2020
Roter Traminer »Ried Steintal«
Ihn lieben wir besonders, Christoph Neumeisters »Roten Traminer«, das österreichische Synonym für Gewürztraminer. Hervorgegangen aus dem Weißen Traminer, einer Jahrtausende alten Ur-Rebsorte.
Neumeisters Roter Traminer verströmt so intensives wie nobles Aroma im ausgeprägten Charakter der verkannten Rebsorte: Prägnant ätherisch entfaltet sich sein Duft, erinnert an Holunder und Rosenöl, an Ingwer und grünen Tee, an Gewürznelken, Sandelholz und Muskatnuss. Vor wenigen Jahrzehnten noch sehr populär, ist die Rebsorte heute unerklärlicherweise aus dem Bewußtsein der Weintrinker verschwunden. Dabei besitzt sie sinnlich aromatische Tiefgründigkeit und im Mundgefühl löst sie mit ihrer fast sahnig weichen Viskosität Wohlgefühl aus. Das geht so nur mit perfekt reifen Trauben aus gezügelten Erträgen. Sie lassen den Hauch edler Bitterschokolade lange am Gaumen ausklingen, in der Wirkung nicht schwerfällig, sondern frisch, weil trocken ausgebaut. Trotzdem geschmeidig in entspannt über die Zunge gleitender Opulenz, die gekonnt jede aromatische Übertreibung vermeidet, stattdessen auf raffinierte physische Wirkung im Mundgefühl setzt. Toller Partner aromatisch kräftiger Vorspeisen, zu Fisch an Saucen, würziger vegetarischer Küche und herbstlichen Pilz-Präparationen.
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0.75 l
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Art.-Nr.: OEW20606
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seit 1991
Zertifiziert Bio
Bio-Kontrollstelle: AT-BIO-402
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Abbildung ist beispielhaft.
Ihn lieben wir besonders, Christoph Neumeisters »Roten Traminer«, das österreichische Synonym für Gewürztraminer. Hervorgegangen aus dem Weißen Traminer, einer Jahrtausende alten Ur-Rebsorte.
Neumeisters Roter Traminer verströmt so intensives wie nobles Aroma im ausgeprägten Charakter der verkannten Rebsorte: Prägnant ätherisch entfaltet sich sein Duft, erinnert an Holunder und Rosenöl, an Ingwer und grünen Tee, an Gewürznelken, Sandelholz und Muskatnuss. Vor wenigen Jahrzehnten noch sehr populär, ist die Rebsorte heute unerklärlicherweise aus dem Bewußtsein der Weintrinker verschwunden. Dabei besitzt sie sinnlich aromatische Tiefgründigkeit und im Mundgefühl löst sie mit ihrer fast sahnig weichen Viskosität Wohlgefühl aus. Das geht so nur mit perfekt reifen Trauben aus gezügelten Erträgen. Sie lassen den Hauch edler Bitterschokolade lange am Gaumen ausklingen, in der Wirkung nicht schwerfällig, sondern frisch, weil trocken ausgebaut. Trotzdem geschmeidig in entspannt über die Zunge gleitender Opulenz, die gekonnt jede aromatische Übertreibung vermeidet, stattdessen auf raffinierte physische Wirkung im Mundgefühl setzt. Toller Partner aromatisch kräftiger Vorspeisen, zu Fisch an Saucen, würziger vegetarischer Küche und herbstlichen Pilz-Präparationen.
- Alkohol: 13 Vol %
- Ausbau: Trad. Holzfass
- Bewirtschaftung: Biologisch
- Bodenart: Schwemmsand
- Dekantieren: Ja
- Gärung: Spontan | Naturhefe
- Kellerbehandlung: Filtration
- Manuvin®: Ja
- Reifehöhepunkt: - 2035
- Restzucker: 1,1 g/l
- Schwefeldioxid über 10 mg/l: Ja
- Säureabbau: Ja
- Trinkreife: sofort
- Vegan produziert: Nein
- Verschlussart: Naturkork
- Wissenswert: Maischestandzeit 6 Stunden | spontane Vergärung in großen, alten Eichenholzfässern | 18 Monate Reife auf der Hefe
- pH-Wert: 3,65