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Pfalz
Nach Rheinhessen ist die Pfalz mit gut 230 km² Anbaufläche das zweitgrößte deutsche Weinbaugebiet. Etwa 3600 Betriebe, davon weniger als die Hälfte im Haupterwerb, produzieren jährlich etwa 2,5 Mio. Hektoliter Wein. Der Anteil weißer zu roten Rebsorten beträgt etwa 60 : 40, wobei der Anbau von Rotwein nach dem Boom der Neunziger Jahre wieder rückläufig ist.

Die Geschichte des Weinbaus in der Pfalz beginnt wie in den übrigen deutschen Weinbaugebieten: Den Wein brachten die Römer  in die Region. Zur ‚Pfalz’ wurde die Pfalz erst kürzlich. Nach der napoleonischen Ära wurde die Pfalz ab 1816 durch das Königreich Bayern zunächst als ‚Rheinkreis’ verwaltet, der bis nach dem Zweiten Weltkrieg ‚Rheinpfalz’ genannt wurde. Lange Zeit stand ‚Rheinpfalz’ für das pfälzische Weinbaugebiet. Erst mit dem 27. August 1993 ändert sich der Name für das Weinbaugebiet, der Region entsprechend, in ‚Pfalz’.

Das Weinbaugebiet Pfalz teilt sich in zwei Regionen auf: In die südliche Weinstraße, die von der elsässischen Grenze im Süden, es gibt Weinberge, die bei Wissembourg sogar auf französischem Staatsgebiet liegen, bis zum Südrand von Neustadt an der Weinstraße reicht. Und in die sogenannte Mittelhaardt-Deutsche Weinstraße, die dort beginnt, am Südrand von Neustadt, und im Norden an der Grenze zu Rheinhessen endet.

Die Pfalz hat sich in den letzten Jahren bemerkenswert entwickelt. Sie war die erste deutsche Weinbauregion, die aus langem Dornröschenschlaf erwachte. Hier brachen in den achtziger Jahren engagierte Spitzenwinzer aus der Monotonie pfälzischen Saufweines aus und schufen mit höheren Preisen für richtungsweisende Qualitäten mutig und visionär die nötige Lebensgrundlage für das heutige pfälzische Weinwunder. Während andere Weinregionen meinten, das Terroir für sich gepachtet zu haben und die Pfalz als ‚süßliche Weinstrasse’ belächelt wurde, setzten gerade dort immer mehr Betriebe zur erfolgreichen und wegweisenden Runderneuerung an.

Heute präsentiert sich die Pfalz in Sachen Wein zweigeteilt: Auf der einen Seite die typischen kommerziellen Pfalzwinzer, die den Durst der Region mit preiswerten, sauberen, aber wenig ambitionierten Standardqualitäten stillen, durchsetzt von bunten Vögeln wie Schneider & Co, die laut und kräftig auf die Marketing-Tube drücken, qualitativ aber auch nur mit lauem Wasser kochen, auf der anderen Seite große und kleine Spitzenbetriebe, die durch Umstellung auf naturnahen und ökologischen Anbau und Rückbesinnung auf avantgardistisch entschleunigte Weinbereitung im Keller famose Terroir- und Lagenweine präsentieren, die zu den großen Deutschlands gehören.  

Zu lange wurde in der Pfalz der Menge gehuldigt, zu festgezurrt war das Billigsäufer-Preisgefüge.  Schwache Qualität und Preisverfall waren die logische Folge. Heute präsentieren die besten Weine der Pfalz selbstbewußt anti-globalen Regionalcharakter und bieten auf heißumkämpftem Markt auch den großen Weinbauregionen der Welt in Weiß wie Rot erfolgreich die Stirn.

Nach Rheinhessen ist die Pfalz mit gut 230 km² Anbaufläche das zweitgrößte deutsche Weinbaugebiet. Etwa 3600 Betriebe, davon weniger als die Hälfte im Haupterwerb, produzieren jährlich etwa 2,5 Mio. Hektoliter Wein. Der Anteil weißer zu roten Rebsorten beträgt etwa 60 : 40, wobei der Anbau von Rotwein nach dem Boom der Neunziger Jahre wieder rückläufig ist.

Die Geschichte des Weinbaus in der Pfalz beginnt wie in den übrigen deutschen Weinbaugebieten: Den Wein brachten die Römer  in die Region. Zur ‚Pfalz’ wurde die Pfalz erst kürzlich. Nach der napoleonischen Ära wurde die Pfalz ab 1816 durch das Königreich Bayern zunächst als ‚Rheinkreis’ verwaltet, der bis nach dem Zweiten Weltkrieg ‚Rheinpfalz’ genannt wurde. Lange Zeit stand ‚Rheinpfalz’ für das pfälzische Weinbaugebiet. Erst mit dem 27. August 1993 ändert sich der Name für das Weinbaugebiet, der Region entsprechend, in ‚Pfalz’.

Das Weinbaugebiet Pfalz teilt sich in zwei Regionen auf: In die südliche Weinstraße, die von der elsässischen Grenze im Süden, es gibt Weinberge, die bei Wissembourg sogar auf französischem Staatsgebiet liegen, bis zum Südrand von Neustadt an der Weinstraße reicht. Und in die sogenannte Mittelhaardt-Deutsche Weinstraße, die dort beginnt, am Südrand von Neustadt, und im Norden an der Grenze zu Rheinhessen endet.

Die Pfalz hat sich in den letzten Jahren bemerkenswert entwickelt. Sie war die erste deutsche Weinbauregion, die aus langem Dornröschenschlaf erwachte. Hier brachen in den achtziger Jahren engagierte Spitzenwinzer aus der Monotonie pfälzischen Saufweines aus und schufen mit höheren Preisen für richtungsweisende Qualitäten mutig und visionär die nötige Lebensgrundlage für das heutige pfälzische Weinwunder. Während andere Weinregionen meinten, das Terroir für sich gepachtet zu haben und die Pfalz als ‚süßliche Weinstrasse’ belächelt wurde, setzten gerade dort immer mehr Betriebe zur erfolgreichen und wegweisenden Runderneuerung an.

Heute präsentiert sich die Pfalz in Sachen Wein zweigeteilt: Auf der einen Seite die typischen kommerziellen Pfalzwinzer, die den Durst der Region mit preiswerten, sauberen, aber wenig ambitionierten Standardqualitäten stillen, durchsetzt von bunten Vögeln wie Schneider & Co, die laut und kräftig auf die Marketing-Tube drücken, qualitativ aber auch nur mit lauem Wasser kochen, auf der anderen Seite große und kleine Spitzenbetriebe, die durch Umstellung auf naturnahen und ökologischen Anbau und Rückbesinnung auf avantgardistisch entschleunigte Weinbereitung im Keller famose Terroir- und Lagenweine präsentieren, die zu den großen Deutschlands gehören.  

Zu lange wurde in der Pfalz der Menge gehuldigt, zu festgezurrt war das Billigsäufer-Preisgefüge.  Schwache Qualität und Preisverfall waren die logische Folge. Heute präsentieren die besten Weine der Pfalz selbstbewußt anti-globalen Regionalcharakter und bieten auf heißumkämpftem Markt auch den großen Weinbauregionen der Welt in Weiß wie Rot erfolgreich die Stirn.

Fusion »Rosé«
2021 Fusion »Rosé« Sven Leiner

Inhalt: 0.75 l (10,67 €* / 1 l)

8,00 €*
Details
Fusion »Weiß«
2021 Fusion »Weiß« Sven Leiner

Inhalt: 0.75 l (10,67 €* / 1 l)

8,00 €*
Details
Grauer Burgunder »Handwerk« trocken
2022 Grauer Burgunder »Handwerk« trocken Sven Leiner

Inhalt: 0.75 l (15,33 €* / 1 l)

11,50 €*
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Riesling »Aus den Lagen«
2021 Riesling »Aus den Lagen« Christmann

Inhalt: 0.75 l (24,00 €* / 1 l)

18,00 €*
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Riesling »Königsbacher« (VDP Ortswein)
2020 Riesling »Königsbacher« (VDP Ortswein) Christmann

Inhalt: 0.75 l (26,67 €* / 1 l)

20,00 €*
Details
Weissburgunder »Aus den Lagen«
2021 Weissburgunder »Aus den Lagen« Christmann

Inhalt: 0.75 l (26,67 €* / 1 l)

20,00 €*
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Weissburgunder »Pfarrwingert«
2017 Weissburgunder »Pfarrwingert« Christmann

Inhalt: 0.75 l (28,00 €* / 1 l)

21,00 €*
Details
Weißburgunder »Pfarrwingert«
2020 Weißburgunder »Pfarrwingert« Christmann

Inhalt: 0.75 l (28,00 €* / 1 l)

21,00 €*
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Grauburgunder »Lehmboden« Pfälzer Landwein
2021 Grauburgunder »Lehmboden« Pfälzer Landwein Sven Leiner

Inhalt: 0.75 l (28,00 €* / 1 l)

21,00 €*
Details
Weissburgunder »Kalkboden« Pfälzer Landwein
2021 Weissburgunder »Kalkboden« Pfälzer Landwein Sven Leiner

Inhalt: 0.75 l (28,00 €* / 1 l)

21,00 €*
Details
»Merwut« (Wermut)
»Merwut« (Wermut) Dorst & Consorten

Inhalt: 0.75 l (30,67 €* / 1 l)

23,00 €*
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Chardonnay »Tonboden« Pfälzer Landwein
2021 Chardonnay »Tonboden« Pfälzer Landwein Sven Leiner

Inhalt: 0.75 l (34,00 €* / 1 l)

25,50 €*
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Spätburgunder »Aus den Lagen«
2019 Spätburgunder »Aus den Lagen« Christmann

Inhalt: 0.75 l (36,00 €* / 1 l)

27,00 €*
Details
Spätburgunder »Aus den Lagen«
2020 Spätburgunder »Aus den Lagen« Christmann

Inhalt: 0.75 l (37,33 €* / 1 l)

28,00 €*
Details
Weißer Burgunder »KU 500« trocken
2016 Weißer Burgunder »KU 500« trocken von Winning

Inhalt: 0.75 l (37,33 €* / 1 l)

28,00 €*
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Riesling »Königsbacher Ölberg« 1.Lage
2018 Riesling »Königsbacher Ölberg« 1.Lage Christmann

Inhalt: 0.75 l (38,67 €* / 1 l)

29,00 €*
Details
Weißburgunder »Kapelle«
2019 Weißburgunder »Kapelle« Sven Leiner

Inhalt: 0.75 l (40,00 €* / 1 l)

30,00 €*
Details
Weißburgunder »Kapelle«
2020 Weißburgunder »Kapelle« Sven Leiner

Inhalt: 0.75 l (40,00 €* / 1 l)

30,00 €*
Details
»Merwut Grand Luxe« (Wermut)
»Merwut Grand Luxe« (Wermut) Dorst & Consorten

Inhalt: 0.75 l (52,00 €* / 1 l)

39,00 €*
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Sauvignon Blanc »500«
2018 Sauvignon Blanc »500« von Winning

Inhalt: 0.75 l (60,00 €* / 1 l)

45,00 €*
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Spätburgunder »Königsbacher Ölberg«
2018 Spätburgunder »Königsbacher Ölberg« Christmann

Inhalt: 0.75 l (68,00 €* / 1 l)

51,00 €*
Details
Spätburgunder »Königsbacher Ölberg«
2020 Spätburgunder »Königsbacher Ölberg« Christmann

Inhalt: 0.75 l (69,33 €* / 1 l)

52,00 €*
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Spätburgunder »Gimmeldinger Schlössel«
2020 Spätburgunder »Gimmeldinger Schlössel« Christmann

Inhalt: 0.75 l (69,33 €* / 1 l)

52,00 €*
Details
Spätburgunder »Gimmeldinger Biengarten«
2017 Spätburgunder »Gimmeldinger Biengarten« Christmann

Inhalt: 0.75 l (74,67 €* / 1 l)

56,00 €*
Details
Spätburgunder »Gimmeldinger Biengarten«
2018 Spätburgunder »Gimmeldinger Biengarten« Christmann

Inhalt: 0.75 l (74,67 €* / 1 l)

56,00 €*
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Riesling »Vogelsang« GG
2020 Riesling »Vogelsang« GG Christmann

Inhalt: 0.75 l (77,33 €* / 1 l)

58,00 €*
Details
Riesling »Vogelsang« GG
2021 Riesling »Vogelsang« GG Christmann

Inhalt: 0.75 l (84,00 €* / 1 l)

63,00 €*
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Riesling »Forster Pechstein« GG
2020 Riesling »Forster Pechstein« GG von Winning

Inhalt: 0.75 l (86,67 €* / 1 l)

65,00 €*
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Riesling »Idig« GG
2021 Riesling »Idig« GG Christmann

Inhalt: 0.75 l (86,67 €* / 1 l)

65,00 €*
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2018 Pinot Noir »An den Achtmorgen« GG von Winning

Inhalt: 0.75 l (93,33 €* / 1 l)

70,00 €*
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