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Cabernet Sauvignon
Cabernet Sauvignon ist heute weltweit so etwas wie die Inkarnation des Rotweines. Es ist die populärste aller roten Rebsorten und wird in praktisch jedem Land der Erde, in dem die Rebsorte ausreifen kann, auch angebaut. So wurde Cabernet Sauvignon zur dominanten Spitzenrebsorte der Welt, die inzwischen sogar die flächenmäßig meistangebaute Rebsorte der Welt, Spaniens traditionelle Airén, die bis zum Anfang des 21. Jahrhunderts mit 305.000 ha die weltweit beliebteste Sorte zur Weinerzeugung war, abgelöst hat. Vor der Airén rangierte nur noch die kernlose Tafeltraube Sultana, deren Anbauflächen inzwischen jedoch zurückgegangen sind. Cabernet Sauvignon hat weltweit die 300.000 Hektar überschritten. 100.000 Hektar davon wurden erst in den letzten zwei Jahrzehnten neu gepflanzt. Vor allem in der neuen Welt stieg seine Anbaufläche in den 1990er Jahren um 36 %, bis 2010 noch einmal um weitere 26 %. Damit hat Cabernet Sauvignon den beliebten Merlot überholt, der auf den zweiten Platz abgerutscht ist, gefolgt vom Airén.

Das Wachstum der uniformen Globalrebsorten geht zu Lasten traditioneller Regional-Rebsorten wie Grenache oder Carignan. Wissenschaftler warnen bereits vor dem Verlust der natürlichen und angestammten Vielfalt in den Weinbergen. Sie bemängeln, daß die 35 meist angebauten Rebsorten fast 70 % der weltweiten Anbaufläche dominieren (Die 10 führenden Rebsorten der Weinwelt: 1. Cabernet, Sauvignon, 2. Merlot, 3. Airén, 4. Tempranillo, 5. Chardonnay, 6. Syrah, 7. Grenache/Garnacha, 8. Sauvignon Blanc, 9. Trebbiano/Ugni Blanc, 10. Pinot Noir).

Wie keine andere rote Rebsorte schmeckt Cabernet Sauvignon, egal wo er auf der Welt angebaut wird, unverkennbar nach Cabernet Sauvignon. Er ist in Geschmack und Charakter weniger abhängig von Jahrgang, Herkunft und Machart als andere rote Rebsorten. Immer bringt er satte Konzentration an Gerbstoffen und Farbpigmenten auf die Zunge, immer steht ein kraftvolles, nach schwarzen Johannisbeeren, Zeder, Leder und dunkler Schokolade erinnerndes Bukett über dem Glas, das nur dann unangenehm in grüne Paprika und wenig attraktive unreife Aromen verfällt, wenn der Ertrag zu hoch und/oder das Klima so kühl war, daß die Trauben nicht physiologisch ausreifen konnten. Cabernet Sauvignon gedeiht als spätreifende Sorte also am besten in wärmeren Klimata, in denen er physiologisch ausreifen kann.

Ob seiner dicken Beerenschale und seiner vielen Kerne im Fruchtfleisch kann reinsortiger Cabernet Sauvignon, der nicht extrem sorgfältig mazeriert und ausgebaut wurde, ruppig, hart und uncharmant ausfallen. Seine Struktur ist ungewöhnlich potent und präsent, doch Gerbstoffe und Farbintensität alleine ergeben noch keinen großen Wein mit Fülle, Eleganz und Tiefe. Deswegen verschneidet man Cabernet Sauvignon in aller Welt mit anderen Rebsorten, wobei das klassische Bordeaux-Rezept das bekannteste und weitverbreitetste ist: Der spätreifende kernige, für Rückgrat und stoffigen Körper sorgende, stets etwas hart agierende Cabernet Sauvignon wird dabei mit dem um bis zu zwei Wochen früher reifenden, fruchtigen weil dünnschaligeren, aber etwas behäbigen Merlot verschnitten; Cabernet Franc verleiht der Cuvée raffinierte kühle Frische und rassige Duftigkeit und in geeigneten Jahrgängen besorgt die kleinbeerige, noch dickschaligere Petit Verdot prägnante Würze und zusätzliche Farbintensität. In der Toskana harmoniert die dortige Sangiovese verblüffend gut mit Cabernet Sauvignon und in der Provence, Südfrankreich und Australien hat sich Syrah als interessanter Partner des Cabernet Sauvignon bewährt.  

Um seine natürlich hohe Konzentration an Phenolen, die während der Mazeration und Maischung den Beerenschalen und reichlich vorhandenen Fruchtkernen entzogen werden, zu zähmen, hat sich der Ausbau im kleinen Holzfaß für Cabernet Sauvignon als fast schon notwendige Voraussetzung für späteren Genuß etabliert. Durch bewußten Kontakt mit Sauerstoff während des Faßausbaus, der je nach Qualität und Reife des Weines bis zu 18 und mehr Monaten dauern kann, versucht man dabei die Polymerisation der Phenole/Gerbstoffe in feinere Bahnen zu lenken. Wie kaum eine andere rote Rebsorte belohnt großer Cabernet Sauvignon diese Faßreifung mit subtil komplexen Geschmacks- und Aromastoffen, die sich über viele Jahre der Reife zu einem delikaten Bukett entfalten, das in seiner Vielschichtigkeit und Tiefe einmalig ist. Aus einem deftigen, gerbstoffbetonten harten Burschen in der Jugend wird so mit den Jahren ein gediegener, edler Grandseigneur, der Finesse vor Kraft und Komplexität vor Wucht stellt.

In den letzten Jahren kommen speziell aus Kalifornien reinsortige Cabernet Sauvignons, die so sorgfältig gekeltert und verarbeitet wurden und so lange im Holzfaß auf der Hefe reifen konnten, daß sie unvergleichliches Weltklasseniveau erreichen, das den Weinen der alten Welt neue Maßstäbe vorgibt. Die enorme Popularität der Rebsorte sorgt so für ungewöhnliche Qualitätsdynamik in jenen Weinbergen der Welt, in denen Cabernet Sauvignon engagiert angebaut wird.

Um den Ursprung der Rebsorte ranken sich viele Märchen und Geschichten. 1997 ergab eine DNA-Analyse der berühmten Wein-Universität von Davis in Kalifornien, daß Cabernet Sauvignon mit größter Wahrscheinlichkeit eine Kreuzung aus Cabernet Franc und Sauvignon Blanc ist, was großes Erstaunen in der Fachwelt auslöste, bis heute aber unwidersprochen blieb. Tatsächlich tritt die Rebsorte nicht, wie immer wieder behauptet wird, schon im 16. Jahrhundert in Bordeaux offiziell in Erscheinung, sondern erst Ende des 18. Jahrhunderts, als im Médoc die ersten großen Weingüter entstehen. Nach der Reblauskatastrophe ist es die Merlot, die zusammen mit Cabernet Franc in Bordeaux maßgeblich angebaut wird. Erst in den 1980er Jahren nimmt die Rebfläche an Cabernet Sauvignon vor allem im Médoc enorm zu, in den späten 1990er Jahren kommt dann der Merlot wieder mehr ins Spiel. Der Klimawandel sorgt schließlich nach 2001 dafür, daß wieder dickschalige, später reifende Sorten wie Cabernet Sauvignon, Malbec, Petit Verdot und Cabernet Franc vermehrt angepflanzt werden.

Es sind also Geschmacksmoden aber auch klimatische Notwendigkeiten, die zu einem sich dynamisch verändernden Rebsortenspiegel führen im weltberühmten Bordeaux, mit dem Cabernet Sauvignon stets fast schon zwangsläufig in Verbindung gebracht wird, obwohl er dort nur äußerst selten reinsortig abgefüllt wird. Neue Maßstäbe für die Rebsorte werden heute eher in der neuen Welt, und dort vor allem in Washington State und Kalifornien, gesetzt, weniger in der alten Welt.



Cabernet Sauvignon ist heute weltweit so etwas wie die Inkarnation des Rotweines. Es ist die populärste aller roten Rebsorten und wird in praktisch jedem Land der Erde, in dem die Rebsorte ausreifen kann, auch angebaut. So wurde Cabernet Sauvignon zur dominanten Spitzenrebsorte der Welt, die inzwischen sogar die flächenmäßig meistangebaute Rebsorte der Welt, Spaniens traditionelle Airén, die bis zum Anfang des 21. Jahrhunderts mit 305.000 ha die weltweit beliebteste Sorte zur Weinerzeugung war, abgelöst hat. Vor der Airén rangierte nur noch die kernlose Tafeltraube Sultana, deren Anbauflächen inzwischen jedoch zurückgegangen sind. Cabernet Sauvignon hat weltweit die 300.000 Hektar überschritten. 100.000 Hektar davon wurden erst in den letzten zwei Jahrzehnten neu gepflanzt. Vor allem in der neuen Welt stieg seine Anbaufläche in den 1990er Jahren um 36 %, bis 2010 noch einmal um weitere 26 %. Damit hat Cabernet Sauvignon den beliebten Merlot überholt, der auf den zweiten Platz abgerutscht ist, gefolgt vom Airén.

Das Wachstum der uniformen Globalrebsorten geht zu Lasten traditioneller Regional-Rebsorten wie Grenache oder Carignan. Wissenschaftler warnen bereits vor dem Verlust der natürlichen und angestammten Vielfalt in den Weinbergen. Sie bemängeln, daß die 35 meist angebauten Rebsorten fast 70 % der weltweiten Anbaufläche dominieren (Die 10 führenden Rebsorten der Weinwelt: 1. Cabernet, Sauvignon, 2. Merlot, 3. Airén, 4. Tempranillo, 5. Chardonnay, 6. Syrah, 7. Grenache/Garnacha, 8. Sauvignon Blanc, 9. Trebbiano/Ugni Blanc, 10. Pinot Noir).

Wie keine andere rote Rebsorte schmeckt Cabernet Sauvignon, egal wo er auf der Welt angebaut wird, unverkennbar nach Cabernet Sauvignon. Er ist in Geschmack und Charakter weniger abhängig von Jahrgang, Herkunft und Machart als andere rote Rebsorten. Immer bringt er satte Konzentration an Gerbstoffen und Farbpigmenten auf die Zunge, immer steht ein kraftvolles, nach schwarzen Johannisbeeren, Zeder, Leder und dunkler Schokolade erinnerndes Bukett über dem Glas, das nur dann unangenehm in grüne Paprika und wenig attraktive unreife Aromen verfällt, wenn der Ertrag zu hoch und/oder das Klima so kühl war, daß die Trauben nicht physiologisch ausreifen konnten. Cabernet Sauvignon gedeiht als spätreifende Sorte also am besten in wärmeren Klimata, in denen er physiologisch ausreifen kann.

Ob seiner dicken Beerenschale und seiner vielen Kerne im Fruchtfleisch kann reinsortiger Cabernet Sauvignon, der nicht extrem sorgfältig mazeriert und ausgebaut wurde, ruppig, hart und uncharmant ausfallen. Seine Struktur ist ungewöhnlich potent und präsent, doch Gerbstoffe und Farbintensität alleine ergeben noch keinen großen Wein mit Fülle, Eleganz und Tiefe. Deswegen verschneidet man Cabernet Sauvignon in aller Welt mit anderen Rebsorten, wobei das klassische Bordeaux-Rezept das bekannteste und weitverbreitetste ist: Der spätreifende kernige, für Rückgrat und stoffigen Körper sorgende, stets etwas hart agierende Cabernet Sauvignon wird dabei mit dem um bis zu zwei Wochen früher reifenden, fruchtigen weil dünnschaligeren, aber etwas behäbigen Merlot verschnitten; Cabernet Franc verleiht der Cuvée raffinierte kühle Frische und rassige Duftigkeit und in geeigneten Jahrgängen besorgt die kleinbeerige, noch dickschaligere Petit Verdot prägnante Würze und zusätzliche Farbintensität. In der Toskana harmoniert die dortige Sangiovese verblüffend gut mit Cabernet Sauvignon und in der Provence, Südfrankreich und Australien hat sich Syrah als interessanter Partner des Cabernet Sauvignon bewährt.  

Um seine natürlich hohe Konzentration an Phenolen, die während der Mazeration und Maischung den Beerenschalen und reichlich vorhandenen Fruchtkernen entzogen werden, zu zähmen, hat sich der Ausbau im kleinen Holzfaß für Cabernet Sauvignon als fast schon notwendige Voraussetzung für späteren Genuß etabliert. Durch bewußten Kontakt mit Sauerstoff während des Faßausbaus, der je nach Qualität und Reife des Weines bis zu 18 und mehr Monaten dauern kann, versucht man dabei die Polymerisation der Phenole/Gerbstoffe in feinere Bahnen zu lenken. Wie kaum eine andere rote Rebsorte belohnt großer Cabernet Sauvignon diese Faßreifung mit subtil komplexen Geschmacks- und Aromastoffen, die sich über viele Jahre der Reife zu einem delikaten Bukett entfalten, das in seiner Vielschichtigkeit und Tiefe einmalig ist. Aus einem deftigen, gerbstoffbetonten harten Burschen in der Jugend wird so mit den Jahren ein gediegener, edler Grandseigneur, der Finesse vor Kraft und Komplexität vor Wucht stellt.

In den letzten Jahren kommen speziell aus Kalifornien reinsortige Cabernet Sauvignons, die so sorgfältig gekeltert und verarbeitet wurden und so lange im Holzfaß auf der Hefe reifen konnten, daß sie unvergleichliches Weltklasseniveau erreichen, das den Weinen der alten Welt neue Maßstäbe vorgibt. Die enorme Popularität der Rebsorte sorgt so für ungewöhnliche Qualitätsdynamik in jenen Weinbergen der Welt, in denen Cabernet Sauvignon engagiert angebaut wird.

Um den Ursprung der Rebsorte ranken sich viele Märchen und Geschichten. 1997 ergab eine DNA-Analyse der berühmten Wein-Universität von Davis in Kalifornien, daß Cabernet Sauvignon mit größter Wahrscheinlichkeit eine Kreuzung aus Cabernet Franc und Sauvignon Blanc ist, was großes Erstaunen in der Fachwelt auslöste, bis heute aber unwidersprochen blieb. Tatsächlich tritt die Rebsorte nicht, wie immer wieder behauptet wird, schon im 16. Jahrhundert in Bordeaux offiziell in Erscheinung, sondern erst Ende des 18. Jahrhunderts, als im Médoc die ersten großen Weingüter entstehen. Nach der Reblauskatastrophe ist es die Merlot, die zusammen mit Cabernet Franc in Bordeaux maßgeblich angebaut wird. Erst in den 1980er Jahren nimmt die Rebfläche an Cabernet Sauvignon vor allem im Médoc enorm zu, in den späten 1990er Jahren kommt dann der Merlot wieder mehr ins Spiel. Der Klimawandel sorgt schließlich nach 2001 dafür, daß wieder dickschalige, später reifende Sorten wie Cabernet Sauvignon, Malbec, Petit Verdot und Cabernet Franc vermehrt angepflanzt werden.

Es sind also Geschmacksmoden aber auch klimatische Notwendigkeiten, die zu einem sich dynamisch verändernden Rebsortenspiegel führen im weltberühmten Bordeaux, mit dem Cabernet Sauvignon stets fast schon zwangsläufig in Verbindung gebracht wird, obwohl er dort nur äußerst selten reinsortig abgefüllt wird. Neue Maßstäbe für die Rebsorte werden heute eher in der neuen Welt, und dort vor allem in Washington State und Kalifornien, gesetzt, weniger in der alten Welt.



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»Cabernet Sauvignon« VdF
2021 »Cabernet Sauvignon« VdF Chemins de Bassac

Inhalt: 0.75 l (12,00 €* / 1 l)

9,00 €*
Details
»Réserve del Conte« Rosso DOC
2020 »Réserve del Conte« Rosso DOC Manincor

Inhalt: 0.75 l (26,67 €* / 1 l)

20,00 €*
Details
»Il Rospo« Rosso IGT
2019 »Il Rospo« Rosso IGT Montesecondo

Inhalt: 0.75 l (32,00 €* / 1 l)

24,00 €*
Details
»Il Rospo« Rosso IGT
2020 »Il Rospo« Rosso IGT Montesecondo

Inhalt: 0.75 l (33,33 €* / 1 l)

25,00 €*
Details
Cabernet Sauvignon
2016 Cabernet Sauvignon Venta D´Aubert

Inhalt: 0.75 l (40,00 €* / 1 l)

30,00 €*
Details
Cabernet Sauvignon »Katzenkopf«
2016 Cabernet Sauvignon »Katzenkopf« Richard Östreicher

Inhalt: 0.75 l (50,67 €* / 1 l)

38,00 €*
Details
Cabernet Sauvignon »Counterpoint«
2018 Cabernet Sauvignon »Counterpoint« Laurel Glen Vineyard

Inhalt: 0.75 l (78,67 €* / 1 l)

59,00 €*
Details
Cabernet Sauvignon »Tanbark Hill«
2019 Cabernet Sauvignon »Tanbark Hill« Philip Togni

Inhalt: 0.75 l (112,00 €* / 1 l)

84,00 €*
Details
Cabernet Sauvignon
2014 Cabernet Sauvignon Laurel Glen Vineyard

Inhalt: 0.75 l (118,67 €* / 1 l)

89,00 €*
Details
Cabernet Sauvignon »Napa Valley«
2018 Cabernet Sauvignon »Napa Valley« Forman Vineyard

Inhalt: 0.75 l (132,00 €* / 1 l)

99,00 €*
Details
Cabernet Sauvignon »Napa Valley«
2016 Cabernet Sauvignon »Napa Valley« Forman Vineyard

Inhalt: 0.75 l (132,00 €* / 1 l)

99,00 €*
Details
Cabernet Sauvignon
2015 Cabernet Sauvignon Laurel Glen Vineyard

Inhalt: 0.75 l (132,00 €* / 1 l)

99,00 €*
Details
Cabernet Sauvignon »Napa Valley«
2017 Cabernet Sauvignon »Napa Valley« Forman Vineyard

Inhalt: 0.75 l (132,00 €* / 1 l)

99,00 €*
Details
Cabernet Sauvignon »Napa Valley«
2014 Cabernet Sauvignon »Napa Valley« Forman Vineyard

Inhalt: 0.75 l (132,00 €* / 1 l)

99,00 €*
Details
Cabernet Sauvignon »Napa Valley«
2019 Cabernet Sauvignon »Napa Valley« Forman Vineyard

Inhalt: 0.75 l (132,00 €* / 1 l)

99,00 €*
Details
Cabernet Sauvignon »Napa Valley«
2018 Cabernet Sauvignon »Napa Valley« Corison Wines

Inhalt: 0.75 l (146,67 €* / 1 l)

110,00 €*
Details
Cabernet Sauvignon »Napa Valley«
2017 Cabernet Sauvignon »Napa Valley« Corison Wines

Inhalt: 0.75 l (146,67 €* / 1 l)

110,00 €*
Details
Cabernet Sauvignon
2016 Cabernet Sauvignon Laurel Glen Vineyard

Inhalt: 0.75 l (146,67 €* / 1 l)

110,00 €*
Details
Cabernet Sauvignon »Napa Valley«
2015 Cabernet Sauvignon »Napa Valley« Philip Togni

Inhalt: 0.75 l (192,00 €* / 1 l)

144,00 €*
Details
Cabernet Sauvignon »Napa Valley«
2018 Cabernet Sauvignon »Napa Valley« Philip Togni

Inhalt: 0.75 l (198,67 €* / 1 l)

149,00 €*
Details
Cabernet Sauvignon »Napa Valley«
2019 Cabernet Sauvignon »Napa Valley« Philip Togni

Inhalt: 0.75 l (226,67 €* / 1 l)

170,00 €*
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Cabernet Sauvignon »Kronos Vineyard«
2017 Cabernet Sauvignon »Kronos Vineyard« Corison Wines

Inhalt: 0.75 l (265,33 €* / 1 l)

199,00 €*
Details
Cabernet Sauvignon »Kronos Vineyard«
2018 Cabernet Sauvignon »Kronos Vineyard« Corison Wines

Inhalt: 0.75 l (306,67 €* / 1 l)

230,00 €*
Details
Cabernet Sauvignon »Spottswoode Estate«
2019 Cabernet Sauvignon »Spottswoode Estate« Spottswoode Estate

Inhalt: 0.75 l (320,00 €* / 1 l)

240,00 €*
Details
Cabernet Sauvignon »Napa Valley«
Sonderformat
2019 Cabernet Sauvignon »Napa Valley« Philip Togni

Inhalt: 1.5 l (253,33 €* / 1 l)

380,00 €*
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