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Black Hamburg
»Black Hamburg«. Eine hierzulande kaum noch bekannte Rebsorte, die im Duft an Südtiroler »Moscato Rosa« erinnert. Tatsächlich aber ist es Großvernatsch, man höre und staune. Dessen Name leitet sich von seinen ungewöhnlich großen Trauben ab. Weltweit wird die Rebsorte unter dem Namen »Black Hamburg« als Tafel-, also als Speisetraube auf großen Flächen angebaut. In Frankreich heißt sie »Muscat d´Hambourg«, weil ihre dunkelblau glänzenden, großen Beeren angenehm intensiven Muskat-Geschmack besitzen.
Ihre Herkunft und Abstammung sind unbekannt, doch vermutet man, daß es sich um eine Kreuzung aus Muscat d'Alexandrie und Trollingerhandelt. Immerhin weiß man, daß die Rebsorte Mitte des neunzehnten Jahrhunderts in Hamburg unter Glas gezogen wurde und von dort 1860 ihren Siegeszug nach England antrat (Philip Togni ist Schotte . . .). In Deutschland wird sie als Speisetraube hin und wieder unter dem Namen Muskat-Trollinger angeboten.
»Black Hamburg«. Eine hierzulande kaum noch bekannte Rebsorte, die im Duft an Südtiroler »Moscato Rosa« erinnert. Tatsächlich aber ist es Großvernatsch, man höre und staune. Dessen Name leitet sich von seinen ungewöhnlich großen Trauben ab. Weltweit wird die Rebsorte unter dem Namen »Black Hamburg« als Tafel-, also als Speisetraube auf großen Flächen angebaut. In Frankreich heißt sie »Muscat d´Hambourg«, weil ihre dunkelblau glänzenden, großen Beeren angenehm intensiven Muskat-Geschmack besitzen.
Ihre Herkunft und Abstammung sind unbekannt, doch vermutet man, daß es sich um eine Kreuzung aus Muscat d'Alexandrie und Trollingerhandelt. Immerhin weiß man, daß die Rebsorte Mitte des neunzehnten Jahrhunderts in Hamburg unter Glas gezogen wurde und von dort 1860 ihren Siegeszug nach England antrat (Philip Togni ist Schotte . . .). In Deutschland wird sie als Speisetraube hin und wieder unter dem Namen Muskat-Trollinger angeboten.
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