2020

Pinot Nero Spumante »Rosé« Dosaggio Zero

Italiens Schaumweine schicken sich an, auf Weltklasse-Niveau mitzuspielen. Im eigenen Land funktioniert das, weil die Italiener ihre »Bollicine« lieben und in Sachen Schaumwein fröhliche Kompetenz beweisen. In Deutschland tun sie sich schwer, zu sehr verstellt der französische Champagner dort die Sicht der Dinge und der sagenhafte Erfolg des Prosecco (der gerade Paris erobert, man glaubt es kaum) wirkt so nach, daß der Blick über den Glasrand noch von ihm vernebelt ist.

Dabei würden Schaumwein-Aficionados jubeln, hätten sie diesen großen zartrosafarbenen Pinot Noir Spumante aus der Nähe von Piacenza in der Emilia Romagna im Glas. Da muß sich rein technisch die Champagne ganz schön strecken. Ein echter Rosé-Schaumweine, tatsächlich als Rosé gekeltert, kein Rotling, wie in der Champagne, wo man heute oft Weißwein und Rotwein mischt, damit es schön laut spratzelt im Glas. Dieser hier perlt weniger stark, weil die Kohlensäure-Moleküle an die Gerbstoffe des Rosés andocken. Sein sinnliches Blasenspiel entfaltet er erst auf der Zunge durch deren Wärme, erst dann löst sich die Kohlensäure von den Gerbstoffmolekülen. Sinnlicher Rosé-Genuß, wie ihn die Damen lieben, weil sie um den Sex echten Rosés wissen ... die Trauben von Hand gelesen, nach dem Entrappen zu Rosé gekeltert, in Zementtanks spontan zu trockenem Wein vergoren. Im Frühjahr mit Zucker und Hefe geimpft und dann über sagenhafte 48 Monate auf der Hefe der zweiten Gärung auf der Flasche verfeinert. Ein knackig trockener Spitzen-Rosé, souverän realisiert und zu derart fairem Preis ein Schnäppchen für Kenner.  

Naturwein
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Abbildung ist beispielhaft.

Italiens Schaumweine schicken sich an, auf Weltklasse-Niveau mitzuspielen. Im eigenen Land funktioniert das, weil die Italiener ihre »Bollicine« lieben und in Sachen Schaumwein fröhliche Kompetenz beweisen. In Deutschland tun sie sich schwer, zu sehr verstellt der französische Champagner dort die Sicht der Dinge und der sagenhafte Erfolg des Prosecco (der gerade Paris erobert, man glaubt es kaum) wirkt so nach, daß der Blick über den Glasrand noch von ihm vernebelt ist.

Dabei würden Schaumwein-Aficionados jubeln, hätten sie diesen großen zartrosafarbenen Pinot Noir Spumante aus der Nähe von Piacenza in der Emilia Romagna im Glas. Da muß sich rein technisch die Champagne ganz schön strecken. Ein echter Rosé-Schaumweine, tatsächlich als Rosé gekeltert, kein Rotling, wie in der Champagne, wo man heute oft Weißwein und Rotwein mischt, damit es schön laut spratzelt im Glas. Dieser hier perlt weniger stark, weil die Kohlensäure-Moleküle an die Gerbstoffe des Rosés andocken. Sein sinnliches Blasenspiel entfaltet er erst auf der Zunge durch deren Wärme, erst dann löst sich die Kohlensäure von den Gerbstoffmolekülen. Sinnlicher Rosé-Genuß, wie ihn die Damen lieben, weil sie um den Sex echten Rosés wissen ... die Trauben von Hand gelesen, nach dem Entrappen zu Rosé gekeltert, in Zementtanks spontan zu trockenem Wein vergoren. Im Frühjahr mit Zucker und Hefe geimpft und dann über sagenhafte 48 Monate auf der Hefe der zweiten Gärung auf der Flasche verfeinert. Ein knackig trockener Spitzen-Rosé, souverän realisiert und zu derart fairem Preis ein Schnäppchen für Kenner.  

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