Domaine Danjou-Banessy

Zwei visionäre Brüder, einer der spannendsten Betriebe Frankreichs

Um das einst so gefeierte Roussillon ist es ruhig geworden. Viele haben sich dort Reben gekauft und kräftig die Finger verbrannt. Selbst reiche Bordelaiser Châteaubesitzer kamen mit großen Hoffnungen und sind heute wieder dort, wo sie herkamen. Ganz so einfach ist das nicht im Roussillon. Die Katalanen sind ein eigenes Völkchen. Das Wetter ist extrem und die meist alten Rebstöcke bringen nicht den Ertrag, den man wirtschaftlich braucht, um vom Wein leben zu können. Das Land dort mag noch immer relativ preiswert sein, weswegen sich dort junge Winzer und Weinmacher aus aller Herren Länder angesiedelt haben. Man prophezeit der Region zurecht eines der vielversprechendsten Entwicklungs- und Qualitäts-Potentiale ganz Frankreichs. Doch der Weinbau dort ist teuer, die meist alten Reben setzen enorm aufwendige Handarbeit voraus. Ihre Weine können also nicht »billig« angeboten werden. Und weil es vor Ort zudem kaum genügend qualifizierte Arbeitskräfte gibt, treten selbst Reiche und Neureiche, die über große finanzielle Mittel verfügen, nach nur wenigen Jahren frustriert den Rückzug an. Statt Geld zu machen, haben sie dort viel Geld verbrannt. Nur wer in der Lage ist, seine Weine zu Preisen verkaufen zu können, die den Arbeitseinsatz rentabilisieren, oder wer den Gürtel enger schnallen kann, aus der Region kommt oder zumindest Land und Leute, Reben, Klima und Boden kennt, hat hier Chancen, sich als Winzer nachhaltig zu installieren.

Benoit und sein Bruder Sebastien Danjou von der Domaine Danjou-Banessy sind Katalanen. Vor zehn Jahren übernahm der junge Benoit, oben im Bild links, den elterlichen Betrieb in der Kleinstadt Espira de l´Agly mitten im Herzen des Anbaugebietes, der ausschließlich traditionelle Süßweine produzierte, für die es heute keinen Markt mehr gibt. Zusammen mit seinem Bruder, der einige Jahre als Englischlehrerer sein Geld verdienen mußte, weil sich die kleine Domaine zwei Gehälter nicht leisten konnte, hat er seitdem den Betrieb mit trockenen Weiß- und Rotweinen zur rentablen Größe von 15 ha entwickelt. Die beiden Brüder füllen ihre Weine noch nicht lange auf Flasche. Trotzdem werden sie von der französischen Fachpresse bereits zu den erstaunlichen Weinpersönlichkeiten Frankreichs gezählt.

Benot und Sebastien Danjou haben sich uralten Reben und alten autochthonen Rebsorten auf den faszinierend unterschiedlichen Bodenformationen (siehe Bilder unten) ihrer Region am Fusse der östlichen Pyrenäen verschrieben. Dort gibt es sie noch, die uralten Reben, die vermutlich schon vor der Reblaus gepflanzt wurden, also vor 1870. Oft sind es Rebsorten wie Grenache Gris, Carignan Blanc oder Macabeu, die am Fusse des alles überragenden »Pic du Canigou« herum, der vor Ort auch »Olymp der Katalanen« genannt wird, auf verstreut liegenden Parzellen zu finden sind. Diese werden oft, wenn sie nicht mehr sinnvoll zu bewirtschaften sind, von deren Besitzern einfach aufgegeben. Sie versuchen oft nicht einmal mehr Käufer dafür zu finden, sondern überlassen sie dem Gang der Dinge. Genau solche oft bereits über Jahre hinweg verlassenen Rebgärten, für die die EU keine Rodungsprämien zu zahlen bereit ist, suchen Benoit und Sebastien systematisch. Sie versuchen deren Besitzer herauszufinden, reden mit ihnen und bekommen sie dann immer wieder entweder langfristig zur Pacht oder gar zum Kauf angeboten. Sie renovieren diese dann aufwendig, stellen sie auf biodynamische Bewirtschaftung um und produzieren davon dann Weine, die eine Ausstrahlung und Eigenart besitzen, wie sie nur aus dem Roussillon kommen können.

Derart alte Reben sind immer als einzelne Stöcke gepflanzt. Man bezeichnet sie als Buschreben, auf französisch heißt diese Form der Reberziehung »Gobelet«. Sie sind nicht mit der Maschine zu bearbeiten, sondern setzen mühsame Arbeit von Hand voraus. Sehr oft stehen sie auf schwer erreichbaren Parzellen irgendwo mitten in der Wildnis, nur mit einem Allradfahrzeug zu erreichen, und immer liefern diese alten Reben nur winzige Erträge. Dafür verblüffen sie mit spannender Individualität und einem Charakter, der große, weit teurere Weine vergessen macht.

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So können sich z. B. die faszinierend mineralisch geprägten Weißweine der Brüder Danjou mühelos mit großen weißen Burgundern vergleichen und ihre Rotweinesind feine, elegante, von einer belebend frischen Ader durchdrungene Charakterdarsteller, die zwar konzentriert wirken, aber fein und trinkfreudig schmecken und eher an Burgund erinnern, denn an Bordeaux. Sie werden schon heute zu den besten der Region gezählt und sind Ihre Entdeckung unbedingt wert. Ein kleiner Ausnahme-Betrieb, der als Geheimtipp gehandelt wird. Naturwein in Perfektion, ohne Fehler, ohne Stink und ohne Tadel.

In Paris genießen die Weine der Brüder Danjou, die alle spontan vergären und ohne önologische Manipulationen bereitet werden, also vegan sind und aus biologisch zertifiziertem Anbau stammen, in den Weinbars und Restaurants der Stadt Kultstatus. Das wird auch bei uns bald so sein. Weine ursprünglicher Schönheit und Natürlichkeit, wie sie selten geworden sind. Seien Sie dabei und lernen Sie diese Ausnahmeweine bei uns kennen. Sie werden es nicht bereuen.

Um das einst so gefeierte Roussillon ist es ruhig geworden. Viele haben sich dort Reben gekauft und kräftig die Finger verbrannt. Selbst reiche Bordelaiser Châteaubesitzer kamen mit großen Hoffnungen und sind heute wieder dort, wo sie herkamen. Ganz so einfach ist das nicht im Roussillon. Die Katalanen sind ein eigenes Völkchen. Das Wetter ist extrem und die meist alten Rebstöcke bringen nicht den Ertrag, den man wirtschaftlich braucht, um vom Wein leben zu können. Das Land dort mag noch immer relativ preiswert sein, weswegen sich dort junge Winzer und Weinmacher aus aller Herren Länder angesiedelt haben. Man prophezeit der Region zurecht eines der vielversprechendsten Entwicklungs- und Qualitäts-Potentiale ganz Frankreichs. Doch der Weinbau dort ist teuer, die meist alten Reben setzen enorm aufwendige Handarbeit voraus. Ihre Weine können also nicht »billig« angeboten werden. Und weil es vor Ort zudem kaum genügend qualifizierte Arbeitskräfte gibt, treten selbst Reiche und Neureiche, die über große finanzielle Mittel verfügen, nach nur wenigen Jahren frustriert den Rückzug an. Statt Geld zu machen, haben sie dort viel Geld verbrannt. Nur wer in der Lage ist, seine Weine zu Preisen verkaufen zu können, die den Arbeitseinsatz rentabilisieren, oder wer den Gürtel enger schnallen kann, aus der Region kommt oder zumindest Land und Leute, Reben, Klima und Boden kennt, hat hier Chancen, sich als Winzer nachhaltig zu installieren.

Benoit und sein Bruder Sebastien Danjou von der Domaine Danjou-Banessy sind Katalanen. Vor zehn Jahren übernahm der junge Benoit, oben im Bild links, den elterlichen Betrieb in der Kleinstadt Espira de l´Agly mitten im Herzen des Anbaugebietes, der ausschließlich traditionelle Süßweine produzierte, für die es heute keinen Markt mehr gibt. Zusammen mit seinem Bruder, der einige Jahre als Englischlehrerer sein Geld verdienen mußte, weil sich die kleine Domaine zwei Gehälter nicht leisten konnte, hat er seitdem den Betrieb mit trockenen Weiß- und Rotweinen zur rentablen Größe von 15 ha entwickelt. Die beiden Brüder füllen ihre Weine noch nicht lange auf Flasche. Trotzdem werden sie von der französischen Fachpresse bereits zu den erstaunlichen Weinpersönlichkeiten Frankreichs gezählt.

Benot und Sebastien Danjou haben sich uralten Reben und alten autochthonen Rebsorten auf den faszinierend unterschiedlichen Bodenformationen (siehe Bilder unten) ihrer Region am Fusse der östlichen Pyrenäen verschrieben. Dort gibt es sie noch, die uralten Reben, die vermutlich schon vor der Reblaus gepflanzt wurden, also vor 1870. Oft sind es Rebsorten wie Grenache Gris, Carignan Blanc oder Macabeu, die am Fusse des alles überragenden »Pic du Canigou« herum, der vor Ort auch »Olymp der Katalanen« genannt wird, auf verstreut liegenden Parzellen zu finden sind. Diese werden oft, wenn sie nicht mehr sinnvoll zu bewirtschaften sind, von deren Besitzern einfach aufgegeben. Sie versuchen oft nicht einmal mehr Käufer dafür zu finden, sondern überlassen sie dem Gang der Dinge. Genau solche oft bereits über Jahre hinweg verlassenen Rebgärten, für die die EU keine Rodungsprämien zu zahlen bereit ist, suchen Benoit und Sebastien systematisch. Sie versuchen deren Besitzer herauszufinden, reden mit ihnen und bekommen sie dann immer wieder entweder langfristig zur Pacht oder gar zum Kauf angeboten. Sie renovieren diese dann aufwendig, stellen sie auf biodynamische Bewirtschaftung um und produzieren davon dann Weine, die eine Ausstrahlung und Eigenart besitzen, wie sie nur aus dem Roussillon kommen können.

Derart alte Reben sind immer als einzelne Stöcke gepflanzt. Man bezeichnet sie als Buschreben, auf französisch heißt diese Form der Reberziehung »Gobelet«. Sie sind nicht mit der Maschine zu bearbeiten, sondern setzen mühsame Arbeit von Hand voraus. Sehr oft stehen sie auf schwer erreichbaren Parzellen irgendwo mitten in der Wildnis, nur mit einem Allradfahrzeug zu erreichen, und immer liefern diese alten Reben nur winzige Erträge. Dafür verblüffen sie mit spannender Individualität und einem Charakter, der große, weit teurere Weine vergessen macht.

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So können sich z. B. die faszinierend mineralisch geprägten Weißweine der Brüder Danjou mühelos mit großen weißen Burgundern vergleichen und ihre Rotweinesind feine, elegante, von einer belebend frischen Ader durchdrungene Charakterdarsteller, die zwar konzentriert wirken, aber fein und trinkfreudig schmecken und eher an Burgund erinnern, denn an Bordeaux. Sie werden schon heute zu den besten der Region gezählt und sind Ihre Entdeckung unbedingt wert. Ein kleiner Ausnahme-Betrieb, der als Geheimtipp gehandelt wird. Naturwein in Perfektion, ohne Fehler, ohne Stink und ohne Tadel.

In Paris genießen die Weine der Brüder Danjou, die alle spontan vergären und ohne önologische Manipulationen bereitet werden, also vegan sind und aus biologisch zertifiziertem Anbau stammen, in den Weinbars und Restaurants der Stadt Kultstatus. Das wird auch bei uns bald so sein. Weine ursprünglicher Schönheit und Natürlichkeit, wie sie selten geworden sind. Seien Sie dabei und lernen Sie diese Ausnahmeweine bei uns kennen. Sie werden es nicht bereuen.

2022 »Supernova« Vin de France Danjou-Banessy

Inhalt: 0.75 l (24,67 €* / 1 l)

18,50 €*
2021 »Supernova« Vin de France Danjou-Banessy

Inhalt: 0.75 l (24,67 €* / 1 l)

18,50 €*

Inhalt: 0.75 l (27,33 €* / 1 l)

20,50 €*

Inhalt: 0.75 l (30,00 €* / 1 l)

22,50 €*

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Inhalt: 0.75 l (34,67 €* / 1 l)

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Inhalt: 0.75 l (38,67 €* / 1 l)

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Inhalt: 0.75 l (44,00 €* / 1 l)

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Inhalt: 0.75 l (46,67 €* / 1 l)

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Inhalt: 0.75 l (50,67 €* / 1 l)

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2022 »Supernova« Vin de France Danjou-Banessy

Inhalt: 1.5 l (27,27 €* / 1 l)

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Inhalt: 0.75 l (56,00 €* / 1 l)

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Inhalt: 0.75 l (61,33 €* / 1 l)

46,00 €*
Sonderformat

Inhalt: 1.5 l (37,33 €* / 1 l)

56,00 €*
Sonderformat

Inhalt: 1.5 l (41,27 €* / 1 l)

61,90 €*
2000 »Rancio« V.D.N. Danjou-Banessy

Inhalt: 0.75 l (85,33 €* / 1 l)

64,00 €*
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Inhalt: 1.5 l (49,33 €* / 1 l)

74,00 €*
Sonderformat

Inhalt: 1.5 l (50,00 €* / 1 l)

75,00 €*
Sonderformat

Inhalt: 1.5 l (56,67 €* / 1 l)

85,00 €*