SUSTAINABLE CONFERENCE NÜRNBERG | vom 25.7. bis zum 28.7.2024


Willkommen zur SustaiNable Conference 2024: Sie ist inzwischen eine feste Institution in Nürnberg, die SustaiNable Conference. Das Event für die Transformation in eine nachhaltige Zukunft! Unter dem Motto »Wissen teilen, miteinander lernen und nachmachen!« vereint die SustaiNable Conference Unternehmen, Organisationen und Kommunen. Eine so inspirierende wie zukunftsweisende Veranstaltung, die umfassendes Fachwissen aus erster Hand zu allen Säulen der Nachhaltigkeit bietet.

Wir laden Sie herzlich dazu ein. Am Samstag Abend treffen wir uns dann alle auf dem »Erfahrungsfeld der Sinne« auf der Nürnberger Wöhrder Wiese!

25.07.

SustaiNable Conference Nürnberg

Von Donnerstag 25. Juli bis Sonntag 28. Juli 2024
25.7.: IHK Nürnberg | 26. - 28.7. Erfahrungsfeld der Sinne | Nürnberg

Hier das Programm für Donnerstag, den 25.7. in der IHK Nürnberg

Ein vielseitiges Programm mit vielen Sessions, die tiefgreifendes Wissen und praxisorientierte Lösungen rund um Themen wie Nachhaltigkeit und KI, nachhaltige Unternehmenskultur, gesetzliche Anforderungen wie das CSRD, Barrierefreiheit und viele weitere wichtige Aspekte der Nachhaltigkeit bieten. 

Es gibt viele moderierte Diskussionsrunden und interaktive Workshops, die praktische Einblicke und direkte Anwendungsmöglichkeiten vermitteln. 

Vor allem stehen Netzwerk-Möglichkeiten im Vordergrund: Starten Sie den Tag mit einem Netzwerk-Frühstück im Restaurant »Die Wirtschaft« von 8–9 Uhr mit dem Nürnberger OB Markus König

Den ganzen Tag wird dann Wissensaustausch geboten, Match-Making und Coworking, und der Tag klingt aus mit einem kleinen Abendessen, Drinks und guter Gesellschaft beim Afterwork von 17:30–19 Uhr. 

Voneinander lernen & Zusammenarbeit: Erhalten Sie Fachwissen und Orientierungshilfen von Experten und Sparringspartnern auf Augenhöhe. Lernen Sie dazu Anbieter kennen, die schon lange Zeit vertrauensvolle Partner der SustaiNable Conference sind und bei der Umsetzung Ihrer Nachhaltigkeitsziele unterstützen können. Nutzen Sie den Coworking Raum, um sich bei Bedarf zurückzuziehen und andere Termine wahrzunehmen. 

Die SustaiNable Conference wird ehrenamtlich organisiert, um den Standort Nürnberg nachhaltiger und attraktiver zu machen und das Miteinander zu fördern. Seien Sie Teil dieser Transformations-Bewegung, die einen positiven Beitrag leistet und Sie zukunftsfähig machen will. Seien Sie Teil der Veränderung! Die SustaiNable Conference richtet sich an Unternehmen, Organisationen, NGOs, Verwaltung und Wissenschaft. Jeder Teilnehmer wird als Teilgeber gesehen – gemeinsam gestalten wir die nachhaltige Zukunft!

Tickets gibt es hier


Hier das Programm für den Höhepunkt der Conference, die SustaiNable Night, an der auch wir von K&U beteiligt sind.

Hier kommen alle zusammen – Entscheider, Macherinnen, Aktivisten und Privatleute. Hier trifft man Gleichgesinnte, knüpft wertvolle Verbindungen und entwickelt gemeinsam kreative Ideen für nachhaltige Projekte und Initiativen. Auf dieser Veranstaltung entstehen echte, nachhaltige Kontakte. 

Spitzenküche: Erleben Sie kulinarische Köstlichkeiten von den Spitzenköchen Diana Burkel (Würzhaus Nürnberg), Sternekoch Christian Wonka (Restaurant Wonka), Sebastian Kunkel (Zirbelstube) und Till-Jonas Heinz (Essbrand). Lassen Sie sich von Zero-Waste-Schmankerln und nachhaltigen Getränken wie Neumarkter Bieren und ausgesuchten Weinen von Martin Kössler (K&U-Weinhalle) verwöhnen. Diese Spitzenköche zeigen, dass man ein Gourmetmenü ohne Abfall zubereiten kann und setzen damit neue Maßstäbe. Maßstäbe, die diese Köche aus der Gruppe der »Wirte mit Werten« schon lange leben. 

Ort: ERFAHRUNGSFELD DER SINNE auf der Wöhrder Wiese | Party 18–24 Uhr | Konzert 17–18 Uhr 

Das Erfahrungsfeld der Sinne in Nürnberg bietet eine einzigartige Umgebung, um die Verbindung von Nachhaltigkeit und Genuss zu erleben. Mit interaktiven Stationen und einer inspirierenden Atmosphäre wird dieser Ort unsere Veranstaltung auf besondere Weise bereichern.

Die K&U-Sommer-Weinschule 

Lernen Sie Wein von einer anderen Seite kennen: Ohne Belehrung und vor allem ohne jenes Pseudowissen, das man sich selbst aneignen kann, wenn man sich für Wein interessiert. Für unsere Sommer-Weinschule brauchen Sie weder Vorkenntnisse, noch Spezialwissen. Das Einzige, was wir uns wünschen, ist Interesse am Wein und Neugier auf Ihre Sinne. Damit die Hürde, zu uns zu finden, niedrig ist, haben wir die Preise für unsere Seminare zu Selbstkosten angesetzt.
Wir von K&U vermitteln Wein anders als andere. Praktisch und geschmacklich nachvollziehbar. Wir beantworten Ihre Fragen und vermitteln Ihnen die wesentlichen Kriterien für Qualität. Damit Sie nach unserer Sommer-Weinschule Ihren Wein anders genießen können als bisher. Nicht mehr aus der passiven »Schmeckt mir|Schmeckt mir nicht«-Perspektive, zu der Sie der Griff ins Selbstbedienungsregal zwingt, sondern mit aktiver Lust am Entdecken Ihrer eigenen sensorischen Fähigkeiten. Sie werden es erleben: Da geht eine neue Welt im Wein auf!
Wir widmen unsere Sommer-Weinschule allen Wein-Neulingen und an gutem Wein Interessierten (ohne Kunde von uns sein zu müssen). Wir möchten, daß sich Ihr persönliches Weinerleben von Grund auf verändert, daß Sie Wein nicht mehr nur nach dem Preis kaufen müssen, sondern nach seinem geschmacklichen Wert, den zu beurteilen Sie in unserer Sommer-Weinschule lernen werden. 
 

   An vier Samstagen im August von 13:00 - 15:30 Uhr in der K&U-Weinhalle 

Kursbeitrag jeweils 20,00 Euro
(Teilnehmerzahl begrenzt, Anmeldung für jeden Kurs einzeln erbeten)

03.08.

Sommer-Weinschule N° 1: Warum Weißwein so spannend geworden ist ...

Samstag 3. August 2024 | 13:00 - 15:30 Uhr | 20,00 Euro
K&U-Weinhalle | Nordostpark 78 | 90411 Nürnberg | U2 bis Herrnhütte, Bus 30 & 31 bis Nordostpark Ost

Die K&U-Sommer-Weinschule N°1

Weißwein in seiner faszinierenden Vielfalt in Stil und Charakter
Von der Tanke bis zum avantgardistischen Naturwein


Weißwein stellt inzwischen das mit Abstand größte Segment in der Welt des Weines. Während Rotwein mit abnehmender Popularität kämpft, legt Weißwein Jahr für Jahr an Umsatz und Menge zu, und das weltweit. Das liegt daran, daß sich die Methoden seiner Weinbereitung durch den Einfluß der Naturweinbewegung seit Mitte der 2000er Jahre rasant verändert haben, sie waren noch nie so vielfältig wie heute. 

So wird der meiste Weißwein heute quasi-industriell als getränketechnologisches Erzeugnis produziert, während auf der anderen Seite der Naturwein mit seiner oft provozierend »natürlich« wirkenden Machart steht, die man als solche unschwer erkennt, weshalb auch er irgendwann langweilig wird und uniform wirkt. Zwischen diesen beiden Extremen entfaltet Weißwein eine faszinierende Bandbreite an Charakteren, Macharten und Stilen. Sie macht ihn so spannend und faszinierend, wie er es noch nie zuvor war. Dieser Vielfalt widmen wir dieses Seminar.

Wir verkosten und besprechen gemeinsam acht grundverschiedene Weißweine, von denen jeder für eine ganz bestimmte Machart steht, die seinen Charakter unmißverständlich prägt. Wir erklären, was an Technik dahinter steht, wie jeder einzelne Wein gemacht wird und Sie erfahren damit, warum er so schmeckt, wie er schmeckt. So lernen Sie Wein aktiv zu erleben und ihn in seiner Eigenart zu verstehen.

       
10.08.

Sommer-Weinschule N° 2: Wie kommen Farbe und Gerbstoffe in den Rotwein?

Samstag 10. August 2024 | 13:00 - 15:30 Uhr | 20,00 Euro
K&U-Weinhalle | Nordostpark 78 | 90411 Nürnberg | U2 bis Herrnhütte, Bus 30 & 31 bis Nordostpark Ost

Die K&U-Sommer-Weinschule N°2 

Wie kommen Farbe und Gerbstoffe in den Rotwein?

Wie beurteilt man seine Qualität?


Die Qualität von Rotwein wird bestimmt von der Qualität seiner Gerbstoffe. Man nennt sie auch Tannine. Das sind pflanzliche Phenole, die man aus den Schalen der roten Beeren extrahiert, sie verhindern die schnelle Oxidation ihres Weines. 

Diese Tannine werden, wie auch die physikalisch an sie gebundenen Farbstoffe (Anthocyane), während der Weinbereitung durch den zunehmend entstehenden gärenden Most aus den Traubenschalen und Kernen der Beeren ausgelutscht, man nennt diesen Vorgang ExtraktionRotweine unterscheiden sich hinsichtlich ihres Gehaltes an Gerbstoffen in zweierlei Hinsicht: quantitativ und qualitativ

Die Wirkung der im Wein schmeckbaren Tannine hängt entscheidend von der Rebsorte ab. Dickschalige Varietäten wie Cabernet Sauvignon, Carignan, Tannat oder Malbec enthalten von Natur aus sehr viele Gerbstoffe, sind deshalb besonders dunkel in der Farbe und besitzen profundes Reifepotential. Dünnschalige Rebsorten wie Pinot Noir, Gamay oder Sangiovese sind meist heller und transparenter in der Farbtönung und besitzen geringere Gerbstoffdichte, entsprechende Extraktion kann ihnen aber deutlich spürbare Gerbstoffe vermitteln.    

Für die Entwicklung eines Rotweines ist die Qualität der Tannine alles entscheidend. Es ist ein weit verbreiteter Irrtum, daß ein hart und unharmonisch schmeckender Roter nur lange genug liegen müsse, um sich zu einem feinen Tropfen zu mausern. Gleichermaßen falsch ist die Annahme, ein jung bereits angenehm trinkbarer Wein besitze kein Alterungspotential. 

Wir verkosten gemeinsam acht exemplarische Rotweine, von dünnschalig bis dickschalig, um ein Gefühl für die Entstehung, die Beeinflussung und die Qualität ihrer Gerbstoffe zu bekommen. Ihre Physis, ihre Wirkung im Mund, wird heute im billigen Preisbereich systematisch manipuliert. Dies erkennen zu können, werden wir gemeinsam üben, wie wir uns auch gemeinsam erarbeiten werden, die Qualität der Gerbstoffe eines Rotweines als Indikator für seine Preiswürdigkeit zu nutzen.

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17.08.

Sommer-Weinschule N° 3: Wie kommen die Perlen in die Schaumweine?

Samstag 17. Juli 2024 | 13:00 - 15:30 Uhr | 20,00 Euro
K&U-Weinhalle | Nordostpark 78 | 90411 Nürnberg | U2 bis Herrnhütte, Bus 30 & 31 bis Nordostpark Ost

Die K&U-Sommer-Weinschule N°3

Was Sie schon immer über Schaumwein wissen wollten - nicht nur über Champagner, sondern auch über Cava und Crémant, Frizzante und Spumante, PetNat, Prosecco und Sekt ... 


In unseren Seminaren versuchen wir Ihnen maximal praktischen Nutzen für Ihren Weingenuß zu Hause zu bieten. Deshalb führen wir Sie ein in die technische Verkostung von Weinen. Denn nur wer mehr weiß über das, was er trinkt, kann auch mehr schmecken. 

In Sachen Schaumwein erläutern wir, wie die vielen verschiedenen Typen von Schaum im Wein hergestellt werden. Der Maßstab ist noch immer Champagner. Doch er wird allmählich zu teurer. Deshalb feiern alle anderen Schaumweine weltweit Furore. Cava, Crémant & Co boomen. Warum? Was ist dran an ihrem Erfolg, was unterscheidet sie, warum sind sie so viel preiswerter als Champagner?

Dazu klären wir zunächst, wie ihr Blasenspiel jeweils entsteht. Das Spektrum an Schaumweinen ist vielfältig geworden.  Woran erkenne ich die Art ihrer Versektung, wie kann ich ihre Qualität erkennen? Warum schmecken sie so, wie sie schmecken? Warum fühlen sie sich so an, wie sie es tun? Was unterscheidet sie voneinander? Und schließlich - woran erkenne ich Qualität und Preiswürdigkeit eines Schaumweines? 

Das klingt alles angstmachend kompliziert, ist es aber nicht, denn das Geheimnis guten Schaumweines steckt in der Physik seiner Blasen - und die »schmeckt« man nicht, man kann sie fühlen. Es sind die physikalisch fühlbaren Eigenschaften, die den Schlüssel zur Beurteilung eines Schaumweines liefern. Jede Art Schaumwein bietet ein anderes Gefühl der Perlung, abhängig vom Flaschendruck ...

Martin Kössler führt an diesem perlenden Nachmittag in die Geheimnisse der Schaumwein-Welt ein. Gemeinsam tauchen wir ein in die Geschichte der Blasen im Wein, erfahren alles über ihre Herstellung und Entstehung und über das erste und zweite Leben der traditionellen Flaschengärung. Wir hinterfragen die Faszination und Technik hinter dem anregenden Perlenspiel und wie man dessen Wirkung und Qualität beurteilen kann. Wir lassen es fröhlich sprudeln an diesem Samstag, viel zu lachen hat die Welt derzeit schließlich nicht. Schaumwein-Wissen ist Schule fürs Leben! 

24.08.

Sommer-Weinschule N° 4: Naturwein. Wegweisend zwischen fehlerhaft und groß

Samstag 24. 8. 2024 | 13:00 - 15:30 Uhr | 20,00 Euro
K&U-Weinhalle | Nordostpark 78 | 90411 Nürnberg | U2 bis Herrnhütte, Bus 30 & 31 bis Nordostpark Ost

Die K&U-Sommer-Weinschule N° 4 

Naturwein. Wegweisend zwischen fehlerhaft und groß

Er ist nicht nur der größte Trend im Wein seit Jahrzehnten, er ist auch die Triebkraft hinter einer längst überfälligen Revolution im Wein


Bislang gibt sich die Naturweinbewegung, die wir von K&U für den wegweisendsten Trend im Wein der letzten Jahre halten, selbst keine »offizielle« Definition für den Begriff »Naturwein«. Dabei wäre sie aus technischer Sicht ganz einfach: Das, was seit ungefähr fünfzehn Jahren als »Naturwein« unter Winzern und Weinfreunden für Diskussionen, Aufregung, Verunsicherung, aber auch für längst überfällige neue Perspektiven im Wein sorgt, muß 1.) aus zertifiziert regenerativem Anbau stammen und 2.) im Keller auf die zahlreichen Zusatzstoffe der modernen Önologie verzichten (siehe diesen Katalog eines entsprechenden Lieferanten). 

Der von vielen Naturweinwinzern ideologisch proklamierte Verzicht auf Schwefelzugaben macht, das zeigen deren traurige »Opfer der Natur«, die unangenehm »mäuseln«, Essigstich oder Brettanomyces-Befall aufweisen, wegen biogener Amine Kopfweh verursachen oder wegen zu hoher Acetaldehyd-Gehalte sogar gesundheitlich bedenklich sind, keinen Sinn. Sie auf minimale Werte, derzeit 20 mg/l freie SO2, zu beschränken, aber sehr wohl. 

Die Naturwein-Bewegung hat enorm Positives bewirkt: Sie hat völlig überkommene Fehler-Vorstellungen nachhaltig aufgebrochen, hat konventionellen Wein als lebloses Klischee entlarvt und hat Wein insgesamt aufregend neu definiert. 

Das war wegweisend! Schade, daß sie jetzt unseriöse Trittbrettfahrer und ideologisch verblendete Gurus ohne Kompetenz und Toleranz immer wieder angreifbar machen. Schade auch, daß sich »der Naturwein« heute mehr in Instagram-Bildern mit möglichst Funky-Etiketten darstellt, als in wegweisenden Weinen. Die Natur im Wein kann und darf nicht nur ideologisch über den Schwefelgehalt definiert werden. Wenn »Naturwein« nicht biologisch zertifiziert ist und nicht mehr zu bieten hat, als die immer gleiche, egalisierend »natürliche« Machart, also weder Ursprungscharakter noch Identität besitzt, finden wir ihn so ärgerlich wie Marken-Wein. Ganz ohne die Jahrhunderte alte Kultur des Schwefels macht nur Natur im Wein keinen Sinn.

Wir verkosten gemeinsam acht exemplarische Naturweine, von »funky« bis unerwartet »brav« (dafür aber groß). Wir klären und verkosten den Unterschied zwischen Naturwein und Orange-Wein, erklären, wie der Orange-Wein zu seinem Namen kommt und wie er hergestellt wird, erfahren, warum so viele Naturweine naturtrüb abgefüllt werden und gehen der Bedeutung des Sulfits, des Schwefeldioxids SO2, an dem die Naturweinbewegung ihre Existenz festmacht, auf den Grund. Martin Kössler steht als Chemiker dem Naturwein, wie er sich in seiner Blase präsentiert, sehr kritisch gegenüber, hält seine seriösen Exemplare aber für die Zukunft im Wein. Diesen Zwiespalt will er an diesem Nachmittag in praktischen Beispielen erfahrbar machen.   

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Kann man den Boden im Wein schmecken?


Man kann. Eindrücklich zu erleben in sechs Weinen von vulkanischen Böden

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16.10.

Seminar: Kann man den Boden im Wein schmecken?

Mittwoch 16. Oktober 2024 | 19:00 - 21:30 Uhr | 80,00 Euro
K&U-Weinhalle | Nordostpark 78 | 90411 Nürnberg | U2 bis Herrnhütte, Bus 30 & 31 bis Nordostpark Ost

Wein & Alkohol


Eine Polemik in acht Weinen wider den Irrweg der globalen Anti-Alkohol-Bewegung

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06.11.

Seminar: Wein & Alkohol - eine Polemik in acht Weinen gegen die Anti-Alkoholbewegung

Mittwoch 6. November 2024 | 19:00 - 21:30 Uhr | 80,00 Euro
K&U-Weinhalle | Nordostpark 78 | 90411 Nürnberg | U2 bis Herrnhütte, Bus 30 & 31 bis Nordostpark Ost

FÖLD
Osteuropa- und Ungarn-Verkostung in Berlin

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17.11.

Verkostung: FÖLD | große Osteuropa- und Ungarn-Verkostung in Berlin

Sonntag 17. November 2024 | 11:00 - 14:00 Uhr für Professionals | 14:00 - 18:00 Uhr für Privatkunden (10 €-Eintritt)
Private Roof Club | www.privateroofclub.de | Mühlenstraße 78-80 | 10243 Berlin-Friedrichshain

Einladung zur Verkostung »FÖLD«

Amazing new artisanal wines from Hungary and the East of Europe

»Föld« ist ungarisch für Boden, Erde, Feld


»Föld« steht für eine Gruppe engagierter Winzerinnen und Winzer aus Ungarn, die auf kleinen Parzellen mit lebendig gesunden Böden aus ausschließlich regenerativer bzw. biodynamischer Bewirtschaftung mutig charaktervolle Weine selbstbewußter Identität produzieren. 

Handwerklich frei von Agrarchemie und ohne die Zusatzstoffe der modernen Kellerwirtschaft. Gekeltert aus lokal angestammten, manchmal unaussprechlich klingenden, traditionellen Rebsorten. Rot und weiß. Trocken und süß. Atemberaubend eigenständig. Stilistisch verständlich. Geschmacklich nicht immer gewohnt, aber so hochwertig wie überzeugend. Vom Balaton bis Villány. 

Eine Welt für sich, die wir zu den spannendsten Weinentdeckungen in Europa zählen. Sie sind so überzeugend, daß sie es unbedingt verdient haben, gezeigt zu werden. Wir, die Importeure Sascha Rimkus von Goldhahn & Sampson in Berlin und Martin Kössler von der K&U-Weinhalle in Nürnberg, laden Sie - zusammen mit unserer Partnerin, der jungen ungarischen Weinbotschafterin Maria Antoanett Crab von »Borett« aus Budapest, der wir die »Föld«-Winzerinnen und Winzer verdanken - herzlich ein zur Verkostung unerwartet aufregender Weiß- und Rotweine neuer Generation aus Ungarn.

Damit auch Sie die Menschen hinter den Etiketten erleben können, stellen Ihnen unsere ungarischen Winzerinnen und Winzer ihre Weine selbst vor. 

Wir freuen uns auf Sie und Ihre Freunde und versprechen eine Verkostung, die Ihnen nachhaltig im Gedächtnis bleiben wird. 

Diese Winzer*innen sind persönlich anwesend: Barta Winery - https://bartapince.com/ SanzonTokaj - https://sanzontokaj.com/ FilepWines - http://Vlepwines.hu/ St. Donát - https://www.stdonat.hu/ Válibor - https://www.valibor.hu/ 2 HA Winery - https://www.2ha.hu/hu/main/ Somlói Vándor - https://somloivandor.hu/ Bussay Winery - https://bussaypince.hu/ Weingut Wassmann - https://www.weingut-wassmann.com/ Robert Gilvesy - https://en.gilvesy.hu Zoltan Heimann - https://www.heimann.hu/en/hf Unsere Partnerin Maria Crab lädt zu drei spannenden Masterclasses (in Englisch) ein: Um 13:00 Uhr: Furmint across Hungary Furmint, die große weiße Rebsorte Ungarns, die über Jahrhunderte hinweg legendären Weltruf genoß, bevor sie durch die Reblaus-Katastrophe und die russische Besetzung Ungarns an Bedeutung verlor, gehört ohne Frage zu den großen weißen Rebsorten der Welt. Erleben Sie hier das breite stilistische Spektrum dieser Rebsorte im Spiegel der unterschiedlichen Böden ihrer besten Anbaugebiete. Sie werden staunen, was für ein Niveau Sie hier erwartet. Sie verkosten folgende Weine Robert Gilvesy: Furmint »Váradi« St. Donát: Furmint »Márga« Barta: Tokaj »Öregkirály Dülő« Furmint Somlói Vándor: Furmint Sanzon:Tokaj »Rány« Furmint Filep: Furmint/Hárs Barta: Tokaj aszú (süß) - Dauer ca. 45 Minuten - Anmeldung erbeten unter info@weinhalle.de Um 15:00 Uhr: Kékfrankos, the most planted red variety of Hungary Kékfrankos heißt in Österreich Blaufränkisch, bei uns in Deutschland Lemberger. Genetisch unterscheidet sich der deutsche Lemberger aber signiVkant von Blaufränkisch alias Kékfrankos, so daß die meistangebaute rote Rebsorte Ungarns ganz eigene Größe und Ausstrahlung entfaltet. Dunkel in der Farbe, samtig frisch im Trunk, zeitgemäß verhalten im Alkohol und von potenter Entwicklungsfähigkeit steht Kékfrankos stilistisch für sich im Konzert der großen Rotweine der Welt. Nirgendwo sonst entwickelt er ähnliche Eigenart in Tiefe und Ausstrahlung wie auf den lebendigen Böden dieser Vorzeigewinzer Ungarns. Sie verkosten folgende Weine: Wassmann: Kékfrankos Márkvárt: Kékfrankos Heimann: Kékfrankos Filep: Kékfrankos St Donát: Kékfrankos - Dauer ca. 45 Minuten - Anmeldung erbeten unter info@weinhalle.de Um 17:00 Uhr: Indigenous varieties of Hungary. Try to pronounce them Die alten angestammten, autochthon lokalen Rebsorten Ungarns sind ein Schatz, den es zu heben gilt. Uns Weintrinker*innen machen sie zunächst Angst, weil sie unaussprechlich wirken. Doch Skepsis und Angst verfiegen schnell, wenn man sie einmal auf der Zunge gehabt hat und erlebt hat, mit welchem Drive und auf welch hohem Niveau sie im Mundgefühl zu überzeugen wissen. Uns Importeuren erging es nicht anders, als wir durch Ungarn reisten und uns fühlten wie blutige Anfänger. Also keine Panik. Hinter den komisch klingenden Namen verbergen sich überraschend originelle und wohlfeile Weiß- und Rotweine, die es verdient haben, bekannt zu werden, weil sie geschmacklich einfach zu überzeugen wissen. Maria wird Ihnen die Aussprache auf die Zunge legen und ihnen die Weine so näher bringen, daß Sie jede Angst vor ihnen verlieren. Versprochen! Váli: Kéknyelű Somlói Vándor: Juhfark SanzonTokaj: Hárslevelű Bussay: Csókaszőlő Heimann: Kadarka St. Donát: Olaszrizling (Slikker) - Dauer ca. 45 Minuten - Anmeldung erbeten unter info@weinhalle.de Und jetzt freuen wir uns alle sehr auf Sie und Ihre Freunde! Eintritt ist jeweils frei, wir würden uns aber aus Planungsgründen sehr freuen, wenn Sie Ihr Kommen (unverbindlich) unter info@weinhalle.de ankündigen könnten.

Der K&U-Wein-Talk


Ein spannendes, weil persönliches Gesprächs-Format, in dem wir nicht nur Winzer zu Wort kommen lassen wollen, sondern auch Händlerkollegen, Journalisten, Wissenschaftler und Agrar- und Bodenfachleute. 

Dieses locker geführte, aber sachlich informative Talk-Format will in Zeiten spaltenden Meinungs-Diktates und mangelnder Bereitschaft zum offenen Disput zur Diskussion über Fakten anregen: Fakten statt Meinung, Kompetenz statt Ideologien. Dazu eignet sich der Wein in seiner politischen Bedeutung fast schon exemplarisch. Wir beleuchten ihn rundum, vom Boden bis ins Glas, aus der Sicht der Wissenschaft, wie auch der des Praktikers. Es geht dabei um Markt und Produktion, um Klima, Böden, Bewässerung und Spritzmittel. Es geht darum, wie Preise entstehen und Märkte sich verändern. Dem Wein hinters Etikett geschaut, in all seinen Probleme, aber auch in dem Vergnügen, das er uns bietet. Ihre Fragen sind dabei wichtiger Teil dieses Gesprächs-Formates!

Heute: Rainer und Maximilian Zang vom Weingut Zang aus Nordheim in Franken im Gespräch mit Martin Kössler


22.11.

K&U-Wein-Talk: Mit Rainer & Maximilian Zang aus Nordheim in Franken

Freitag 22. November 2024 | 19:00 - 21:30 Uhr | 30,00 Euro
K&U-Weinhalle | Nordostpark 78 | 90411 Nürnberg | U2 bis Herrnhütte, Bus 30 & 31 bis Nordostpark Ost

Rainer und Maximilian Zang

Bio-Pioniere aus Nordheim am Main • Im Gespräch mit Martin Kössler


Vater und Sohn Zang hören zu den Stillen im Lande. Deshalb tun sie sich auf dem Markt der Eitelkeiten und Großkotze schwer, die in Franken versuchen den Markt zu dominieren. Da werden die Reben auf ständig weiter zugepachteten Flächen von einem Lohnunternehmer fremdbewirtschaftet, man läßt sich in den sozialen Medien aber als erfolgreicher Winzer feiern, oft unter höchst fragwürdigen Hashtags und bewußt täuschenden Bildern. Ein schäbiges Spiel, das da gespielt wird, es hat zudem schlimme Folgen für die ganze Region. Der Schein trügt, doch das Spiel ist erfolgreich. Wer schaut schon einem schön zurechtgemachten Wein kritisch hinterher .... 

Darüber werden wir reden mit Rainer und Maximilian Zang, denn in Franken sieht es düster aus für die Zukunft des Weinbaus. Zangs gehören zu den Pionieren des Bio-Weins in Franken. Rainer Zang mußte lange hart kämpfen, um von seinen paar Hektar Reben leben zu können. Heute hat er sich freigeschwommen vom Geschmacksdiktat der Fachberatung und der Qualitätsweinprüfung, vergärt seine Weine spontan und baut sie wieder im großen traditionellen Holzfaß lange auf der Voll- bzw. Feinhefe aus. Er hat seine Rebfläche verkleinert und produziert famos eigensinnige Weine einer als »altmodisch« verrufenen Stilistik, die in Wahrheit zur Avantgarde Frankens gehört. Alles nur eine Frage der Sichtweise - und die ist in Franken manchmal schon sehr schräg und verblendet.

Inzwischen ist Sohn Maximilian mit im Betrieb. Ihm macht der Vater allmählich Platz, ein Übergang, der zu funktionieren scheint. Die beiden wirken als Team. Dabei sieht Maximilian so harmlos aus, ist in Wahrheit aber mit allen Wassern gewaschen, Er ist eloquent und er ist kompetent. Er betreibt seinen Beruf aus Leidenschaft. Sein Ziel: Eine Zukunft als Biowinzer. Die sieht er in seinen Böden und einem Ausbau im Keller, der sich immer mehr den Ideen der Naturweinbewegung öffnet - ohne deren Fehler zu machen.

Wir sprechen mit Rainer und Maximilian Zang über den Unsinn der geplanten Bewässerung zwischen Sommerach und Nordheim, über die dort absolvierte Flurbereinigung und deren katastrophale Folgen, über  die Fehler der Vergangenheit des fränkischen Weinbauverbandes und mögliche Wege in die Zukunft. Franken steht nicht gut da derzeit. Die Zukunft des fränkischen Weinbauverbandes steht auf Messers Schneide. Über Gespräche, wie wir sie hier führen, lernen Sie Franken als Weinbauregion aus allernächster Nähe kennen. Wir freuen uns auf Rainer und Maximilian Zang und versprechen ein spannendes und überaus informatives Gespräch. 

Dazu servieren wir besondere Weine aus dem Keller von Familie Zang, unter anderem auch ein paar rare Faßproben und gereifte Weine. 

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Naturwein


Für uns die Zukunft im Wein! Aber nur unter ganz bestimmten Bedingungen ...

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04.12.

Seminar: Naturwein. Kritische Verkostung zum wichtigsten Weintrend dieses Jahrhunderts

Mittwoch 4. Dezember 2024 | 19:00 - 21:30 Uhr | 80,00 Euro
K&U-Weinhalle | Nordostpark 78 | 90411 Nürnberg | U2 bis Herrnhütte, Bus 30 & 31 bis Nordostpark Ost

Orange-Wein


Kein Wein aus Orangen, sondern Weißwein, der (wie Rotwein) auf den Schalen seiner Beeren vergoren wurde

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11.12.

Seminar: Orange-Wein. Wenn die Beerenschale den Wein mehr prägt als der reine Most

Mittwoch 11. Dezember 2024 | 19.00 -21:30 Uhr | 80,00 Uhr
K&U-Weinhalle | Nordostpark 78 | 90411 Nürnberg | U2 bis Herrnhütte, Bus 30 & 31 bis Nordostpark Ost

Weinwissen für Einsteiger (und Besserwisser)


Unser Basis-Seminar für alle, die erleben möchten, was Wein wirklich ist

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22.01.

Seminar: Das informative Basis-Seminar für alle, die Wein richtig erleben möchten

Mittwoch 22. Januar 2025 | 19:00 - 21:30 Uhr | 50,00 Euro
K&U-Weinhalle | Nordostpark 78 | 90411 Nürnberg | U2 bis Herrnhütte, Bus 30 & 31 bis Nordostpark Ost

Wein für Einsteiger. Das klingt wenig verlockend. Wer will schon gerne bei Null anfangen in Sachen Weingenuß. Und doch müssen wir bei Null anfangen, denn das, was an Wissen über Wein kursiert, ist meist so lückenhaft, so falsch, so belanglos und so Second Hand, daß wir erst gemeinsam die Reset-Taste drücken müssen, um dann aber erst dort aufzuhören, wo Wein anfängt, Spaß zu machen.  

Also keine Angst vor diesem Seminar. Auch der sogenannte »Kenner« erweist sich meist »nur« als Besserwisser. Die Welt des Weines ist so global, so komplex und so vielfältig geworden und durch die Klimakrise in derart rasantem Wandel begriffen, daß das, was gestern noch als »Spitze« galt, morgen schon der Schnee von gestern sein kann.

Martin Kössler, seit über 40 Jahren Weinhändler, wird euch nicht mit unnötigem Wissen über Anbaugebiete, Rebsorten und sonstiges Winzerlatein zuballern (das könnt Ihr bei Interesse alles selbst nachlesen und Euch ertrinken), er wird Euch Wein als Kulturgetränk näher bringen, über das Ihr bestimmte Dinge wissen solltet, um es entsprechend bewußt genießen zu können. 

Wohlgemerkt: Ihr müßt nichts über Wein wissen. Einzige Voraussetzung für dieses Seminar ist ein gewisses Interesse am Wein, am Erleben der eigenen Sinne und eine geschmackliche Offenheit, denn das so häufig zitierte »Ich trinke, was mir schmeckt« führt unweigerlich in die Sackgasse der Ignoranz.

Das spannende Abenteuer »Wein«, das Euch das ganze Leben hindurch begleiten kann (und hoffentlich auch wird), ist das Entdecken der Möglichkeiten und Fähigkeiten Eurer eigenen Sinne. Wenn Ihr deren Reiz und Können mal entdeckt habt, eröffnet sich Euch der Wein mit jeder bewußt getrunkenen Flasche mehr. Dann beginnt Ihr zu genießen, denn Genuss ist nicht anders als das bewußte Kommunizieren mit den eigenen Sinnen. Genau darum wird es in diesem Seminar gehen. Wir verkosten gemeinsam 10 exemplarische Weine, die wir Euch vom Boden über den Anbau bis zum Ausbau en Detail erläutern, damit Ihr erleben könnt, WARUM sie so schmecken, wie sie schmecken.

Damit wir das im gemeinsamen Zwiegespräch nachvollziehen und erleben können, beschränken wir die Teilnehmerzahl und freuen uns schon heute auf Euch.

Seminar: Wein für Einsteiger  

Termin: Mittwoch 17. Januar 2024 | 19:00 - 21:30 Uhr 

Kosten: 50.- €  

Ort: K&U-Weinhalle | Nordostpark 78 | 90411 Nürnberg  

Anmeldung: Verbindlich buchen oder per Mail

Ungarns neue Winzer-Generation


Eine Streit-Verkostung wider die fatale Verwechslung des stilistischen Klischees mit dem Charakter der Herkunft

Engagierte Winzer können guten Wein produzieren. Ob sie deswegen auch gute Verkoster sind, steht auf einem ganz anderen Blatt. Gleiches gilt für die schreibende Zunft. Nur zu oft stellen sie das ihnen geläufige geschmäcklerische Klischee über den unbequemen und ihnen vielleicht nicht bekannten Charakter einer besonderen Herkunft.

Das stilistische Klischee bestimmt den Weinmarkt. Winzer auf der ganzen Welt produzieren für bestimmte verkaufsfördernde Klischees. 

07.02.

Seminar: Klischee oder eigenständiger Charakter? Ungarische Spitzenweine im Vergleich


Der K&U-Wein-Talk


Zum Thema: die Klima- und die Wasserkrise

»Wohlstand« und »Freiheit« scheinen uns wichtiger als überfällige Antworten auf die vielfältigen Herausforderungen der Klimakrise. Drängendstes Problem sind dabei die Böden, das Wasser und die Luft.  

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27.07.