Rosé »Zorra«
Zweigelt. Die rote Rebsorte Österreichs, aus der Martin Nittnaus diesen Rosawein keltert. Von Hand gelesen, die Trauben direkt gepresst. Der Most spontan vergoren auf der wilden Naturhefe. In der Weinbereitung ohne geschmacksverändernde Zusatzstoffe und bei der Abfüllung nur ein minimal nötiger Schwefelzusatz. Da ist Martin Nittnaus kompromißlos.
Der Wein? Farblich kraftvoll rosé. Im Duft die übliche Reduktionsnote, die zwar auf Bioanbau hinweist, uns aber inzwischen in vielen Weinen einfach zu gewollt erscheint. Wir brauchen sie nicht. Dafür auf der Zunge pures Vergnügen in des Wortes Sinne: Ungekünstelt, nackt und straff zieht der Wein seine Bahn, wirkt in der Natürlichkeit seiner griffig agierenden Säure fast ein wenig provozierend, zeigt sich kompromißlos trocken, in den gekonnt extrahierten Gerbstoffen herb, aber zurückhaltend und unaufdringlich, dennoch gut tragend. Sauberes Winzerhandwerk. Im Mundgefühl erfrischend lebendig, aromatisch mundwässernd an Rhabarber und Argumen erinnernd, Feuerstein im Nachklang mit einem Hauch salziger Minerailtät. Kein harmloser Rosé für Schnell- oder Frucht-Trinker, sondern einer, der die Bereitschaft fordert, ihm zuzuhören, damit er zeigen kann, was die Natur ihm mitgegeben hat für die Reise zum fröhlichen Weinvergnügen. Zur Brotzeit und deftiger Regionalküche genau der Richtige.
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Abbildung ist beispielhaft.
Zweigelt. Die rote Rebsorte Österreichs, aus der Martin Nittnaus diesen Rosawein keltert. Von Hand gelesen, die Trauben direkt gepresst. Der Most spontan vergoren auf der wilden Naturhefe. In der Weinbereitung ohne geschmacksverändernde Zusatzstoffe und bei der Abfüllung nur ein minimal nötiger Schwefelzusatz. Da ist Martin Nittnaus kompromißlos.
Der Wein? Farblich kraftvoll rosé. Im Duft die übliche Reduktionsnote, die zwar auf Bioanbau hinweist, uns aber inzwischen in vielen Weinen einfach zu gewollt erscheint. Wir brauchen sie nicht. Dafür auf der Zunge pures Vergnügen in des Wortes Sinne: Ungekünstelt, nackt und straff zieht der Wein seine Bahn, wirkt in der Natürlichkeit seiner griffig agierenden Säure fast ein wenig provozierend, zeigt sich kompromißlos trocken, in den gekonnt extrahierten Gerbstoffen herb, aber zurückhaltend und unaufdringlich, dennoch gut tragend. Sauberes Winzerhandwerk. Im Mundgefühl erfrischend lebendig, aromatisch mundwässernd an Rhabarber und Argumen erinnernd, Feuerstein im Nachklang mit einem Hauch salziger Minerailtät. Kein harmloser Rosé für Schnell- oder Frucht-Trinker, sondern einer, der die Bereitschaft fordert, ihm zuzuhören, damit er zeigen kann, was die Natur ihm mitgegeben hat für die Reise zum fröhlichen Weinvergnügen. Zur Brotzeit und deftiger Regionalküche genau der Richtige.
- Alkohol: 11 Vol %
- Ausbau: Edelstahl | Holz
- Gärung: Spontan | Naturhefe
- Bewirtschaftung: Biodynamisch
- Bodenart: Sand/Lehm/Geröll
- Trinkreife: sofort - 2026+
- Restzucker: 0,9 g/l
- pH-Wert: 3,18
- Schwefeldioxid über 10 mg/l: Ja
- Säureabbau: Ja
- Kellerbehandlung: Keine
- Verschlussart: Diam 5
- Vegan: Ja
- Dekantieren: Unbedingt
- Manuvin®: Ja
- Wissenswert: Ungeschönt | unfiltriert | frei von Zusatzstoffen | minimal geschwefelt | Naturwein