Die Geschichte des Weinbaus in der Pfalz beginnt wie in den übrigen deutschen Weinbaugebieten: Den Wein brachten die Römer in die Region. Zur ‚Pfalz’ wurde die Pfalz erst kürzlich. Nach der napoleonischen Ära wurde die Pfalz ab 1816 durch das Königreich Bayern zunächst als ‚Rheinkreis’ verwaltet, der bis nach dem Zweiten Weltkrieg ‚Rheinpfalz’ genannt wurde. Lange Zeit stand ‚Rheinpfalz’ für das pfälzische Weinbaugebiet. Erst mit dem 27. August 1993 ändert sich der Name für das Weinbaugebiet, der Region entsprechend, in ‚Pfalz’.
Das Weinbaugebiet Pfalz teilt sich in zwei Regionen auf: In die südliche Weinstraße, die von der elsässischen Grenze im Süden, es gibt Weinberge, die bei Wissembourg sogar auf französischem Staatsgebiet liegen, bis zum Südrand von Neustadt an der Weinstraße reicht. Und in die sogenannte Mittelhaardt-Deutsche Weinstraße, die dort beginnt, am Südrand von Neustadt, und im Norden an der Grenze zu Rheinhessen endet.
Die Pfalz hat sich in den letzten Jahren bemerkenswert entwickelt. Sie war die erste deutsche Weinbauregion, die aus langem Dornröschenschlaf erwachte. Hier brachen in den achtziger Jahren engagierte Spitzenwinzer aus der Monotonie pfälzischen Saufweines aus und schufen mit höheren Preisen für richtungsweisende Qualitäten mutig und visionär die nötige Lebensgrundlage für das heutige pfälzische Weinwunder. Während andere Weinregionen meinten, das Terroir für sich gepachtet zu haben und die Pfalz als ‚süßliche Weinstrasse’ belächelt wurde, setzten gerade dort immer mehr Betriebe zur erfolgreichen und wegweisenden Runderneuerung an.
Heute präsentiert sich die Pfalz in Sachen Wein zweigeteilt: Auf der einen Seite die typischen kommerziellen Pfalzwinzer, die den Durst der Region mit preiswerten, sauberen, aber wenig ambitionierten Standardqualitäten stillen, durchsetzt von bunten Vögeln wie Schneider & Co, die laut und kräftig auf die Marketing-Tube drücken, qualitativ aber auch nur mit lauem Wasser kochen, auf der anderen Seite große und kleine Spitzenbetriebe, die durch Umstellung auf naturnahen und ökologischen Anbau und Rückbesinnung auf avantgardistisch entschleunigte Weinbereitung im Keller famose Terroir- und Lagenweine präsentieren, die zu den großen Deutschlands gehören.
Zu lange wurde in der Pfalz der Menge gehuldigt, zu festgezurrt war das Billigsäufer-Preisgefüge. Schwache Qualität und Preisverfall waren die logische Folge. Heute präsentieren die besten Weine der Pfalz selbstbewußt anti-globalen Regionalcharakter und bieten auf heißumkämpftem Markt auch den großen Weinbauregionen der Welt in Weiß wie Rot erfolgreich die Stirn.
Die Geschichte des Weinbaus in der Pfalz beginnt wie in den übrigen deutschen Weinbaugebieten: Den Wein brachten die Römer in die Region. Zur ‚Pfalz’ wurde die Pfalz erst kürzlich. Nach der napoleonischen Ära wurde die Pfalz ab 1816 durch das Königreich Bayern zunächst als ‚Rheinkreis’ verwaltet, der bis nach dem Zweiten Weltkrieg ‚Rheinpfalz’ genannt wurde. Lange Zeit stand ‚Rheinpfalz’ für das pfälzische Weinbaugebiet. Erst mit dem 27. August 1993 ändert sich der Name für das Weinbaugebiet, der Region entsprechend, in ‚Pfalz’.
Das Weinbaugebiet Pfalz teilt sich in zwei Regionen auf: In die südliche Weinstraße, die von der elsässischen Grenze im Süden, es gibt Weinberge, die bei Wissembourg sogar auf französischem Staatsgebiet liegen, bis zum Südrand von Neustadt an der Weinstraße reicht. Und in die sogenannte Mittelhaardt-Deutsche Weinstraße, die dort beginnt, am Südrand von Neustadt, und im Norden an der Grenze zu Rheinhessen endet.
Die Pfalz hat sich in den letzten Jahren bemerkenswert entwickelt. Sie war die erste deutsche Weinbauregion, die aus langem Dornröschenschlaf erwachte. Hier brachen in den achtziger Jahren engagierte Spitzenwinzer aus der Monotonie pfälzischen Saufweines aus und schufen mit höheren Preisen für richtungsweisende Qualitäten mutig und visionär die nötige Lebensgrundlage für das heutige pfälzische Weinwunder. Während andere Weinregionen meinten, das Terroir für sich gepachtet zu haben und die Pfalz als ‚süßliche Weinstrasse’ belächelt wurde, setzten gerade dort immer mehr Betriebe zur erfolgreichen und wegweisenden Runderneuerung an.
Heute präsentiert sich die Pfalz in Sachen Wein zweigeteilt: Auf der einen Seite die typischen kommerziellen Pfalzwinzer, die den Durst der Region mit preiswerten, sauberen, aber wenig ambitionierten Standardqualitäten stillen, durchsetzt von bunten Vögeln wie Schneider & Co, die laut und kräftig auf die Marketing-Tube drücken, qualitativ aber auch nur mit lauem Wasser kochen, auf der anderen Seite große und kleine Spitzenbetriebe, die durch Umstellung auf naturnahen und ökologischen Anbau und Rückbesinnung auf avantgardistisch entschleunigte Weinbereitung im Keller famose Terroir- und Lagenweine präsentieren, die zu den großen Deutschlands gehören.
Zu lange wurde in der Pfalz der Menge gehuldigt, zu festgezurrt war das Billigsäufer-Preisgefüge. Schwache Qualität und Preisverfall waren die logische Folge. Heute präsentieren die besten Weine der Pfalz selbstbewußt anti-globalen Regionalcharakter und bieten auf heißumkämpftem Markt auch den großen Weinbauregionen der Welt in Weiß wie Rot erfolgreich die Stirn.
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