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Tiroler Edle

Es geht auch anders. Der Beweis.

»Tiroler Edle« wurde gegründet von Therese Fiegl, Agrarökonomin in Innsbruck, und Hansjörg Haag, Konditor in Landeck in Tirol. Ihr Ziel war es, eine visionäre Marke zu entwickeln, die der heimischen, klein strukturierten Landwirtschaft als Plattform für Vertrieb und Marketing dienen kann. Mit »Tiroler Edle« wollen die beiden beweisen, daß man Wirtschaftsbeziehungen anders betreiben kann, als es die großen industriellen Strukturen machen. »Tiroler Edle« nennen die Bauern der Region auch ihre Grauvieh-Kühe, die ihnen seit Jahrtausenden nicht nur lebenswichtige Partner, sondern auch Symbol für die nachhaltige Landwirtschaft dort sind, deren Förderung sich Therese Fiegl und Hansjörg Haag verschrieben haben.

Neben ihrer wohlschmeckenden und inhaltsreichen Milch ist das Tiroler Grauvieh, gemeinsam mit Schafen und Ziegen, maßgeblich ür die Erhaltung der Tiroler Kulturlandschaft verantwortlich. In den Sommermonaten dürfen die »Edlen« auf die Tiroler Almen, wo aus ihrer Milch Butter und Käse gewonnen wird. Im Herbst wird die Milch der Tiroler Grauviehkühe für die »Tiroler Edle« separat gesammelt und zu Milchpulver verarbeitet, das Hansjörg Haag für die Schokoladenherstellung benötigt.

Den beiden Gründern von »Tiroler Edle« geht es um die Qualität der Rohstoffe. Alle ihre Zutaten, bis auf die Schokolade, stammen aus der näheren Umgebung. Aber auch bei der Auswahl der Kakaolieferanten sind für sie die Nachvollziehbarkeit der Herkunft, die Nachhaltigkeit des Anbaus, humane Arbeitsbedingungen und gerechte Entlohnung für die Kakaobauern wesentliche Kriterien. »Tiroler Edle« haben sich für zwei der besten Kakaohersteller der Welt entschieden, die faire Preise an ihre Kakaobauern bezahlen: Domori, ein Turiner Schokoladenerzeuger mit Wurzeln in Venezuela, der nur die rarsten und besten Kakaosorten verarbeitet und Felchlin, ein Schweizer Traditionsunternehmen, das seine Kakaobohnen direkt von Kleinbauern in Ghana bezieht.

Hansjörg Haag tüftelt ständig, unterstützt von seinem Sohn Christoph, an originellen Schokokreationen. Dabei arbeiten die beiden nach wie vor rein handwerklich in kleinen Chargen. Deshalb kann es bei einzelnen Sorten durchaus mal zu Engpässen kommen. Übrigens packen die beiden Chocolatiers auch jede einzelne Tafel noch liebevoll von Hand ein. Dieser sorgsame Umgang mit ihren Schokoladentafeln ist den beiden besonderes Anliegen. Bei »Tiroler Edle« kommt zwar als Verarbeitungshilfe, wenn nötig, Sojalezithin zum Einsatz, doch verzichten die beiden komplett auf die üblichen Konservierungsmittel. Dadurch sind zwar die Haltbarkeiten etwas kürzer, als man sie von industriell gefertigter Schokolade gewohnt ist, dafür schmecken die Schokoladen der »Tiroler Edle« aber so gut, daß sie wohl kaum an die Grenze ihrer Mindesthaltbarkeit stoßen. Und wir von K&U liefern stets nur frische Ware aus. 

Damit Sie den Wert dieser wunderbaren Schokoladen als Handwerkserzeugnis live erleben können, hier das Video zur Produktionskette.

»Tiroler Edle« wurde gegründet von Therese Fiegl, Agrarökonomin in Innsbruck, und Hansjörg Haag, Konditor in Landeck in Tirol. Ihr Ziel war es, eine visionäre Marke zu entwickeln, die der heimischen, klein strukturierten Landwirtschaft als Plattform für Vertrieb und Marketing dienen kann. Mit »Tiroler Edle« wollen die beiden beweisen, daß man Wirtschaftsbeziehungen anders betreiben kann, als es die großen industriellen Strukturen machen. »Tiroler Edle« nennen die Bauern der Region auch ihre Grauvieh-Kühe, die ihnen seit Jahrtausenden nicht nur lebenswichtige Partner, sondern auch Symbol für die nachhaltige Landwirtschaft dort sind, deren Förderung sich Therese Fiegl und Hansjörg Haag verschrieben haben.

Neben ihrer wohlschmeckenden und inhaltsreichen Milch ist das Tiroler Grauvieh, gemeinsam mit Schafen und Ziegen, maßgeblich ür die Erhaltung der Tiroler Kulturlandschaft verantwortlich. In den Sommermonaten dürfen die »Edlen« auf die Tiroler Almen, wo aus ihrer Milch Butter und Käse gewonnen wird. Im Herbst wird die Milch der Tiroler Grauviehkühe für die »Tiroler Edle« separat gesammelt und zu Milchpulver verarbeitet, das Hansjörg Haag für die Schokoladenherstellung benötigt.

Den beiden Gründern von »Tiroler Edle« geht es um die Qualität der Rohstoffe. Alle ihre Zutaten, bis auf die Schokolade, stammen aus der näheren Umgebung. Aber auch bei der Auswahl der Kakaolieferanten sind für sie die Nachvollziehbarkeit der Herkunft, die Nachhaltigkeit des Anbaus, humane Arbeitsbedingungen und gerechte Entlohnung für die Kakaobauern wesentliche Kriterien. »Tiroler Edle« haben sich für zwei der besten Kakaohersteller der Welt entschieden, die faire Preise an ihre Kakaobauern bezahlen: Domori, ein Turiner Schokoladenerzeuger mit Wurzeln in Venezuela, der nur die rarsten und besten Kakaosorten verarbeitet und Felchlin, ein Schweizer Traditionsunternehmen, das seine Kakaobohnen direkt von Kleinbauern in Ghana bezieht.

Hansjörg Haag tüftelt ständig, unterstützt von seinem Sohn Christoph, an originellen Schokokreationen. Dabei arbeiten die beiden nach wie vor rein handwerklich in kleinen Chargen. Deshalb kann es bei einzelnen Sorten durchaus mal zu Engpässen kommen. Übrigens packen die beiden Chocolatiers auch jede einzelne Tafel noch liebevoll von Hand ein. Dieser sorgsame Umgang mit ihren Schokoladentafeln ist den beiden besonderes Anliegen. Bei »Tiroler Edle« kommt zwar als Verarbeitungshilfe, wenn nötig, Sojalezithin zum Einsatz, doch verzichten die beiden komplett auf die üblichen Konservierungsmittel. Dadurch sind zwar die Haltbarkeiten etwas kürzer, als man sie von industriell gefertigter Schokolade gewohnt ist, dafür schmecken die Schokoladen der »Tiroler Edle« aber so gut, daß sie wohl kaum an die Grenze ihrer Mindesthaltbarkeit stoßen. Und wir von K&U liefern stets nur frische Ware aus. 

Damit Sie den Wert dieser wunderbaren Schokoladen als Handwerkserzeugnis live erleben können, hier das Video zur Produktionskette.