Claus Preisinger

Claus Preisinger verfügt über profunde Erfahrung, die er während zahlreicher Auslandsaufenthalte von Südtirol bis Kalifornien sammelte. Kaum war er wieder zu Hause, begann er mit der Produktion eigener Weine in winzigen Mengen. Wir lernten uns kennen, als er sich bei seinem Golser Nachbarn Hans Nittnaus, dem er als Kellermeister einige Jahre zur Seite stand, den Feinschliff holte. Der vermittelte dem jungen Heißsporn das Gespür für Natürlichkeit im Wein und machte ihn zum jüngsten Mitglied der Winzervereinigung »Pannobile«. Kein Wunder, daß die beiden noch heute engen kollegialen Austausch pflegen. Vielleicht erlag der junge Claus Preisinger auch deshalb nicht den Verlockungen des schnellen Ruhmes, sondern bestätigte die Förderung seines Mentors in charakterstarken Weinen selbstbewußt eigenständiger Prägung. Von den dicken, fetten, süßen Rotweinen, wie sie viele österreichische Weintrinker schätzen, emanzipierte er sich jedenfalls binnen weniger Jahrgänge, um heute beeindruckend kühle, raffiniert strukturierte Rotweine avantgardistischer Handschrift zu produzieren, die unverkennbar ihre Herkunft prägt.

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Claus Preisinger arbeitet sensibel und schonend mit großem Respekt vor der Natur; er vergärt spontan und läßt seinen Weinen in Holzfaß, Amphore oder Beton viel Zeit im Keller. In angenehm bescheidener Zurückhaltung bezeichnet er sich selbst  als Übersetzer jener Regionalität, die er so expressiv und emotional wie möglich in der Herkunft seiner Trauben als Zusammenspiel von Reife, Lage, Klima und Mensch reflektiert. Das gelingt ihm auf seinen inzwischen 19 Hektar Rebfläche, die sich innerhalb von 18 Kilometern rund um den Betrieb auf 64 Parzellen von 7 Ar bis 2 ha Größe verteilen, überzeugend. Das schafft Respekt vor einem Winzer, der sich binnen weniger Jahre die qualitative Reife eines Großen seiner Zunft erarbeitete. Konsequent konzentriert er sich auf regionale Rebsorten und wie sein Mentor Hans Nittnaus hat auch Claus Preisinger seinen Betrieb aus qualitativer Überzeugung auf ökologische und biodynamische Bewirtschaftung umgestellt. Sein zweckmäßig eingerichtetes Weingut läßt ihn mit der Schwerkraft arbeiten und wie Hans Nittnaus hat sich auch er im nahen Leithagebirge Rebflächen gesichert, die seinen Weinen mehr Charakter, Frische und Terroireinfluß vermitteln.

Claus Preisinger weiß, was er will. Er ist ein profunder Verkoster, der die Weinwelt kennt. So zielstrebig wie ehrgeizig realisiert er in Weinberg und Keller souverän eigenständige Qualitäten, die ihn selbstbewußt in die Zukunft sehen lassen. Ein Großer seiner Zunft.


Claus Preisinger verfügt über profunde Erfahrung, die er während zahlreicher Auslandsaufenthalte von Südtirol bis Kalifornien sammelte. Kaum war er wieder zu Hause, begann er mit der Produktion eigener Weine in winzigen Mengen. Wir lernten uns kennen, als er sich bei seinem Golser Nachbarn Hans Nittnaus, dem er als Kellermeister einige Jahre zur Seite stand, den Feinschliff holte. Der vermittelte dem jungen Heißsporn das Gespür für Natürlichkeit im Wein und machte ihn zum jüngsten Mitglied der Winzervereinigung »Pannobile«. Kein Wunder, daß die beiden noch heute engen kollegialen Austausch pflegen. Vielleicht erlag der junge Claus Preisinger auch deshalb nicht den Verlockungen des schnellen Ruhmes, sondern bestätigte die Förderung seines Mentors in charakterstarken Weinen selbstbewußt eigenständiger Prägung. Von den dicken, fetten, süßen Rotweinen, wie sie viele österreichische Weintrinker schätzen, emanzipierte er sich jedenfalls binnen weniger Jahrgänge, um heute beeindruckend kühle, raffiniert strukturierte Rotweine avantgardistischer Handschrift zu produzieren, die unverkennbar ihre Herkunft prägt.

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Claus Preisinger arbeitet sensibel und schonend mit großem Respekt vor der Natur; er vergärt spontan und läßt seinen Weinen in Holzfaß, Amphore oder Beton viel Zeit im Keller. In angenehm bescheidener Zurückhaltung bezeichnet er sich selbst  als Übersetzer jener Regionalität, die er so expressiv und emotional wie möglich in der Herkunft seiner Trauben als Zusammenspiel von Reife, Lage, Klima und Mensch reflektiert. Das gelingt ihm auf seinen inzwischen 19 Hektar Rebfläche, die sich innerhalb von 18 Kilometern rund um den Betrieb auf 64 Parzellen von 7 Ar bis 2 ha Größe verteilen, überzeugend. Das schafft Respekt vor einem Winzer, der sich binnen weniger Jahre die qualitative Reife eines Großen seiner Zunft erarbeitete. Konsequent konzentriert er sich auf regionale Rebsorten und wie sein Mentor Hans Nittnaus hat auch Claus Preisinger seinen Betrieb aus qualitativer Überzeugung auf ökologische und biodynamische Bewirtschaftung umgestellt. Sein zweckmäßig eingerichtetes Weingut läßt ihn mit der Schwerkraft arbeiten und wie Hans Nittnaus hat sich auch er im nahen Leithagebirge Rebflächen gesichert, die seinen Weinen mehr Charakter, Frische und Terroireinfluß vermitteln.

Claus Preisinger weiß, was er will. Er ist ein profunder Verkoster, der die Weinwelt kennt. So zielstrebig wie ehrgeizig realisiert er in Weinberg und Keller souverän eigenständige Qualitäten, die ihn selbstbewußt in die Zukunft sehen lassen. Ein Großer seiner Zunft.


2022 Puszta Libré Claus Preisinger

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2022 Zweigelt »Kieselstein« Claus Preisinger

Inhalt: 0.75 l (17,33 €* / 1 l)

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2022 Blaufränkisch »Kalkstein« Claus Preisinger

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2020 Kalkundkiesel »rot« Claus Preisinger

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2022 Kalkundkiesel »weiß« Claus Preisinger

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2022 »Bonsai« (Blaufränkisch) Claus Preisinger

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2021 »Bonsai« (Blaufränkisch) Claus Preisinger

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2022 Pet Nat »Ancestral« Claus Preisinger

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2016 ErDELuftGRAsundreBEN »GV« Claus Preisinger

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