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Deutschland

Der deutsche Wein erlebt einen Boom, den ihm so niemand vorauszusagen gewagt hätte. Sein Erfolg kommt aber nicht von ungefähr. Knapp zwei Jahrzehnte lang strömten pralle, reife Weiß- und Rotweine vor allem aus Übersee auf den größten Weinmarkt der Welt, Deutschland. Diese Reife-Invasion verfehlte ihre Wirkung nicht. Irgendwann war man ihrer Eintönigkeit müde, aber deutsche Winzer und Weintrinker hatten gelernt, wie lecker Reife im Wein schmecken kann. So wandelten sich die mageren, saueren, ideologisch trockenen Deutsch-Tropfen der siebziger und achtziger Jahre zu eigenständigen deutschen Weinen neuer Dimension, die Frische und Finesse mit Körper und Struktur auf einmalige Weise vereinten.

Doch nicht alles ist Gold was glänzt im deutschen Wein. Deutschlands Winzer ziehen nämlich nicht an einem Strang. Es gibt keinen gemeinsamen Nenner bezüglich ‚deutscher Qualitätskriterien’ und so lassen sich Deutschlands Winzer drei Gruppen zuordnen:

1. Die große Gruppe der Sicherheitswinzer. Scharfe Mostvorklärung und aromatisch intensivierende Reinzuchthefen mit schneller Kaltvergärung im Edelstahltank sind die Schlagworte, die ihre technisch geprägte Stilistik mit den typischen Drops- und Gletscherbonbon-Aromen im Duft charakterisieren.
2. Die kleine Gruppe der Leit-Figuren. An ihr orientiert sich die Szene. Bekannte Winzerpersönlichkeiten, die vor der Lese genau wissen, wie ihre Weine hinterher schmecken. Ihre Weine gelten gemeinhin als Stil-Ikonen; sie erhalten ganz wesentlich im Keller jenen technischen Schliff, für den sie geschätzt werden und an dem man sie erkennt. Es sind Keller- bzw. Winzerweine, keine Herkunftsweine. Dennoch gelten sie vielen als Ideal für deutschen Wein.
3. Die kleine Spitze. Ambitionierte Winzer, die deutschen Wein in weiter gefaßten Geschmacksdimensionen praktizieren. Sie beschäftigen sich mit naturnahem oder biologischem Weinbau, um das Potential ihrer Lagen und Böden in maximale Individualität umzusetzen; sie vergären ihre Moste mit natürlich wilden Umgebungshefen, um den Herkunftscharakter herauszuarbeiten, der nur mit Reinzuchthefen nicht zu erreichen ist; und sie bauen langsam auf der Hefe im traditionellen Holzfaß aus, für eine von der Kellertechnik weniger beeinflußte, natürlich lebendig wirkende Stilistik.

Der Status quo: Die dreizehn deutschen Weinregionen, die zu den nördlichsten Weinbaugebieten der Welt gehören, produzieren extrem heterogene Qualitäten. Ihnen fehlt die Definition gemeinsamer Qualitätskriterien. Der überfällige Versuch, mit der neuen Qualitätskategorie »großes Gewächs« dem deutschen Wein ein Leitmotiv zu geben, scheint weitgehend in Beliebigkeit zu versanden. Daß auch die gängigen Sortimente des deutschen Weinhandels die geschmackliche wie qualitative Orientierungslosigkeit des deutschen Weines widerspiegeln ist bedauerlich, aber signifikant. Wie kann noch immer ein Geschmacksbild, das simple Primärfrucht vor profunden Herkunftscharakter stellt, gemeinhin als „typisch deutsch“ gelten? Wir finden es höchst bedauerlich, daß nach wie vor der Glaube an die Machbarkeit durch Technik, an hohe Erträge aus überdüngten und überspritzten Weinbergen, an eine Weinbereitung, die risikoarme Rezepte über Individualität stellt, den deutschen Wein prägt!

Diesem Bild vom deutschen Wein versagen wir uns kompromißlos! Wir wagen als vermutlich einzige deutsche Weinfachhandlung ein kompromißloses Qualitätskonzept in Sachen deutschen Weines:
Wir führen ausschließlich Weine von Winzern, die die natürliche Balance von Rebstock und Boden, Lage und Herkunft als Qualitätskriterium begriffen haben; die Terroircharakter und Jahrgangseigenheiten wagen, die alte erfahrungswahre Traditionen pflegen, ihre Moste allenfalls schonend vorklären, möglichst spontan auf natürlichen Umgebungshefen vergären und ihre Weine langsam auf der Hefe ausbauen.
Unsere visionären deutschen Winzer agieren zukunftsorientiert, nachhaltig und traditionell im besten Sinne. Ihre Weine riechen und schmecken 'anders' und wagen nachvollziehbare Herkunft (und nicht nur die Handschrift des Kellermeisters).
Deshalb ist unser deutsches Weinprogramm so übersichtlich und persönlich wie es ist.



Der deutsche Wein erlebt einen Boom, den ihm so niemand vorauszusagen gewagt hätte. Sein Erfolg kommt aber nicht von ungefähr. Knapp zwei Jahrzehnte lang strömten pralle, reife Weiß- und Rotweine vor allem aus Übersee auf den größten Weinmarkt der Welt, Deutschland. Diese Reife-Invasion verfehlte ihre Wirkung nicht. Irgendwann war man ihrer Eintönigkeit müde, aber deutsche Winzer und Weintrinker hatten gelernt, wie lecker Reife im Wein schmecken kann. So wandelten sich die mageren, saueren, ideologisch trockenen Deutsch-Tropfen der siebziger und achtziger Jahre zu eigenständigen deutschen Weinen neuer Dimension, die Frische und Finesse mit Körper und Struktur auf einmalige Weise vereinten.

Doch nicht alles ist Gold was glänzt im deutschen Wein. Deutschlands Winzer ziehen nämlich nicht an einem Strang. Es gibt keinen gemeinsamen Nenner bezüglich ‚deutscher Qualitätskriterien’ und so lassen sich Deutschlands Winzer drei Gruppen zuordnen:

1. Die große Gruppe der Sicherheitswinzer. Scharfe Mostvorklärung und aromatisch intensivierende Reinzuchthefen mit schneller Kaltvergärung im Edelstahltank sind die Schlagworte, die ihre technisch geprägte Stilistik mit den typischen Drops- und Gletscherbonbon-Aromen im Duft charakterisieren.
2. Die kleine Gruppe der Leit-Figuren. An ihr orientiert sich die Szene. Bekannte Winzerpersönlichkeiten, die vor der Lese genau wissen, wie ihre Weine hinterher schmecken. Ihre Weine gelten gemeinhin als Stil-Ikonen; sie erhalten ganz wesentlich im Keller jenen technischen Schliff, für den sie geschätzt werden und an dem man sie erkennt. Es sind Keller- bzw. Winzerweine, keine Herkunftsweine. Dennoch gelten sie vielen als Ideal für deutschen Wein.
3. Die kleine Spitze. Ambitionierte Winzer, die deutschen Wein in weiter gefaßten Geschmacksdimensionen praktizieren. Sie beschäftigen sich mit naturnahem oder biologischem Weinbau, um das Potential ihrer Lagen und Böden in maximale Individualität umzusetzen; sie vergären ihre Moste mit natürlich wilden Umgebungshefen, um den Herkunftscharakter herauszuarbeiten, der nur mit Reinzuchthefen nicht zu erreichen ist; und sie bauen langsam auf der Hefe im traditionellen Holzfaß aus, für eine von der Kellertechnik weniger beeinflußte, natürlich lebendig wirkende Stilistik.

Der Status quo: Die dreizehn deutschen Weinregionen, die zu den nördlichsten Weinbaugebieten der Welt gehören, produzieren extrem heterogene Qualitäten. Ihnen fehlt die Definition gemeinsamer Qualitätskriterien. Der überfällige Versuch, mit der neuen Qualitätskategorie »großes Gewächs« dem deutschen Wein ein Leitmotiv zu geben, scheint weitgehend in Beliebigkeit zu versanden. Daß auch die gängigen Sortimente des deutschen Weinhandels die geschmackliche wie qualitative Orientierungslosigkeit des deutschen Weines widerspiegeln ist bedauerlich, aber signifikant. Wie kann noch immer ein Geschmacksbild, das simple Primärfrucht vor profunden Herkunftscharakter stellt, gemeinhin als „typisch deutsch“ gelten? Wir finden es höchst bedauerlich, daß nach wie vor der Glaube an die Machbarkeit durch Technik, an hohe Erträge aus überdüngten und überspritzten Weinbergen, an eine Weinbereitung, die risikoarme Rezepte über Individualität stellt, den deutschen Wein prägt!

Diesem Bild vom deutschen Wein versagen wir uns kompromißlos! Wir wagen als vermutlich einzige deutsche Weinfachhandlung ein kompromißloses Qualitätskonzept in Sachen deutschen Weines:
Wir führen ausschließlich Weine von Winzern, die die natürliche Balance von Rebstock und Boden, Lage und Herkunft als Qualitätskriterium begriffen haben; die Terroircharakter und Jahrgangseigenheiten wagen, die alte erfahrungswahre Traditionen pflegen, ihre Moste allenfalls schonend vorklären, möglichst spontan auf natürlichen Umgebungshefen vergären und ihre Weine langsam auf der Hefe ausbauen.
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K&U-WEINZEIT Ausgabe 2025
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»Spannung« QbA Franken
2020 »Spannung« QbA Franken Öko-Weingut Zang

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Riesling »Vom Keuper«
2023 Riesling »Vom Keuper« Leon Gold

Inhalt: 0.75 l (13,20 €* / 1 l)

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Rosé trocken
2023 Rosé trocken Leon Gold

Inhalt: 0.75 l (13,20 €* / 1 l)

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»Widerstand« Cuvée weiß trocken
2021 »Widerstand« Cuvée weiß trocken Öko-Weingut Zang

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2023 Riesling »Vom Keuper« Leon Gold

Inhalt: 0.75 l (13,20 €* / 1 l)

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»Erdung« Cuvée weiß trocken
2023 »Erdung« Cuvée weiß trocken Öko-Weingut Zang

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2023 Muskat Rosé Leon Gold

Inhalt: 0.75 l (14,53 €* / 1 l)

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PriSecco® N°11 Unreifer Apfel | Eichenlaub
PriSecco® N°11 Unreifer Apfel | Eichenlaub Jörg Geiger

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Silvaner (Gutswein)
2022 Silvaner (Gutswein) Öko-Weingut Zang

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2024 Muskat Rosé Leon Gold

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Bio-Cuvée aus Weinbirnen Jörg Geiger

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PriSecco® N°31 Grüner Tee | Wiesenobst | Gartenmelisse
PriSecco® N°31 Grüner Tee | Wiesenobst | Gartenmelisse Jörg Geiger

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Müller-Thurgau (Gutswein)
2024 Müller-Thurgau (Gutswein) Zehnthof Luckert

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Riesling »Vom Schiefer« trocken
2023 Riesling »Vom Schiefer« trocken Ansgar Clüsserath

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Weißer Burgunder VDP Ortswein
2023 Weißer Burgunder VDP Ortswein Thomas Seeger

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Riesling »Vom Schiefer« feinherb
2022 Riesling »Vom Schiefer« feinherb Ansgar Clüsserath

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Silvaner trocken (VDP.Gutswein)
2024 Silvaner trocken (VDP.Gutswein) Wagner-Stempel

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Weissburgunder (Landwein gT) trocken
2023 Weissburgunder (Landwein gT) trocken Holger Koch

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Riesling trocken (VDP.Gutswein)
2024 Riesling trocken (VDP.Gutswein) Wagner-Stempel

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Silvaner trocken (VDP.Gutswein)
2023 Silvaner trocken (VDP.Gutswein) Wagner-Stempel

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Riesling trocken (VDP.Gutswein)
2023 Riesling trocken (VDP.Gutswein) Wagner-Stempel

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Scheurebe (VDP.Gutswein)
2023 Scheurebe (VDP.Gutswein) Wagner-Stempel

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Gutedel trocken
2023 Gutedel trocken Harteneck

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Grauer Burgunder »Handwerk« trocken
2024 Grauer Burgunder »Handwerk« trocken Sven Leiner

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PriSecco® N°25 Birne | Schlehe | Waldnoten
PriSecco® N°25 Birne | Schlehe | Waldnoten Jörg Geiger

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2022 Gutedel trocken Harteneck

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Weißer Burgunder (Landwein)
2023 Weißer Burgunder (Landwein) Öko-Weingut Zang

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