Sekt Brut Tradition »Blanc de Noirs«
Blanc de Noirs. Sekt aus roten Trauben, weiß gekeltert. Dazu werden die roten Trauben sofort nach der Ernte in der Presse von den Schalen getrennt, damit der Most nicht mal den Hauch von Farbe annimmt. Richtig blank, also glanzhell, bekommt man den Most normalerweise nur mit technischen Manipulationen und Enzymen.
Blanc de Noirs ist Sekt aus reinsortig roten Burgundersorten: Im Jahr 2022 vor allem Pinot Noir und nur wenig Pinot Meunier. Die liefern im Glas etwas gröber wirkende, auf der Zunge spürbar weichere Perlung als z. B. Chardonnay oder Riesling.
Niko Brandner setzt für seinen Blanc de Noirs vor allem auf Pinot Noir lastig, mit dem Ziel einen Sekt zu erhalten, der von seiner Struktur lebt. Neben der saftig frischen Art mit apfeliger Frucht ist es vor allem eine Spur Adstringenz (leicht austrocknender Gerbstoff, wie bei einem grünen Tee) der für den mundwässernden Effekt sorgt, den wir an dieser Rebsorte so lieben. In 2022 ist der Apfel eher rotbackig und reif, dazu kommt ein würzig-nussiger Touch von der Reifung auf der Hefe. Für die würzigen Noten ist vor allem der Meunier Anteil von ca 15 % verantwortlich, Ziel ist es dadurch mehr Komplexität ins Spiel zu bringen.
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Abbildung ist beispielhaft.
Blanc de Noirs. Sekt aus roten Trauben, weiß gekeltert. Dazu werden die roten Trauben sofort nach der Ernte in der Presse von den Schalen getrennt, damit der Most nicht mal den Hauch von Farbe annimmt. Richtig blank, also glanzhell, bekommt man den Most normalerweise nur mit technischen Manipulationen und Enzymen.
Blanc de Noirs ist Sekt aus reinsortig roten Burgundersorten: Im Jahr 2022 vor allem Pinot Noir und nur wenig Pinot Meunier. Die liefern im Glas etwas gröber wirkende, auf der Zunge spürbar weichere Perlung als z. B. Chardonnay oder Riesling.
Niko Brandner setzt für seinen Blanc de Noirs vor allem auf Pinot Noir lastig, mit dem Ziel einen Sekt zu erhalten, der von seiner Struktur lebt. Neben der saftig frischen Art mit apfeliger Frucht ist es vor allem eine Spur Adstringenz (leicht austrocknender Gerbstoff, wie bei einem grünen Tee) der für den mundwässernden Effekt sorgt, den wir an dieser Rebsorte so lieben. In 2022 ist der Apfel eher rotbackig und reif, dazu kommt ein würzig-nussiger Touch von der Reifung auf der Hefe. Für die würzigen Noten ist vor allem der Meunier Anteil von ca 15 % verantwortlich, Ziel ist es dadurch mehr Komplexität ins Spiel zu bringen.
- Alkohol: 12 Vol %
- Ausbau: Edelstahl | Holz
- Gärung: Spontan | Naturhefe
- Bewirtschaftung: Naturnah
- Bodenart: Kalkmergel
- Degorgiert: März 2025
- Trinkreife: sofort - 2029
- Restzucker: 3 g/l
- pH-Wert: 3,2
- Schwefeldioxid über 10 mg/l: Ja
- Säureabbau: Ja
- Kellerbehandlung: Degorgement
- Verschlussart: Sektkork
- Vegan: Ja
- Dekantieren: Nein
- Manuvin®: Ja
- Wissenswert: Traditionelle Flaschengärung | minimale Schwefelung