Emilia Rosso »Franzes« IGT
»Franzes«. Roter Stillwein aus der Emilia-Romagna. Stiller Lambrusco sozusagen. Wie sein Name ahnen läßt, wenn man Modeneser Dialekt beherrscht, geht es Max Brondolo hier um die ideelle Verbindung zu einer anderen Stadt, in der fette Würste und Käse eine ähnliche Rolle spielen wie in Modena: dem französischen Lyon und dessen Beaujolais. Beide Städte lieben leichte, appetitanregend säuerliche Rotweine zur Begleitung ihrer herzhaften Küchen.
Die Rebsorte Gamay macht den französischen Beaujolais zu dem, was er ist. Hier kombiniert Max Brondolo Grasparossa mit kleinen Anteilen von Sorbara und dem weißen Trebbiano Modenese zu einem Wein, der an guten Gamay erinnert. Das gelingt ihm überraschend gut: Fröhlicher Trinkfluß vereint sich mit frischer Finesse zu einem hellfarbigen Rotwein, den man, würde man ihn blind trinken, nie mit Grasparossa oder Lambrusco in Verbindung brächte. Rote Früchte im Duft, typisch für Lambrusco, unterlegt von der Frische von Minze und der Würze von Salbei, untypisch für Lambrusco. Im Mundgefühl trocken, mager, säuerlich und mundwässernd appetitlich, fröhlich belebend und überraschend »anders«. Also nichts für die Sportschau und schon gar nichts für den lieblichen deutschen Primitivo-Schlürfer. Eher was für Leute, die ihren Wein zum Essen zu genießen und einzusetzen wissen. Ein überraschend origineller Rotwein, den man dezent gekühlt serviert und am besten zur deftigen Pracht lokaler Küche genießt.
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Bio-Kontrollstelle: IT-BIO-006
Abbildung ist beispielhaft.
»Franzes«. Roter Stillwein aus der Emilia-Romagna. Stiller Lambrusco sozusagen. Wie sein Name ahnen läßt, wenn man Modeneser Dialekt beherrscht, geht es Max Brondolo hier um die ideelle Verbindung zu einer anderen Stadt, in der fette Würste und Käse eine ähnliche Rolle spielen wie in Modena: dem französischen Lyon und dessen Beaujolais. Beide Städte lieben leichte, appetitanregend säuerliche Rotweine zur Begleitung ihrer herzhaften Küchen.
Die Rebsorte Gamay macht den französischen Beaujolais zu dem, was er ist. Hier kombiniert Max Brondolo Grasparossa mit kleinen Anteilen von Sorbara und dem weißen Trebbiano Modenese zu einem Wein, der an guten Gamay erinnert. Das gelingt ihm überraschend gut: Fröhlicher Trinkfluß vereint sich mit frischer Finesse zu einem hellfarbigen Rotwein, den man, würde man ihn blind trinken, nie mit Grasparossa oder Lambrusco in Verbindung brächte. Rote Früchte im Duft, typisch für Lambrusco, unterlegt von der Frische von Minze und der Würze von Salbei, untypisch für Lambrusco. Im Mundgefühl trocken, mager, säuerlich und mundwässernd appetitlich, fröhlich belebend und überraschend »anders«. Also nichts für die Sportschau und schon gar nichts für den lieblichen deutschen Primitivo-Schlürfer. Eher was für Leute, die ihren Wein zum Essen zu genießen und einzusetzen wissen. Ein überraschend origineller Rotwein, den man dezent gekühlt serviert und am besten zur deftigen Pracht lokaler Küche genießt.
- Alkohol: 12 Vol %
- Ausbau: Edelstahltank
- Bewirtschaftung: Biodynamisch
- Bodenart: Kalkmergel
- Dekantieren: Ja
- Gärung: Spontan | Naturhefe
- Kellerbehandlung: Keine
- Manuvin®: Ja
- Reifehöhepunkt: - 2025+
- Restzucker: 0,5 g/l
- Schwefeldioxid über 10 mg/l: Ja
- Säureabbau: Ja
- Trinkreife: sofort
- Vegan produziert: Ja
- Verschlussart: Diam 5
- Wissenswert: Auf der Hefe der Flaschengärung naturtrüb abgefüllt. Vor dem Servieren schonend aufschütteln. Minimal geschwefelter Naturschaumwein
- pH-Wert: 3,1