blanco »Vinedo Singular«
2020 Cerro La Isa blanco »Vinedo Singular« Bodega Juan Carlos Sancha

Inhalt: 0.75 l (66,67 €* / 1 l)

50,00 €*
Details
Spätburgunder »Pares« (K&U)
2019 Spätburgunder »Pares« (K&U) AdamsWein

Inhalt: 0.75 l (120,00 €* / 1 l)

90,00 €*
Details
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