»Nigrine« IGP Côte du Lot
Einen Rotwein wie diesen haben Sie garantiert noch nie im Glas gehabt. Ein großer Wein aus wenig bekannter Region. Seine Einstufung als IGP Côte du Lot ist purer Hohn, denn was dieser Wein an Tiefgründigkeit und Gerbstoff-Qualität liefert, ist selbst in der absoluten Spitzenklasse nicht alltäglich - und das in einem so schwierigen Jahrgang wie 2023.
»Nigrine« entsteht auf einem an Kalkstein besonders reichen Boden. Seine atemberaubende Komplexität und Feinheit verdankt er aber seiner ungewöhnlich diversen Genetik, die hier aussschließlich aus sorgfältig gewählten Massenselektionen als »Gemischter Satz« gepflanzt wurde. Die diversen Rebsorten stehen also bunt durcheinander gepflanzt in den Parzellen: So sorgen 20 % Malbec für dunkle Würze mit kühlem Kern; mit etwa 41% dominiert Cabernet Franc einer Genetik von der Domaine Clos Rougeard den Rebbestand; aus dem Jahr 1906 stammt die historische Genetik der kaum noch bekannten Sorte Cot a pied rouge der Domaine La Grange Tiphaine (15 %), die historische, so gut wie ausgestorbene autochthone Sorte Prunelart (10%) sorgt für dunkle Mystik im Duft, und die lokale Rebsorte Negrette steuert frechen Cassis-Kick zum komplexen Aroma-Profil bei. Ein genetisch einmaliges Experiment! Es verleiht dem spürbar großen Rotwein eine Tiefgründigkeit, die man räumlich spüren zu können meint, sie wirkt fast plastisch, ist kaum in Worte zu fassen. Wie ein tiefer Brunnen, aus dem kühler Atem aufsteigt. Aufregend animierend durch samtig seidige Wirkung im Mundgefühl. Was für ein Wein! So raffiniert wie un- und außergewöhnlich.
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Bio-Kontrollstelle: FR-BIO-01
Abbildung ist beispielhaft.
Einen Rotwein wie diesen haben Sie garantiert noch nie im Glas gehabt. Ein großer Wein aus wenig bekannter Region. Seine Einstufung als IGP Côte du Lot ist purer Hohn, denn was dieser Wein an Tiefgründigkeit und Gerbstoff-Qualität liefert, ist selbst in der absoluten Spitzenklasse nicht alltäglich - und das in einem so schwierigen Jahrgang wie 2023.
»Nigrine« entsteht auf einem an Kalkstein besonders reichen Boden. Seine atemberaubende Komplexität und Feinheit verdankt er aber seiner ungewöhnlich diversen Genetik, die hier aussschließlich aus sorgfältig gewählten Massenselektionen als »Gemischter Satz« gepflanzt wurde. Die diversen Rebsorten stehen also bunt durcheinander gepflanzt in den Parzellen: So sorgen 20 % Malbec für dunkle Würze mit kühlem Kern; mit etwa 41% dominiert Cabernet Franc einer Genetik von der Domaine Clos Rougeard den Rebbestand; aus dem Jahr 1906 stammt die historische Genetik der kaum noch bekannten Sorte Cot a pied rouge der Domaine La Grange Tiphaine (15 %), die historische, so gut wie ausgestorbene autochthone Sorte Prunelart (10%) sorgt für dunkle Mystik im Duft, und die lokale Rebsorte Negrette steuert frechen Cassis-Kick zum komplexen Aroma-Profil bei. Ein genetisch einmaliges Experiment! Es verleiht dem spürbar großen Rotwein eine Tiefgründigkeit, die man räumlich spüren zu können meint, sie wirkt fast plastisch, ist kaum in Worte zu fassen. Wie ein tiefer Brunnen, aus dem kühler Atem aufsteigt. Aufregend animierend durch samtig seidige Wirkung im Mundgefühl. Was für ein Wein! So raffiniert wie un- und außergewöhnlich.
- Alkohol: 12 Vol %
- Ausbau: Barrique (gebraucht)
- Gärung: Spontan | Naturhefe
- Bewirtschaftung: Biodynamisch
- Bodenart: Kalkmergel
- Rebfläche: 6 ha
- Trinkreife: Sofort - 2035+
- Restzucker: 0,0 g/l
- pH-Wert: 3,55
- Schwefeldioxid über 10 mg/l: Ja
- Säureabbau: Ja
- Verschlussart: Naturkork
- Vegan: Ja
- Dekantieren: Unbedingt
- Manuvin®: Ja
- Wissenswert: Zertifiziert AB® | Ungeschönt | Leichte Filtration und minimale Schwefelzugabe bei der Abfüllung (Gesamt-SO2: 37 mg/l) | nur 8 hl/ha Ertrag