2022

Chardonnay »Rossbach« QbA

Kerstin und Richard Östreichers Chardonnay »Rossbach« genießt längst Kultstatus als einer der besten seiner Art hierzulande. Das liegt auch am prominenten Rebmaterial, das sich Östreichers bei einem der Kultwinzer Burgunds als Massenselektion aus dessen berühmter Lage in Meursault besorgten. Die rund 2000 Rebstöcke pflanzten sie in einer Parzelle im historischen Sommeracher Katzenkopf, die dort als altes »Gewann Rossbach« ausgewiesen ist.

Die Genetik macht's. Der Unterschied zu deutschem Hochertrags-Rebmaterial ist eklatant: Locker hängen die wenigen Trauben am Stock, mit kleinen Beeren, die nur rund 30-40 hl/ha Saftausbeute liefern. Deshalb strahlt hier der karge Muschelkalk des Bodens aus dem Glas. Extraktreich puffert die hochqualitative Reb-Genetik das Holz der Fässer, in denen der Wein knapp 18 Monaten ohne Schwefelung auf der Vollhefe reifte. Enorm konzentriert im Mundgefühl, fast sahnig dicht und doch straff in der Strahlkraft am Gaumen. Zwar läßt Burgund grüßen, doch schimmert auch das fränkische Klima in gelber Frucht-Tönung über die Zunge. Schlank und doch voluminös. Rassig und kalkig straff, vibrierend trocken, mit mächtigem Zug am Gaumen, zugleich aber auch versöhnlich weich und mundfüllend saftig. Aufregend begehrenswert. Limitiert. First come, first served.

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Art.-Nr.: DFW22506
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Abbildung ist beispielhaft.

Kerstin und Richard Östreichers Chardonnay »Rossbach« genießt längst Kultstatus als einer der besten seiner Art hierzulande. Das liegt auch am prominenten Rebmaterial, das sich Östreichers bei einem der Kultwinzer Burgunds als Massenselektion aus dessen berühmter Lage in Meursault besorgten. Die rund 2000 Rebstöcke pflanzten sie in einer Parzelle im historischen Sommeracher Katzenkopf, die dort als altes »Gewann Rossbach« ausgewiesen ist.

Die Genetik macht's. Der Unterschied zu deutschem Hochertrags-Rebmaterial ist eklatant: Locker hängen die wenigen Trauben am Stock, mit kleinen Beeren, die nur rund 30-40 hl/ha Saftausbeute liefern. Deshalb strahlt hier der karge Muschelkalk des Bodens aus dem Glas. Extraktreich puffert die hochqualitative Reb-Genetik das Holz der Fässer, in denen der Wein knapp 18 Monaten ohne Schwefelung auf der Vollhefe reifte. Enorm konzentriert im Mundgefühl, fast sahnig dicht und doch straff in der Strahlkraft am Gaumen. Zwar läßt Burgund grüßen, doch schimmert auch das fränkische Klima in gelber Frucht-Tönung über die Zunge. Schlank und doch voluminös. Rassig und kalkig straff, vibrierend trocken, mit mächtigem Zug am Gaumen, zugleich aber auch versöhnlich weich und mundfüllend saftig. Aufregend begehrenswert. Limitiert. First come, first served.

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