Viele Jahre bevor große internationale Weinkonzerne Südamerika für sich entdeckten, machten Patrick Campbell und Ray Kaufman aus Sonoma in Kalifornien bereits Wein in Chile und Argentinien. Das war in den achtziger Jahren.
Sie waren bis 2011 Besitzer und Weinmacher des legendären Cabernet-Weingutes ‚Laurel Glen’ am Sonoma Mountain in Kalifornien, das Patrick im Frühjahr 2011 verkaufen mußte, um die Scheidung von seiner Frau zu finanzieren. Ihr südamerikanisches Engagement hatten die beiden bis dahin so engagiert und kompetent ausgebaut, daß sie heute als ‚Tierra Divina Vineyards’ nicht nur ihre argentinischen Malbecs unter diesem Namen vermarkten, sondern auch ihre Weine aus Lodi im Central Valley, die weltweit bekannten REDS und den Zinfandel ZAZIN.
In Argentinien fanden die beiden schon vor zwanzig Jahren, was sie in Chile lange vergeblich gesucht hatten: Charakter in den Weinen. Patrick Campbell und Ray Kaufman gingen ihr argentinisches Projekt wohlüberlegt an. Sie suchten sich zeitaufwendig vor Ort einen zuverlässigen einheimischen Weinbaubetrieb, dem sie mit viel Geduld das Know-how vermittelten, um nach ihren Kriterien und ihrer Anleitung hochwertige Trauben zu produzieren. Heute gehören ihnen Weinberge in Mendoza, die mit uralten wurzelechten Malbec-Reben bestockt sind und die sie zusammen mit der Bodega Cabrini bewirtschaften, keltern und ausbauen.
Ihre Weine tragen denn auch nicht die übliche Handschrift eines europäischen oder amerikanischen Weinmachers, sondern sie sind authentisch argentinisch. Der Weg dorthin war steiniger als gedacht und gezeichnet von herben Enttäuschungen. Doch heute funktioniert ihr System reibungslos, sie sind allerdings auch sehr oft persönlich vor Ort. Unter dem Namen ‚Tierra Divina Vineyards’ produzieren die beiden im argentinischen Mendoza große, charaktervolle Rotweine, die anspruchsvolles Weinerlebnis auf eigenständige Art und Weise auf Basis der Malbec-Traube liefern; im kalifornischen Lodi produzieren sie von uralten Reben den bekannten REDS und von uralten Zinfandel-Reben stammt ihr legendärer ZaZin.
Malbec ist das Geheimnis Argentiniens. Die rote Rebsorte des französischen Südwestens, die in den schwarzen Weinen von Cahors Berühmtheit erlangte, sorgt mit alten Niedrigertrags-Rebstöcken in Argentinien für erstaunliche Rotweine, die pechrabenschwarz im Glas stehen. Malbec hat in Argentinien ihre Bestimmung gefunden. Sie kommt mit den dortigen Wachstumsbedingungen in 800 bis 1500 Metern Höhe, bei kühler Trockenheit und kalten Wintern, offensichtlich bestens zurecht. In Mendoza hat sie zu einer eigenständigen, mit ihren französischen Ahnen aus dem Südwesten kaum vergleichbaren Stilistik gefunden, deren dunkle Macho-Farbe mit einem attraktiven, exotisch würzigen Bukett korrespondiert, das in ein reiches, üppiges, erstaunlich frisch wirkendes Mundgefühl mündet. Die Gerbstoffqualität der Malbecs von ‚Tierra Divina’ ist geschmeidig und dicht und hinterläßt bleibenden Eindruck, Indiz für vorbildliche Arbeit im Weinberg. Hier werden die Reben teilweise noch mit dem Pferd bearbeitet, weil die Pflanzungsdichte so hoch ist, daß kein Traktor hindurchfahren kann. Der Ausbau der Weine geschieht in französischen Barriques bester Provenienz vor Ort. Er dauert bis zu 18 Monaten auf der Feinhefe um die Gerbstoffpräsenz zu harmonisieren, erst dann werden die Weine ohne Filtration schonend abgefüllt.
Die charaktervollen Weine von ‚Tierra Divina’ weisen den Weg in eine spannende Zukunft charaktervoller Weine von uralten Reben zum ausgesprochen fairen Preis. Eine Betriebsphilosophie, die selten geworden ist im internationalen Weingeschäft.
Mehr Info auf der gut gemachten Website.
Viele Jahre bevor große internationale Weinkonzerne Südamerika für sich entdeckten, machten Patrick Campbell und Ray Kaufman aus Sonoma in Kalifornien bereits Wein in Chile und Argentinien. Das war in den achtziger Jahren.
Sie waren bis 2011 Besitzer und Weinmacher des legendären Cabernet-Weingutes ‚Laurel Glen’ am Sonoma Mountain in Kalifornien, das Patrick im Frühjahr 2011 verkaufen mußte, um die Scheidung von seiner Frau zu finanzieren. Ihr südamerikanisches Engagement hatten die beiden bis dahin so engagiert und kompetent ausgebaut, daß sie heute als ‚Tierra Divina Vineyards’ nicht nur ihre argentinischen Malbecs unter diesem Namen vermarkten, sondern auch ihre Weine aus Lodi im Central Valley, die weltweit bekannten REDS und den Zinfandel ZAZIN.
In Argentinien fanden die beiden schon vor zwanzig Jahren, was sie in Chile lange vergeblich gesucht hatten: Charakter in den Weinen. Patrick Campbell und Ray Kaufman gingen ihr argentinisches Projekt wohlüberlegt an. Sie suchten sich zeitaufwendig vor Ort einen zuverlässigen einheimischen Weinbaubetrieb, dem sie mit viel Geduld das Know-how vermittelten, um nach ihren Kriterien und ihrer Anleitung hochwertige Trauben zu produzieren. Heute gehören ihnen Weinberge in Mendoza, die mit uralten wurzelechten Malbec-Reben bestockt sind und die sie zusammen mit der Bodega Cabrini bewirtschaften, keltern und ausbauen.
Ihre Weine tragen denn auch nicht die übliche Handschrift eines europäischen oder amerikanischen Weinmachers, sondern sie sind authentisch argentinisch. Der Weg dorthin war steiniger als gedacht und gezeichnet von herben Enttäuschungen. Doch heute funktioniert ihr System reibungslos, sie sind allerdings auch sehr oft persönlich vor Ort. Unter dem Namen ‚Tierra Divina Vineyards’ produzieren die beiden im argentinischen Mendoza große, charaktervolle Rotweine, die anspruchsvolles Weinerlebnis auf eigenständige Art und Weise auf Basis der Malbec-Traube liefern; im kalifornischen Lodi produzieren sie von uralten Reben den bekannten REDS und von uralten Zinfandel-Reben stammt ihr legendärer ZaZin.
Malbec ist das Geheimnis Argentiniens. Die rote Rebsorte des französischen Südwestens, die in den schwarzen Weinen von Cahors Berühmtheit erlangte, sorgt mit alten Niedrigertrags-Rebstöcken in Argentinien für erstaunliche Rotweine, die pechrabenschwarz im Glas stehen. Malbec hat in Argentinien ihre Bestimmung gefunden. Sie kommt mit den dortigen Wachstumsbedingungen in 800 bis 1500 Metern Höhe, bei kühler Trockenheit und kalten Wintern, offensichtlich bestens zurecht. In Mendoza hat sie zu einer eigenständigen, mit ihren französischen Ahnen aus dem Südwesten kaum vergleichbaren Stilistik gefunden, deren dunkle Macho-Farbe mit einem attraktiven, exotisch würzigen Bukett korrespondiert, das in ein reiches, üppiges, erstaunlich frisch wirkendes Mundgefühl mündet. Die Gerbstoffqualität der Malbecs von ‚Tierra Divina’ ist geschmeidig und dicht und hinterläßt bleibenden Eindruck, Indiz für vorbildliche Arbeit im Weinberg. Hier werden die Reben teilweise noch mit dem Pferd bearbeitet, weil die Pflanzungsdichte so hoch ist, daß kein Traktor hindurchfahren kann. Der Ausbau der Weine geschieht in französischen Barriques bester Provenienz vor Ort. Er dauert bis zu 18 Monaten auf der Feinhefe um die Gerbstoffpräsenz zu harmonisieren, erst dann werden die Weine ohne Filtration schonend abgefüllt.
Die charaktervollen Weine von ‚Tierra Divina’ weisen den Weg in eine spannende Zukunft charaktervoller Weine von uralten Reben zum ausgesprochen fairen Preis. Eine Betriebsphilosophie, die selten geworden ist im internationalen Weingeschäft.
Mehr Info auf der gut gemachten Website.
VIÑEDOS LA CONSULTA S.R.L.| CHILE 829 P.4 DTO.C MENDOZA | (CP 5500) MENDOZA - ARGENTINA
Inhalt: 0.75 l (56,00 €* / 1 l)