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Syrah | Shiraz
Die Erzählungen über den Ursprung dieser populären Rebsorte nennen Shiraz im alten Persien wie Syrakus in Sizilien gleichermaßen als historischen Ursprung. 
Tatsächlich hat man erst 1998 in DNA-Analysen, die das bekannte Wein-Department der University of California in Davis durchführte, nachweisen können, daß die Rebsorte Syrah eine Kreuzung der alten französischen Sorten Dureza und Mondeuse Blanche ist. Sie scheint also mit großer Wahrscheinlichkeit aus dem Rhônetal zu stammen. Das Forschungszentrum IASMA in San Michele all´Adige in Italien konnte ein paar Jahre später nachweisen, dass Syrah nicht nur mit einigen anderen  mitteleuropäischen Rebsorten wie Lagrein, Marzemino und Teroldego verwandt ist, sondern vermutlich auch ein Urenkel des Pinot Noir ist.
Darüberhinaus scheint es fast unmöglich zu sein, den Stammbaum unserer heutigen europäischen Rebsorten vollständig rekonstruieren zu können. Viele mögliche Elternteile und einstige Verwandte sind längst ausgestorben und so lassen sich die Wege, über die sich so manche Rebsorte verbreitete, vielleicht noch von Ethnologen und Liguisten rekonstruieren, viel mehr ist aber nicht möglich.

In Argentinien heißt die Rebsorte Syrah übrigens ob ihres stark duftenden würzigen Buketts »Balsamina«, ein Synonym, das in Italien für den Marzemino steht. In Italien wiederum wird Syrah auch »Neretto« genannt, was in deren Weinen aber kaum jemand mit Syrah verbindet, weil sie dort mit viel zu hohen Erträgen belastet wird. Und selbst in Frankreich besitzt Syrah als »Serine« ein weitgehend unbekanntes Synonym.

Wie nur wenige andere rote Rebsorten setzt Syrah die Qualität ihres Anbaus, des Lesezeitpunktes und ihres Standortes in Aroma und Charakter um. Wenn die Erträge zu hoch werden, neigt sie zu heftig reduktiven Böcksern, riecht dann deutlich nach Chinaböller und schmeckt metallisch dünn und irgendwie blechern in ordinär simpler Aromatik. Wenn sie in heißem Klima steht oder zu reif gelesen wird, verliert sie an Aroma und Säure und wird breit, dick und undynamisch plump. 

Syrah ist ertragreich, trägt aber je nach Jahresverlauf sehr unterschiedlich; sie ist krankheitsresistent, verrieselt aber leicht und ihr Holz ist stark windbruchgefährdet, weshalb sie im südlichen Rhônetal, wo der berühmte Wind Mistral heftig blasen kann, nur an windgeschützten Standorten gepflanzt ist.
 
Schneidet man sie im Frühjahr kurz an, reagiert Syrah mit niedrigen Erträgen. Nur dann entwickelt sie im Bukett jene tiefdunkle, würzige, an schwarze Oliven, Veilchen und Cassis erinnernde aromatische Komplexität, die in der Jugend ungewohnt expressiv ausfallen kann und dann eher nach schwarzem Pfeffer, Pferdemist, blutigem Fleisch und verbranntem Gummi duftet - je nach Lesezeitpunkt, Reife, Herkunft, Boden, Lage und Ausbau. Die Rebsorte ist stark reduktiv, weshalb sie im gesamten französischen Süden mit der oxidativen Rebsorte Grenache verschnitten wird. Sie braucht also Luft während der Weinbereitung und anschließend Zeit zur Harmonisierung und Reife. Dann kann große, perfekt reif zum optimalen Zeitpunkt geerntete Syrah so nobel tiefgründig und balsamisch edel duften und schmecken wie hochkarätiger Saint Emilion. 
Besonders gut weil frisch, dicht und doch filigran gelingt Syrah auf Granit, wie in Hermitage und Côte Rôtie; auf Schiefer, wie in Cornas und St. Joseph, entfaltet sie sich rustikaler, weicher und zugänglicher, aber nicht minder frisch und in den Gerbstoffen seidig und kühl. Anders als in der Literatur beschrieben wird und von der Farbe her zu vermuten wäre, besitzt Syrah, von der es alleine in Frankreich über 300 verschiedene Klonenselektionen gibt, keine ausgeprägt dicke Beerenschale. Sie ist sogar unerwartet fein, zugleich aber außergewöhnlich widerstandsfähig, vor allem aber enthält sie enorme DIchte und Konzentration an Farbpigmenten, die bis zu 40 % höher ausfallen als z. B. bei der farblich dunklen, in den Gerbstoffen kraftvoll konzentrierten Carignan.
Diese besondere Chemie und Biologie sichern der Rebsorte Syrah eine besonders lange und zuverlässige Reifezeit, sie verlangen aber nach Faßausbau, um die natürliche Reduktivität der Rebsorte durch natürliche Oxidation zu puffern. Ob dieser speziellen Charakteristika ist das stilistische und geschmackliche Spektrum von Syrah|Shiraz je nach Extraktion, Mazeration, Herkunft, Ertrag und Ausbau so breit gestreut - vom kühlen, säurebetonten Côte Rôtie der Nordrhône bis zum muskelbepackten, warmen, vor Kraft strotzenden, säurearmen Shiraz aus Australien. 
Syrah besitzt damit eine Qualitäts-, Geschmacks- und Stilbandbreite, die sie zu einer der ungewöhnlichsten roten Rebsorten überhaupt macht. Vielleicht trifft sie deshalb so oft auf Ablehnung hierzulande. Ungefähr 50% aller Weintrinker*innen lehnen sie heftig und aus Überzeugung ab, die andere Hälfte schätzt die Rebsorte über die Maßen und trinkt sie mit Genuß.
Die Erzählungen über den Ursprung dieser populären Rebsorte nennen Shiraz im alten Persien wie Syrakus in Sizilien gleichermaßen als historischen Ursprung. 
Tatsächlich hat man erst 1998 in DNA-Analysen, die das bekannte Wein-Department der University of California in Davis durchführte, nachweisen können, daß die Rebsorte Syrah eine Kreuzung der alten französischen Sorten Dureza und Mondeuse Blanche ist. Sie scheint also mit großer Wahrscheinlichkeit aus dem Rhônetal zu stammen. Das Forschungszentrum IASMA in San Michele all´Adige in Italien konnte ein paar Jahre später nachweisen, dass Syrah nicht nur mit einigen anderen  mitteleuropäischen Rebsorten wie Lagrein, Marzemino und Teroldego verwandt ist, sondern vermutlich auch ein Urenkel des Pinot Noir ist.
Darüberhinaus scheint es fast unmöglich zu sein, den Stammbaum unserer heutigen europäischen Rebsorten vollständig rekonstruieren zu können. Viele mögliche Elternteile und einstige Verwandte sind längst ausgestorben und so lassen sich die Wege, über die sich so manche Rebsorte verbreitete, vielleicht noch von Ethnologen und Liguisten rekonstruieren, viel mehr ist aber nicht möglich.

In Argentinien heißt die Rebsorte Syrah übrigens ob ihres stark duftenden würzigen Buketts »Balsamina«, ein Synonym, das in Italien für den Marzemino steht. In Italien wiederum wird Syrah auch »Neretto« genannt, was in deren Weinen aber kaum jemand mit Syrah verbindet, weil sie dort mit viel zu hohen Erträgen belastet wird. Und selbst in Frankreich besitzt Syrah als »Serine« ein weitgehend unbekanntes Synonym.

Wie nur wenige andere rote Rebsorten setzt Syrah die Qualität ihres Anbaus, des Lesezeitpunktes und ihres Standortes in Aroma und Charakter um. Wenn die Erträge zu hoch werden, neigt sie zu heftig reduktiven Böcksern, riecht dann deutlich nach Chinaböller und schmeckt metallisch dünn und irgendwie blechern in ordinär simpler Aromatik. Wenn sie in heißem Klima steht oder zu reif gelesen wird, verliert sie an Aroma und Säure und wird breit, dick und undynamisch plump. 

Syrah ist ertragreich, trägt aber je nach Jahresverlauf sehr unterschiedlich; sie ist krankheitsresistent, verrieselt aber leicht und ihr Holz ist stark windbruchgefährdet, weshalb sie im südlichen Rhônetal, wo der berühmte Wind Mistral heftig blasen kann, nur an windgeschützten Standorten gepflanzt ist.
 
Schneidet man sie im Frühjahr kurz an, reagiert Syrah mit niedrigen Erträgen. Nur dann entwickelt sie im Bukett jene tiefdunkle, würzige, an schwarze Oliven, Veilchen und Cassis erinnernde aromatische Komplexität, die in der Jugend ungewohnt expressiv ausfallen kann und dann eher nach schwarzem Pfeffer, Pferdemist, blutigem Fleisch und verbranntem Gummi duftet - je nach Lesezeitpunkt, Reife, Herkunft, Boden, Lage und Ausbau. Die Rebsorte ist stark reduktiv, weshalb sie im gesamten französischen Süden mit der oxidativen Rebsorte Grenache verschnitten wird. Sie braucht also Luft während der Weinbereitung und anschließend Zeit zur Harmonisierung und Reife. Dann kann große, perfekt reif zum optimalen Zeitpunkt geerntete Syrah so nobel tiefgründig und balsamisch edel duften und schmecken wie hochkarätiger Saint Emilion. 
Besonders gut weil frisch, dicht und doch filigran gelingt Syrah auf Granit, wie in Hermitage und Côte Rôtie; auf Schiefer, wie in Cornas und St. Joseph, entfaltet sie sich rustikaler, weicher und zugänglicher, aber nicht minder frisch und in den Gerbstoffen seidig und kühl. Anders als in der Literatur beschrieben wird und von der Farbe her zu vermuten wäre, besitzt Syrah, von der es alleine in Frankreich über 300 verschiedene Klonenselektionen gibt, keine ausgeprägt dicke Beerenschale. Sie ist sogar unerwartet fein, zugleich aber außergewöhnlich widerstandsfähig, vor allem aber enthält sie enorme DIchte und Konzentration an Farbpigmenten, die bis zu 40 % höher ausfallen als z. B. bei der farblich dunklen, in den Gerbstoffen kraftvoll konzentrierten Carignan.
Diese besondere Chemie und Biologie sichern der Rebsorte Syrah eine besonders lange und zuverlässige Reifezeit, sie verlangen aber nach Faßausbau, um die natürliche Reduktivität der Rebsorte durch natürliche Oxidation zu puffern. Ob dieser speziellen Charakteristika ist das stilistische und geschmackliche Spektrum von Syrah|Shiraz je nach Extraktion, Mazeration, Herkunft, Ertrag und Ausbau so breit gestreut - vom kühlen, säurebetonten Côte Rôtie der Nordrhône bis zum muskelbepackten, warmen, vor Kraft strotzenden, säurearmen Shiraz aus Australien. 
Syrah besitzt damit eine Qualitäts-, Geschmacks- und Stilbandbreite, die sie zu einer der ungewöhnlichsten roten Rebsorten überhaupt macht. Vielleicht trifft sie deshalb so oft auf Ablehnung hierzulande. Ungefähr 50% aller Weintrinker*innen lehnen sie heftig und aus Überzeugung ab, die andere Hälfte schätzt die Rebsorte über die Maßen und trinkt sie mit Genuß.
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»Syrah« IGP l´Herault
2020 »Syrah« IGP l´Herault Domaine de Petit Roubié

Inhalt: 0.75 l (11,87 €* / 1 l)

8,90 €*
Details
Rosé »Syrah« VdF
2022 Rosé »Syrah« VdF Chemins de Bassac

Inhalt: 0.75 l (13,33 €* / 1 l)

10,00 €*
Details
Rouge de Corse »Le Bois du Cerf«
2020 Rouge de Corse »Le Bois du Cerf« Domaine Vico

Inhalt: 0.75 l (18,67 €* / 1 l)

14,00 €*
Details
»Les Romanins« AOP Côtes du Rhône
2022 »Les Romanins« AOP Côtes du Rhône Domaine La Ferme Saint-Martin

Inhalt: 0.75 l (19,33 €* / 1 l)

14,50 €*
Details
»Sur la Rose«  AOP Ventoux Les Vins de Thomas
2022 »Sur la Rose« AOP Ventoux Les Vins de Thomas Domaine La Ferme Saint-Martin

Inhalt: 0.75 l (19,87 €* / 1 l)

14,90 €*
Details
Syrah »Pleine Terre« Rouge IGP
2021 Syrah »Pleine Terre« Rouge IGP Chemins de Bassac

Inhalt: 0.75 l (22,00 €* / 1 l)

16,50 €*
Details
»Les Gorges« Rouge IGP Coteaux de Verdon
2022 »Les Gorges« Rouge IGP Coteaux de Verdon Domaine Myrko Tepus

Inhalt: 0.75 l (22,67 €* / 1 l)

17,00 €*
Details
»Les terres jaunes« AOP Beaumes de Venise
2021 »Les terres jaunes« AOP Beaumes de Venise Domaine La Ferme Saint-Martin

Inhalt: 0.75 l (25,20 €* / 1 l)

18,90 €*
Details
Côtes du Rhône »Terre de Lune«
2020 Côtes du Rhône »Terre de Lune« Remejeanne

Inhalt: 0.75 l (29,33 €* / 1 l)

22,00 €*
Details
Saint Joseph »Les Cotes«
2020 Saint Joseph »Les Cotes« Vincent Paris

Inhalt: 0.75 l (29,33 €* / 1 l)

22,00 €*
Details
»La Copa Santa« Côteaux du Languedoc
2020 »La Copa Santa« Côteaux du Languedoc Pierre Clavel

Inhalt: 0.75 l (30,00 €* / 1 l)

22,50 €*
Details
Syrah »La Rosine« VdPays
2021 Syrah »La Rosine« VdPays Stéphane Ogier

Inhalt: 0.75 l (37,20 €* / 1 l)

27,90 €*
Details
Cornas »Granit 30«
2018 Cornas »Granit 30« Vincent Paris

Inhalt: 0.75 l (37,33 €* / 1 l)

28,00 €*
Details
Syrah »California«
2018 Syrah »California« Bedrock Wine Co.

Inhalt: 0.75 l (38,67 €* / 1 l)

29,00 €*
Details
»Chaveyron 1422« Vin de Table (Syrah)
2019 »Chaveyron 1422« Vin de Table (Syrah) Saladin

Inhalt: 0.75 l (38,67 €* / 1 l)

29,00 €*
Details
Syrah »California«
2020 Syrah »California« Bedrock Wine Co.

Inhalt: 0.75 l (38,67 €* / 1 l)

29,00 €*
Details
»Chaveyron 1422« Vin de Table (Syrah)
2020 »Chaveyron 1422« Vin de Table (Syrah) Saladin

Inhalt: 0.75 l (40,67 €* / 1 l)

30,50 €*
Details
Syrah »Teldeschi Home Ranch« Dry Creek Valley
2020 Syrah »Teldeschi Home Ranch« Dry Creek Valley Duxoup

Inhalt: 0.75 l (45,33 €* / 1 l)

34,00 €*
Details
Field Blend »GSM« Medocino Ridge
2018 Field Blend »GSM« Medocino Ridge Drew Cellars

Inhalt: 0.75 l (45,33 €* / 1 l)

34,00 €*
Details
»Les Mirandes« rouge Côtes du Roussillon Villages
2020 »Les Mirandes« rouge Côtes du Roussillon Villages Danjou-Banessy

Inhalt: 0.75 l (46,67 €* / 1 l)

35,00 €*
Details
»Les Mirandes« rouge Côtes du Roussillon Villages
2018 »Les Mirandes« rouge Côtes du Roussillon Villages Danjou-Banessy

Inhalt: 0.75 l (47,33 €* / 1 l)

35,50 €*
Details
Syrah »La Cruz Vineyard«
2019 Syrah »La Cruz Vineyard« Model Farm

Inhalt: 0.75 l (48,00 €* / 1 l)

36,00 €*
Details
»Les Mirandes« rouge Côtes du Roussillon Villages
2014 »Les Mirandes« rouge Côtes du Roussillon Villages Danjou-Banessy

Inhalt: 0.75 l (48,00 €* / 1 l)

36,00 €*
Details
»Gallo Otto« Marche Rosso Anfora
2016 »Gallo Otto« Marche Rosso Anfora Fiorano

Inhalt: 0.75 l (53,20 €* / 1 l)

39,90 €*
Details
Hermitage »Red«
%
2015 Hermitage »Red« Lombard

Inhalt: 0.75 l (53,32 €* / 1 l)

39,99 €* 45,00 €* (11.13% gespart)
Details
»Ursus« Côtes de Provence Rouge AOP
2019 »Ursus« Côtes de Provence Rouge AOP Clos de L'Ours

Inhalt: 0.75 l (56,00 €* / 1 l)

42,00 €*
Details
Shiraz »Mayer«
2019 Shiraz »Mayer« Timo Mayer

Inhalt: 0.75 l (56,00 €* / 1 l)

42,00 €*
Details
Syrah »Estate Petaluma Gap«
2019 Syrah »Estate Petaluma Gap« Model Farm

Inhalt: 0.75 l (58,67 €* / 1 l)

44,00 €*
Details
Estate Red »Board & Betten« Sonoma Coast
2018 Estate Red »Board & Betten« Sonoma Coast Radio-Coteau

Inhalt: 0.75 l (65,33 €* / 1 l)

49,00 €*
Details
Syrah »Harrison Grade« Sonoma Coast
%
2014 Syrah »Harrison Grade« Sonoma Coast Radio-Coteau

Inhalt: 0.75 l (71,99 €* / 1 l)

53,99 €* 65,00 €* (16.94% gespart)
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