Quinta do Zambujeiro

Im portugiesischen Alentejo betreibt ein Schweizer Weinliebhaber ein Weingut, das es in sich hat: „Quinta do Zambujeiro“. Auf lehmhaltigen Schieferböden stehen rund 30 Jahre alte Rebstöcke, ausschließlich regionale Rebsorten wie Trincadeira, Aragonez (Tempranillo) und ein wenig Alicante Bouschet. Die Arbeit im Keller orientiert sich an moderner Rotweintechnik nach dem Motto „so wenig wie möglich, soviel wie nötig“. Neue hölzerne Gärtanks wurden angeschafft, feinste französische Barriques besorgt und im Weinberg regenerierte man die verwahrlosten alten Reben und pflanzte behutsam neu. Das Ergebnis ist beeindruckend, die Lernkurve bemerkenswert schnell. Produzierte man zu Beginn noch Weine globaler Parker-Stilistik, also dick und fett, hoch im Alkohol und satt in der Extraktion, um so die Aufmerksamkeit der internationalen Presse auf sich zu ziehen, stellte Alain Bramaz, für Keller und Weinberge zuständig, in den letzten Jahren die Stilistik seiner Weine konsequent um. Sie präsentieren sich heute portugiesischer denn je, sind weniger dick und fett als fein und frisch im Trunk, geprägt von den tiefgründigen Schieferböden des Alentejo, die seidige Gerbstoffe liefern in köstlich frischem, feinem, fast seidig wirkendem Mundgefühl.

{{bilder}}

Alain Bramaz Weinbereitung widmet sich immer weniger dem „machen“ als dem „lassen“. Dadurch wirken seine heutigen Weine weniger verarbeitet, ursprünglicher und zeigen unverwechselbaren Stil mit Charakter und unverkennbar eigenständiger Handschrift. Zambujeiro ist ein spannendes Projekt, das wir mit Engagement und Neugier verfolgen.

Im portugiesischen Alentejo betreibt ein Schweizer Weinliebhaber ein Weingut, das es in sich hat: „Quinta do Zambujeiro“. Auf lehmhaltigen Schieferböden stehen rund 30 Jahre alte Rebstöcke, ausschließlich regionale Rebsorten wie Trincadeira, Aragonez (Tempranillo) und ein wenig Alicante Bouschet. Die Arbeit im Keller orientiert sich an moderner Rotweintechnik nach dem Motto „so wenig wie möglich, soviel wie nötig“. Neue hölzerne Gärtanks wurden angeschafft, feinste französische Barriques besorgt und im Weinberg regenerierte man die verwahrlosten alten Reben und pflanzte behutsam neu. Das Ergebnis ist beeindruckend, die Lernkurve bemerkenswert schnell. Produzierte man zu Beginn noch Weine globaler Parker-Stilistik, also dick und fett, hoch im Alkohol und satt in der Extraktion, um so die Aufmerksamkeit der internationalen Presse auf sich zu ziehen, stellte Alain Bramaz, für Keller und Weinberge zuständig, in den letzten Jahren die Stilistik seiner Weine konsequent um. Sie präsentieren sich heute portugiesischer denn je, sind weniger dick und fett als fein und frisch im Trunk, geprägt von den tiefgründigen Schieferböden des Alentejo, die seidige Gerbstoffe liefern in köstlich frischem, feinem, fast seidig wirkendem Mundgefühl.

{{bilder}}

Alain Bramaz Weinbereitung widmet sich immer weniger dem „machen“ als dem „lassen“. Dadurch wirken seine heutigen Weine weniger verarbeitet, ursprünglicher und zeigen unverwechselbaren Stil mit Charakter und unverkennbar eigenständiger Handschrift. Zambujeiro ist ein spannendes Projekt, das wir mit Engagement und Neugier verfolgen.

2019 »Monte do Zambujeiro« Tinto Quinta do Zambujeiro

Inhalt: 0.75 l (17,33 €* / 1 l)

13,00 €*

Inhalt: 0.75 l (40,00 €* / 1 l)

30,00 €*