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Cantrina di Cristina Inganni

»Cantrina«, so heißt ein kleiner Weiler im Hinterland des Valtènesi zwischen dem Westufer des Gardasees und Breschia in der norditalienischen Lombardei. Hier sind die Böden fruchtbar und die Landschaft wird dominiert von weich fließenden Moränenhügeln, die sich vor vielen Tausend Jahren beim Rückzug der Gletscher formten. In den frühen neunziger Jahren übernahm hier ein junges Paar ein landwirtschaftliches Anwesen, um seine Vorstellung eines anderen Lebens auf dem Land zu verwirklichen: Christina Inganni und ihr Partner Diego Lavo. Heute leben die beiden getrennt, bewirtschaften aber gemeinsam das Weingut.

Sie benannten ihr 8 Hektar kleines Weingut nach dem kleinen Weiler und begannen die damals angesagten Weltrebsorten Chardonnay, Merlot, Sauvignon und Semillon ebenso zu pflanzen, wie mit den alten angestammten Varietäten der Region Gropello, Marzemino, Rebo und Incrocio Manzoni zu experimentieren. 

Heute konzentriert sich Cristina Inganni auf die alten autochthonen Rebsorten der Region. Ihr »Gropello« ist eines der schönsten Exemplare der raren Rebsorte am Gardasee und ihre originellen Weiß- und Rotweine haben ihr Erfolg beschert, sie muß zuteilen statt verkaufen. Als ehemalige Künstlerin und studierte Designerin propagiert Cristina, daß es ihr nicht um eine »schöne« Stilistik im Sinne eines bestimmten Geschmacksdesigns geht, das sie im Keller zu gestalten versucht, sondern sie möchte mit ihrer Arbeit im Weinberg zu einem »natürlichen Stil der Natur« finden. Ihre Weine sollen so authentisch wie möglich deren Herkunft, Klima, Lage und Rebsorte widerspiegeln. »Libero Esercizio di Stile« nennt sie das auf dem Etikett und so spiegeln ihre Weine tatsächlich die großzügig gewährte Freiheit der Natur im Glas wider: Sie wirken unangestrengt und entspannt, schmecken lebendig und ungekünstelt natürlich und übertragen diese Ausstrahlung fröhlich und unbeschwert auf den Genießer.

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Cristina Inganni führt den Charme und die Ausstrahlung ihrer Weine auf ihre Böden zurück, aber natürlich auch auf die Menschen, die sie so respektvoll wie möglich zu interpretieren versuchen. Ihre Böden sind steinig und voller Kiesel diverser mineralischer Gehalte. Zusammengehalten werden sie von hohem Lehm- und Tongehalt, der Wasserhaltevermögen und Nährstoffversorgung garantiert. Deshalb besitzen ihre Weine eine seidig weiche, aber auch eine mundfüllend herbe Struktur, je nach Rebsorte, die sie im Keller so schonend wie möglich zu respektieren versucht. Niedrige pH-Werte und gut versorgte, lebendige Böden prägen Cristinas Weine geschmacklich. Sie garantieren ihnen eine Entwicklungsfähigkeit, wie sie für Weine rund um den Gardasee eher unüblich ist.

Cristina Inganni ist bei den »Donne del Vino« engagiert, sie ist Mitglied bei den »Vignaioli indipendenti« und sie arbeitet seit vielen Jahren biologisch in Weinberg und Keller, verzichtet also auf alle synthetischen Spritz- und Düngemittel. Seit dem Jahrgang 2017 ist ihr Betrieb auch offiziell biologisch zertifiziert. 

Kein Wein steht mehr für sie und ihren Betrieb als ihr glorreicher »Gropello«. Ein typischer Rotwein des Valtènesi. Eigentlich der große Rotwein des Gardasees, den aber kaum jemand kennt, weil er auf der falschen Seite des Sees das Licht der Welt erblickt. Autochthoner Charakter in Purezza: Herb auf der Zunge, aber weich; eigenwillig eigensinnig in der zum einen spröde wirkenden Gerbstoffstruktur, zum anderen kommt er süffig mild und sanft daher in erfrischend zarten Gerbstoffen, die aber zugleich auch deftig und kräftig können, um die wunderbare Küche der Region entsprechend begleiten zu können. Ein Rotwein, der zwei Strukturen auf der Zunge zugleich spielen läßt. Ein kraftvoll regional geprägter Rotwein, der mit seiner Transparenz in den Gerbstoffen vom ersten Schluck an fröhliche Trinkfreude vermittelt. Cristina Inganni ist nicht nur menschlich eine Bereicherung in unserem Winzerportfolio, sie ist auch im Sortiment eine Bereicherung mit Weinen, die es so nirgendwo sonst gibt auf der Welt. Cantrina eben. Stil, Charakter und Eigenart.

>> Hier ein nettes Video über Cantrina, das einen ersten Eindruck des Betriebes vermittelt.

»Cantrina«, so heißt ein kleiner Weiler im Hinterland des Valtènesi zwischen dem Westufer des Gardasees und Breschia in der norditalienischen Lombardei. Hier sind die Böden fruchtbar und die Landschaft wird dominiert von weich fließenden Moränenhügeln, die sich vor vielen Tausend Jahren beim Rückzug der Gletscher formten. In den frühen neunziger Jahren übernahm hier ein junges Paar ein landwirtschaftliches Anwesen, um seine Vorstellung eines anderen Lebens auf dem Land zu verwirklichen: Christina Inganni und ihr Partner Diego Lavo. Heute leben die beiden getrennt, bewirtschaften aber gemeinsam das Weingut.

Sie benannten ihr 8 Hektar kleines Weingut nach dem kleinen Weiler und begannen die damals angesagten Weltrebsorten Chardonnay, Merlot, Sauvignon und Semillon ebenso zu pflanzen, wie mit den alten angestammten Varietäten der Region Gropello, Marzemino, Rebo und Incrocio Manzoni zu experimentieren. 

Heute konzentriert sich Cristina Inganni auf die alten autochthonen Rebsorten der Region. Ihr »Gropello« ist eines der schönsten Exemplare der raren Rebsorte am Gardasee und ihre originellen Weiß- und Rotweine haben ihr Erfolg beschert, sie muß zuteilen statt verkaufen. Als ehemalige Künstlerin und studierte Designerin propagiert Cristina, daß es ihr nicht um eine »schöne« Stilistik im Sinne eines bestimmten Geschmacksdesigns geht, das sie im Keller zu gestalten versucht, sondern sie möchte mit ihrer Arbeit im Weinberg zu einem »natürlichen Stil der Natur« finden. Ihre Weine sollen so authentisch wie möglich deren Herkunft, Klima, Lage und Rebsorte widerspiegeln. »Libero Esercizio di Stile« nennt sie das auf dem Etikett und so spiegeln ihre Weine tatsächlich die großzügig gewährte Freiheit der Natur im Glas wider: Sie wirken unangestrengt und entspannt, schmecken lebendig und ungekünstelt natürlich und übertragen diese Ausstrahlung fröhlich und unbeschwert auf den Genießer.

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Cristina Inganni führt den Charme und die Ausstrahlung ihrer Weine auf ihre Böden zurück, aber natürlich auch auf die Menschen, die sie so respektvoll wie möglich zu interpretieren versuchen. Ihre Böden sind steinig und voller Kiesel diverser mineralischer Gehalte. Zusammengehalten werden sie von hohem Lehm- und Tongehalt, der Wasserhaltevermögen und Nährstoffversorgung garantiert. Deshalb besitzen ihre Weine eine seidig weiche, aber auch eine mundfüllend herbe Struktur, je nach Rebsorte, die sie im Keller so schonend wie möglich zu respektieren versucht. Niedrige pH-Werte und gut versorgte, lebendige Böden prägen Cristinas Weine geschmacklich. Sie garantieren ihnen eine Entwicklungsfähigkeit, wie sie für Weine rund um den Gardasee eher unüblich ist.

Cristina Inganni ist bei den »Donne del Vino« engagiert, sie ist Mitglied bei den »Vignaioli indipendenti« und sie arbeitet seit vielen Jahren biologisch in Weinberg und Keller, verzichtet also auf alle synthetischen Spritz- und Düngemittel. Seit dem Jahrgang 2017 ist ihr Betrieb auch offiziell biologisch zertifiziert. 

Kein Wein steht mehr für sie und ihren Betrieb als ihr glorreicher »Gropello«. Ein typischer Rotwein des Valtènesi. Eigentlich der große Rotwein des Gardasees, den aber kaum jemand kennt, weil er auf der falschen Seite des Sees das Licht der Welt erblickt. Autochthoner Charakter in Purezza: Herb auf der Zunge, aber weich; eigenwillig eigensinnig in der zum einen spröde wirkenden Gerbstoffstruktur, zum anderen kommt er süffig mild und sanft daher in erfrischend zarten Gerbstoffen, die aber zugleich auch deftig und kräftig können, um die wunderbare Küche der Region entsprechend begleiten zu können. Ein Rotwein, der zwei Strukturen auf der Zunge zugleich spielen läßt. Ein kraftvoll regional geprägter Rotwein, der mit seiner Transparenz in den Gerbstoffen vom ersten Schluck an fröhliche Trinkfreude vermittelt. Cristina Inganni ist nicht nur menschlich eine Bereicherung in unserem Winzerportfolio, sie ist auch im Sortiment eine Bereicherung mit Weinen, die es so nirgendwo sonst gibt auf der Welt. Cantrina eben. Stil, Charakter und Eigenart.

>> Hier ein nettes Video über Cantrina, das einen ersten Eindruck des Betriebes vermittelt.

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