2022

Silvaner »Augustbaum«

Der Jahrgang 2022, ein Superlativ: Der beste Silvaner, den wir von Östreichers je im Glas hatten. Sprengt die Vorstellung der Rebsorte überzeugend und beweist, daß ihr Potential noch längst nicht ausgeschöpft ist.

Warum macht sich Franken in Sachen Silvaner so klein? Östreichers großer Augustbaum weist den Weg. Er bietet, was so viele andere nicht können: pures physisches Erlebnis; mundwässernd frische Kräuterwürze im Duft; seidig dichte Muschelkalk-Spannung im Mundgefühl; seine phenolisch herbe Kraft macht ihn aufregend lebendig; sein niedriger pH-Wert integriert die feine Säure des Jahrgangs in kompakte Struktur; sein vor Kraft strotzendes Rückgrat verleiht ihm Kontur und die Ausstrahlung des großen Weines.

Die Referenz des Jahrgangs? Kompromißlos trocken. Undogmatisch natürlich. Dicht und geschmeidig, souverän unkompliziert, aber auch mächtig anspruchsvoll. Trifft in der ignoranten Innenansicht fränkischer Weinoffizieller auf wenig Verständnis. Dafür laufen dort die Keller über, weil viele Betriebe den Jahrgang 2021 noch nicht verkauft haben, während Östreichers schon in 2022 ausverkauft sind. Kompetente Winzerkunst in leisem Understatement. Lange und hart erkämpft, heute erfolgreich. Weit über Franken hinaus.

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Abbildung ist beispielhaft.

Der Jahrgang 2022, ein Superlativ: Der beste Silvaner, den wir von Östreichers je im Glas hatten. Sprengt die Vorstellung der Rebsorte überzeugend und beweist, daß ihr Potential noch längst nicht ausgeschöpft ist.

Warum macht sich Franken in Sachen Silvaner so klein? Östreichers großer Augustbaum weist den Weg. Er bietet, was so viele andere nicht können: pures physisches Erlebnis; mundwässernd frische Kräuterwürze im Duft; seidig dichte Muschelkalk-Spannung im Mundgefühl; seine phenolisch herbe Kraft macht ihn aufregend lebendig; sein niedriger pH-Wert integriert die feine Säure des Jahrgangs in kompakte Struktur; sein vor Kraft strotzendes Rückgrat verleiht ihm Kontur und die Ausstrahlung des großen Weines.

Die Referenz des Jahrgangs? Kompromißlos trocken. Undogmatisch natürlich. Dicht und geschmeidig, souverän unkompliziert, aber auch mächtig anspruchsvoll. Trifft in der ignoranten Innenansicht fränkischer Weinoffizieller auf wenig Verständnis. Dafür laufen dort die Keller über, weil viele Betriebe den Jahrgang 2021 noch nicht verkauft haben, während Östreichers schon in 2022 ausverkauft sind. Kompetente Winzerkunst in leisem Understatement. Lange und hart erkämpft, heute erfolgreich. Weit über Franken hinaus.

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