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Östreichers Weine des Jahrgangs 2018 sind anders. Kerstin und Richard Östreicher haben vor ein paar Jahren umgestellt auf zertifizierten Bioanbau. Den spürt man in diesem Wein nachhaltig. Keine Spinnerei, sondern Tatsache. Ihr »Augustbaum« 2018 ruht in sich, verströmt eine ganz besondere Ausstrahlung, die sich spontan überträgt, besitzt Kraft und wagt Charakter, läßt die Muskeln spielen. Er duftet würzig nach Sommerkräutern, kommt kalkig rau und rassig schlank auf die Zunge, zeigt so den Muschelkalkboden, und »Frucht« sucht man in diesem denkwürdigen Silvaner aus denkwürdigem Jahrgang sowieso vergebens.
Östreichers großer Silvaner wirkt merkwürdig entspannt, ungestreßt und unberührt von jener Hitze und Trockenheit, die so viele 2018er Weine Frankens schneller auf der Flasche zerstörten, als diese getrunken werden konnten. Nicht hier. Dieser Silvaner hat Zukunft. Potential für Jahre. Agiert beeindruckend im Mundgefühl, dicht gepackt, seidig mundfüllend, jung und unentwickelt, vor allem aber pikant salzig an den Zungenrändern, untrügliches Indiz für gekonnten Bioanbau. Durchgegoren trocken, ohne sauer zu sein, agiert er saftig am Gaumen, strahlend frisch in der Wirkung und gewohnt fordernd im Anspruch. Ein großer Wurf aus einem schwierigen Jahrgang, dessen Probleme viele Weine beeinträchtigen, diesen aber verschonen werden. Cooler Stoff, bravo!

Availability: In stock.
Deutschland - Franken | |
Silvaner | |
Weingut Richard Östreicher | |
6er Karton | |
Art-Nr. DFW18501 | |
Inhalt 0.75l | |
seit 2016 | |
Sofort versandfertig | |
Lieferfrist: 1-2 Tage |
Östreichers Weine des Jahrgangs 2018 sind anders. Kerstin und Richard Östreicher haben vor ein paar Jahren umgestellt auf zertifizierten Bioanbau. Den spürt man in diesem Wein nachhaltig. Keine Spinnerei, sondern Tatsache. Ihr »Augustbaum« 2018 ruht in sich, verströmt eine ganz besondere Ausstrahlung, die sich spontan überträgt, besitzt Kraft und wagt Charakter, läßt die Muskeln spielen. Er duftet würzig nach Sommerkräutern, kommt kalkig rau und rassig schlank auf die Zunge, zeigt so den Muschelkalkboden, und »Frucht« sucht man in diesem denkwürdigen Silvaner aus denkwürdigem Jahrgang sowieso vergebens.
Östreichers großer Silvaner wirkt merkwürdig entspannt, ungestreßt und unberührt von jener Hitze und Trockenheit, die so viele 2018er Weine Frankens schneller auf der Flasche zerstörten, als diese getrunken werden konnten. Nicht hier. Dieser Silvaner hat Zukunft. Potential für Jahre. Agiert beeindruckend im Mundgefühl, dicht gepackt, seidig mundfüllend, jung und unentwickelt, vor allem aber pikant salzig an den Zungenrändern, untrügliches Indiz für gekonnten Bioanbau. Durchgegoren trocken, ohne sauer zu sein, agiert er saftig am Gaumen, strahlend frisch in der Wirkung und gewohnt fordernd im Anspruch. Ein großer Wurf aus einem schwierigen Jahrgang, dessen Probleme viele Weine beeinträchtigen, diesen aber verschonen werden. Cooler Stoff, bravo!
Östreichers Weine des Jahrgangs 2018 sind anders. Kerstin und Richard Östreicher haben vor ein paar Jahren umgestellt auf zertifizierten Bioanbau. Den spürt man in diesem Wein nachhaltig. Keine Spinnerei, sondern Tatsache. Ihr »Augustbaum« 2018 ruht in sich, verströmt eine ganz besondere Ausstrahlung, die sich spontan überträgt, besitzt Kraft und wagt Charakter, läßt die Muskeln spielen. Er duftet würzig nach Sommerkräutern, kommt kalkig rau und rassig schlank auf die Zunge, zeigt so den Muschelkalkboden, und »Frucht« sucht man in diesem denkwürdigen Silvaner aus denkwürdigem Jahrgang sowieso vergebens.
Östreichers großer Silvaner wirkt merkwürdig entspannt, ungestreßt und unberührt von jener Hitze und Trockenheit, die so viele 2018er Weine Frankens schneller auf der Flasche zerstörten, als diese getrunken werden konnten. Nicht hier. Dieser Silvaner hat Zukunft. Potential für Jahre. Agiert beeindruckend im Mundgefühl, dicht gepackt, seidig mundfüllend, jung und unentwickelt, vor allem aber pikant salzig an den Zungenrändern, untrügliches Indiz für gekonnten Bioanbau. Durchgegoren trocken, ohne sauer zu sein, agiert er saftig am Gaumen, strahlend frisch in der Wirkung und gewohnt fordernd im Anspruch. Ein großer Wurf aus einem schwierigen Jahrgang, dessen Probleme viele Weine beeinträchtigen, diesen aber verschonen werden. Cooler Stoff, bravo!