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Kampanien

Wer wissen will, wie italienischer Wein jenseits der beliebten restsüßen Urlaubserinnerungen aus dem Selbstbedienungsregal deutscher Supermärkte wirklich schmeckt, der mache sich auf nach Kampanien. Neapel ist immer eine Reise wert. Dort kann man sich an Piedirosso und Falanghina erfreuen. Richtig spannend aber wird es, wenn man sich von dort eine Autostunde nach Osten in die Provinzstadt Avellino begibt. Sie wurde bei dem großen Erdbeben von 1980 weitgehend zerstört. Seitdem ist viel Geld in die Region geflossen und aus Avellino wurde ein quirliges Mittelzentrum mit weitläufigen Parks und vielen Grünflächen. Industrie, Wein und Haselnüsse bestimmen das Wirtschaftsleben. Der große Tourismus ist hier noch nicht angekommen, obwohl die hügelige, teilweise fast alpin wirkende Region landschaftlich ausgesprochen reizvoll ist.

Für uns Weintrinker besonders spannend ist das, was sich hier hinter dem Namen Irpinia verbirgt, einer Weinbauregion im Umkreis weniger Kilometer um Avellino, in der drei zumindest in Italien legendäre DOCGs liegen: Fiano di Avellino, Greco di Tufo und Taurasi.

Ihre Vergangenheit reicht weit ins römische Reich zurück. Ihre Zukunft hat gerade erst begonnen, weil man sich in Kampanien - selbstbewußter als anderswo – vor allem den alten, lokalen, autochthonen Rebsorten verschrieben hat. Als vor ein paar Jahren eine nationale Studie der EU besonders alte und lokal verwurzelte Reben suchte, stieß man in Kampanien auf Exemplare, die um 1700 herum gepflanzt worden sein mußten. Die modernen globalen Rebsorten, die in ganz Italien über Jahrzehnte hinweg Vorbild für Fortschritt und Internationalität waren, spielen dagegen bis heute in Kampanien kaum eine Rolle. Vor Merlot, Chardonnay und Cabernet ist man hier also weitgehend sicher.

Die wichtigste Rebsorte Kampaniens ist mit insgesamt 7600 Hektar der rote Aglianico. Ein noch zu hebender Schatz, denn die dickschalige Rebsorte mag zwar offiziell zu den großen roten Rebsorten der Welt gezählt und in einem Atemzug mit Nebbiolo und Sangiovese genannt werden, doch bis sie als autochthone, lokale Rebsorte wirklich international mitspielen kann, bedarf es noch einiger Arbeit. Ihre rustikal trocken wirkenden, massiv präsenten und überaus dicht verwobenen Gerbstoffe stehen einem internationalen Erfolg noch entgegen. Immerhin gibt es erste Winzer, die Aglianico so zu vinifizieren verstehen, daß er seinen ursprünglich wilden Charakter nicht verliert, den Ansprüchen international trinkender Weinfreunde aber entgegenkommt. Kein einfaches Unterfangen.

Taurasi ist altes Vulkanland, immer wieder von Kalk und Lehm anderen Gesteinsformationen durchzogen. Die Reben stehen hier auf 400 bis 700m Höhe an sanften Hügeln, im Kerngebiet Montemarano auch an erstaunlich steilen Hängen. Es ist eine noch weitgehend intakte Kulturlandschaft mit vielen kleinen Parzellen, die von Hecken, Büschen und Bäumen umgeben sind. Die besten Böden sind steinig und karg, und dort, wo es durch die Höhenlage nachts kühl wird, und man erst in der ersten oder zweiten Novemberwoche zu lesen beginnt, findet die rustikale Rebsorte ihre besten Interpretationen. 

Wenige Kilometer nordwestlich von Taurasi liegt der Weiler Tufo, dessen rund 600 Hektar Reben an sanften Hängen auf 300 bis 400 m Höhe stehen. Sie bringen einen der berühmtesten Weißweine Italiens hervor: Greco di Tufo. Um seinen Namen ranken sich Mythen, er scheint noch am ehesten von seinem vulkanischen Tuffboden zu stammen, der hier den Untergrund dominiert. Erst in den letzten Jahren gelang es ein paar Produzenten, mit bemerkenswert eigenständigen Weinen aus dem Schatten der ewig gleichen berühmten Weine Italiens zu treten und den Sprung ins Rampenlicht internationaler Aufmerksamkeit zu schaffen.

Westlich von Taurasi schließt sich schließlich innerhalb Irpinias, wie die Region um Avellino heißt, eine Weinbaugemeinde an, die sich ebenfalls seit ein paar Jahren einen Namen außerhalb Kampaniens gemacht hat, obwohl sie mit nur rund 400 Hektar Reben eine nur sehr limitierte Produktion vorweisen kann: Avellino und sein hierzulande noch immer kaum bekannter weißer »Fiano di Avellino«. Ihm und seiner gleichnamigen Rebsorte sagt man einen ähnlichen Erfolg voraus, wie den Weinen von den Flanken des Ätna, die in den letzten Jahren weltweite Anerkennung fanden. Kampanien und seine zahlreichen noch verborgenen Weinschätze sind eine Reise also unbedingt wert, hier im Glas wie dort vor Ort.

Wer wissen will, wie italienischer Wein jenseits der beliebten restsüßen Urlaubserinnerungen aus dem Selbstbedienungsregal deutscher Supermärkte wirklich schmeckt, der mache sich auf nach Kampanien. Neapel ist immer eine Reise wert. Dort kann man sich an Piedirosso und Falanghina erfreuen. Richtig spannend aber wird es, wenn man sich von dort eine Autostunde nach Osten in die Provinzstadt Avellino begibt. Sie wurde bei dem großen Erdbeben von 1980 weitgehend zerstört. Seitdem ist viel Geld in die Region geflossen und aus Avellino wurde ein quirliges Mittelzentrum mit weitläufigen Parks und vielen Grünflächen. Industrie, Wein und Haselnüsse bestimmen das Wirtschaftsleben. Der große Tourismus ist hier noch nicht angekommen, obwohl die hügelige, teilweise fast alpin wirkende Region landschaftlich ausgesprochen reizvoll ist.

Für uns Weintrinker besonders spannend ist das, was sich hier hinter dem Namen Irpinia verbirgt, einer Weinbauregion im Umkreis weniger Kilometer um Avellino, in der drei zumindest in Italien legendäre DOCGs liegen: Fiano di Avellino, Greco di Tufo und Taurasi.

Ihre Vergangenheit reicht weit ins römische Reich zurück. Ihre Zukunft hat gerade erst begonnen, weil man sich in Kampanien - selbstbewußter als anderswo – vor allem den alten, lokalen, autochthonen Rebsorten verschrieben hat. Als vor ein paar Jahren eine nationale Studie der EU besonders alte und lokal verwurzelte Reben suchte, stieß man in Kampanien auf Exemplare, die um 1700 herum gepflanzt worden sein mußten. Die modernen globalen Rebsorten, die in ganz Italien über Jahrzehnte hinweg Vorbild für Fortschritt und Internationalität waren, spielen dagegen bis heute in Kampanien kaum eine Rolle. Vor Merlot, Chardonnay und Cabernet ist man hier also weitgehend sicher.

Die wichtigste Rebsorte Kampaniens ist mit insgesamt 7600 Hektar der rote Aglianico. Ein noch zu hebender Schatz, denn die dickschalige Rebsorte mag zwar offiziell zu den großen roten Rebsorten der Welt gezählt und in einem Atemzug mit Nebbiolo und Sangiovese genannt werden, doch bis sie als autochthone, lokale Rebsorte wirklich international mitspielen kann, bedarf es noch einiger Arbeit. Ihre rustikal trocken wirkenden, massiv präsenten und überaus dicht verwobenen Gerbstoffe stehen einem internationalen Erfolg noch entgegen. Immerhin gibt es erste Winzer, die Aglianico so zu vinifizieren verstehen, daß er seinen ursprünglich wilden Charakter nicht verliert, den Ansprüchen international trinkender Weinfreunde aber entgegenkommt. Kein einfaches Unterfangen.

Taurasi ist altes Vulkanland, immer wieder von Kalk und Lehm anderen Gesteinsformationen durchzogen. Die Reben stehen hier auf 400 bis 700m Höhe an sanften Hügeln, im Kerngebiet Montemarano auch an erstaunlich steilen Hängen. Es ist eine noch weitgehend intakte Kulturlandschaft mit vielen kleinen Parzellen, die von Hecken, Büschen und Bäumen umgeben sind. Die besten Böden sind steinig und karg, und dort, wo es durch die Höhenlage nachts kühl wird, und man erst in der ersten oder zweiten Novemberwoche zu lesen beginnt, findet die rustikale Rebsorte ihre besten Interpretationen. 

Wenige Kilometer nordwestlich von Taurasi liegt der Weiler Tufo, dessen rund 600 Hektar Reben an sanften Hängen auf 300 bis 400 m Höhe stehen. Sie bringen einen der berühmtesten Weißweine Italiens hervor: Greco di Tufo. Um seinen Namen ranken sich Mythen, er scheint noch am ehesten von seinem vulkanischen Tuffboden zu stammen, der hier den Untergrund dominiert. Erst in den letzten Jahren gelang es ein paar Produzenten, mit bemerkenswert eigenständigen Weinen aus dem Schatten der ewig gleichen berühmten Weine Italiens zu treten und den Sprung ins Rampenlicht internationaler Aufmerksamkeit zu schaffen.

Westlich von Taurasi schließt sich schließlich innerhalb Irpinias, wie die Region um Avellino heißt, eine Weinbaugemeinde an, die sich ebenfalls seit ein paar Jahren einen Namen außerhalb Kampaniens gemacht hat, obwohl sie mit nur rund 400 Hektar Reben eine nur sehr limitierte Produktion vorweisen kann: Avellino und sein hierzulande noch immer kaum bekannter weißer »Fiano di Avellino«. Ihm und seiner gleichnamigen Rebsorte sagt man einen ähnlichen Erfolg voraus, wie den Weinen von den Flanken des Ätna, die in den letzten Jahren weltweite Anerkennung fanden. Kampanien und seine zahlreichen noch verborgenen Weinschätze sind eine Reise also unbedingt wert, hier im Glas wie dort vor Ort.

Spaghetti (Pasta secca)
Spaghetti (Pasta secca) Pastai Gragnanesi

Inhalt: 500 g (11,80 €* / 1000 g)

5,90 €*
Details
Fusilloni (Pasta secca)
Fusilloni (Pasta secca) Pastai Gragnanesi

Inhalt: 500 g (11,80 €* / 1000 g)

5,90 €*
Details
Linguine (Pasta secca)
Linguine (Pasta secca) Pastai Gragnanesi

Inhalt: 500 kg (0,01 €* / 1 kg)

5,90 €*
Details
Penne Rigate (Pasta secca)
Penne Rigate (Pasta secca) Pastai Gragnanesi

Inhalt: 500 g (11,80 €* / 1000 g)

5,90 €*
Details
Mezze Paccheri (Pasta secca)
Mezze Paccheri (Pasta secca) Pastai Gragnanesi

Inhalt: 500 g (11,80 €* / 1000 g)

5,90 €*
Details
PetNat Frizzante »La Baronessa«
2024 PetNat Frizzante »La Baronessa« Fabio de Beaumont

Inhalt: 0.75 l (19,87 €* / 1 l)

14,90 €*
Details
Greco di Tufo DOCG »Miniere«
2021 Greco di Tufo DOCG »Miniere« Cantine dell`Angelo

Inhalt: 0.75 l (24,00 €* / 1 l)

18,00 €*
Details
Campania Fiano IGP »Particella 928«
%
2020 Campania Fiano IGP »Particella 928« Cantina del Barone

Inhalt: 0.75 l (25,32 €* / 1 l)

18,99 €* 24,90 €* (23.73% gespart)
Details
2023 »L´Attimo« Falanghina Roccamonfina IGT Masseria Torricella - ENOZ Wines

Inhalt: 0.75 l (26,00 €* / 1 l)

19,50 €*
Details
Campania Fiano IGP »Paóne«
2022 Campania Fiano IGP »Paóne« Cantina del Barone

Inhalt: 0.75 l (26,53 €* / 1 l)

19,90 €*
Details
Barbera »Macchiusanelle«
2019 Barbera »Macchiusanelle« Fabio de Beaumont

Inhalt: 0.75 l (26,53 €* / 1 l)

19,90 €*
Details
Irpinia Aglianico DOC »Gioviano«
2019 Irpinia Aglianico DOC »Gioviano« Il Cancelliere

Inhalt: 0.75 l (26,53 €* / 1 l)

19,90 €*
Details
2023 »La Monade« Fiano Roccamonfina IGT Masseria Torricella - ENOZ Wines

Inhalt: 0.75 l (26,53 €* / 1 l)

19,90 €*
Details
»Aliseo Bianco« Tramonti DOC Costa d’Amalfi
2022 »Aliseo Bianco« Tramonti DOC Costa d’Amalfi Azienda Agricola Reale

Inhalt: 0.75 l (29,20 €* / 1 l)

21,90 €*
Details
»Cardamone Rosso« Tramonti DOC Costa d’Amalfi
2022 »Cardamone Rosso« Tramonti DOC Costa d’Amalfi Azienda Agricola Reale

Inhalt: 0.75 l (29,20 €* / 1 l)

21,90 €*
Details
»Aliseo Bianco« Tramonti DOC Costa d’Amalfi
2024 »Aliseo Bianco« Tramonti DOC Costa d’Amalfi Azienda Agricola Reale

Inhalt: 0.75 l (29,20 €* / 1 l)

21,90 €*
Details
Greco di Tufo DOCG »Torrefavale«
2020 Greco di Tufo DOCG »Torrefavale« Cantine dell`Angelo

Inhalt: 0.75 l (29,33 €* / 1 l)

22,00 €*
Details
Campania Fiano IGP »Particella 928«
2021 Campania Fiano IGP »Particella 928« Cantina del Barone

Inhalt: 0.75 l (34,53 €* / 1 l)

25,90 €*
Details
»Lulu« Spumante Rosato Methodo Classico
2021 »Lulu« Spumante Rosato Methodo Classico Fabio de Beaumont

Inhalt: 0.75 l (34,53 €* / 1 l)

25,90 €*
Details
Taurasi DOCG »Nero né«
%
2016 Taurasi DOCG »Nero né« Il Cancelliere

Inhalt: 0.75 l (34,65 €* / 1 l)

25,99 €* 34,00 €* (23.56% gespart)
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»Don Fa«   Liquore da vino aromatizzato
Sonderformat
»Don Fa« Liquore da vino aromatizzato Fabio de Beaumont

Inhalt: 0.5 l (52,00 €* / 1 l)

26,00 €*
Details
Falanghina »Insula Felix« Epomeo Bianco IGP
2021 Falanghina »Insula Felix« Epomeo Bianco IGP Tenuta del Cannavale

Inhalt: 0.75 l (37,20 €* / 1 l)

27,90 €*
Details
Biancolella »Insula Maior« Ischia DOC
2022 Biancolella »Insula Maior« Ischia DOC Tenuta del Cannavale

Inhalt: 0.75 l (39,87 €* / 1 l)

29,90 €*
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