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Soave. Das östliche Hinterland von Verona. Vulkanische Hügel mit granitischen und kalkigen Böden. Reben auf steilen Terrassen in spektakulärer Topographie. Die traditionelle Pergola als die Reberziehung ländlicher Armut. Oben Trauben, unten die zweite Ernte, Getreide. Rurale Historie. Kulturlandschaft eigenen Reizes.
In Castelcerino, hoch über Soave, lebt und arbeitet Filippo Filippi. Endlos viele Serpentinen führen zu ihm hinauf. Seine Weingärten sind die höchsten der Region. Filippo Filippi bewirtschaftet seine Reben zertifiziert biodynamisch. Deren Autonomie manifestiert sich in Weinen charaktervollen Andersseins. Herbstlich morbid präsentieren sie ihre Aromatik, die jede Art von »Frucht« vermissen läßt.
»Castelcerino« ist reinsortige Garganega von saurem vulkanischem Boden. Die autochthone Rebsorte verleiht Filippos Soave den Reiz des Unbekannten. Reife weiche Säure. Erstaunlich mildes, saftiges Mundgefühl, das herb und animierend bitter am Gaumen ausklingt. Langes Hefelager im Edelstahltank ohne Schwefelung verleiht würzige Noten nach Apfel- und Birnenschalen. Die granitische Herkunft manifestiert sich in rauchigen, »speckigen« Aromen, die Duft und Charakter faszinierend »anders« und fremdartig prägen. Weißwein unverwechselbarer Persönlichkeit und Herkunft. Soave, wie er schmeckt, wenn man ihn läßt. Trocken, herb und aufregend natürlich. Seine unkonventionelle Identität entlarvt die Manipulationen der Kellertechnik an ihm und seinem Charakter als infantile Geschmacksverirrung, die bis heute die meisten Weißweine Italiens ihrer wahren Identität beraubt.

Availability: In stock.
Italien - Veneto | |
Garganega | |
Cantina Visco & Filippi | |
6er Karton | |
Art-Nr. IVW19400 | |
Inhalt 0.75l | |
seit 2012 | |
Zertifiziert Bio | |
Bio-Kontrollstelle IT-BIO-006 | |
Sofort versandfertig | |
Lieferfrist: 1-2 Tage |
Soave. Das östliche Hinterland von Verona. Vulkanische Hügel mit granitischen und kalkigen Böden. Reben auf steilen Terrassen in spektakulärer Topographie. Die traditionelle Pergola als die Reberziehung ländlicher Armut. Oben Trauben, unten die zweite Ernte, Getreide. Rurale Historie. Kulturlandschaft eigenen Reizes.
In Castelcerino, hoch über Soave, lebt und arbeitet Filippo Filippi. Endlos viele Serpentinen führen zu ihm hinauf. Seine Weingärten sind die höchsten der Region. Filippo Filippi bewirtschaftet seine Reben zertifiziert biodynamisch. Deren Autonomie manifestiert sich in Weinen charaktervollen Andersseins. Herbstlich morbid präsentieren sie ihre Aromatik, die jede Art von »Frucht« vermissen läßt.
»Castelcerino« ist reinsortige Garganega von saurem vulkanischem Boden. Die autochthone Rebsorte verleiht Filippos Soave den Reiz des Unbekannten. Reife weiche Säure. Erstaunlich mildes, saftiges Mundgefühl, das herb und animierend bitter am Gaumen ausklingt. Langes Hefelager im Edelstahltank ohne Schwefelung verleiht würzige Noten nach Apfel- und Birnenschalen. Die granitische Herkunft manifestiert sich in rauchigen, »speckigen« Aromen, die Duft und Charakter faszinierend »anders« und fremdartig prägen. Weißwein unverwechselbarer Persönlichkeit und Herkunft. Soave, wie er schmeckt, wenn man ihn läßt. Trocken, herb und aufregend natürlich. Seine unkonventionelle Identität entlarvt die Manipulationen der Kellertechnik an ihm und seinem Charakter als infantile Geschmacksverirrung, die bis heute die meisten Weißweine Italiens ihrer wahren Identität beraubt.
Soave. Das östliche Hinterland von Verona. Vulkanische Hügel mit granitischen und kalkigen Böden. Reben auf steilen Terrassen in spektakulärer Topographie. Die traditionelle Pergola als die Reberziehung ländlicher Armut. Oben Trauben, unten die zweite Ernte, Getreide. Rurale Historie. Kulturlandschaft eigenen Reizes.
In Castelcerino, hoch über Soave, lebt und arbeitet Filippo Filippi. Endlos viele Serpentinen führen zu ihm hinauf. Seine Weingärten sind die höchsten der Region. Filippo Filippi bewirtschaftet seine Reben zertifiziert biodynamisch. Deren Autonomie manifestiert sich in Weinen charaktervollen Andersseins. Herbstlich morbid präsentieren sie ihre Aromatik, die jede Art von »Frucht« vermissen läßt.
»Castelcerino« ist reinsortige Garganega von saurem vulkanischem Boden. Die autochthone Rebsorte verleiht Filippos Soave den Reiz des Unbekannten. Reife weiche Säure. Erstaunlich mildes, saftiges Mundgefühl, das herb und animierend bitter am Gaumen ausklingt. Langes Hefelager im Edelstahltank ohne Schwefelung verleiht würzige Noten nach Apfel- und Birnenschalen. Die granitische Herkunft manifestiert sich in rauchigen, »speckigen« Aromen, die Duft und Charakter faszinierend »anders« und fremdartig prägen. Weißwein unverwechselbarer Persönlichkeit und Herkunft. Soave, wie er schmeckt, wenn man ihn läßt. Trocken, herb und aufregend natürlich. Seine unkonventionelle Identität entlarvt die Manipulationen der Kellertechnik an ihm und seinem Charakter als infantile Geschmacksverirrung, die bis heute die meisten Weißweine Italiens ihrer wahren Identität beraubt.