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Veltliner aus dem Kamptal, un-österreichisch entschleunigt und altmodisch spontan, mittels der eigenen Wildhefe, im Holzfaß langsam natürlich vergoren. Ein Veltliner, der im Keller viel Zeit für Entwicklung hatte. Straß im Kamptal ist bekannt für Grünen Veltliner. Von dort kommen die Trauben für »unseren« Veltliner. Er steht dort auf Löß. Einem Sedimentboden, der im Grünen Veltliner den Ideal-Partner hat. Auf Löß entwickelt die Rebsorte, wenn sie nicht zu reif gelesen wird, eine herzhaft pikante, saftige Würzigkeit, die sie von anderen Rebsorten prägnant unterscheidet.
Andi Kirchmayr, der diesen Wein für uns über ein Jahrzehnt hinweg produziert hat, konnte diesen, seinen letzten, Jahrgang nicht mehr vollenden. Nach seinem überraschenden Tod hat ihn Winzerkollege Alwin Jurtschitsch in einem Akt der Solidarität für uns zu Ende gebracht. Danke dafür! Er hat ihn, wie Andi Kirchmayr auch, im großen alten Holzfaß mit viel Zeit und Ruhe ausgebaut. Statt aufgeregter »Frucht« zelebriert der Wein mundwässerndes Spiel, das Lust schürt auf mehr. Leise statt laut, dafür quicklebendig und wohltuend. Handwerk statt Industrie. Er läuft von ganz alleine, würzig und süffig nach viel mehr schmeckend, als er kostet.
Den langsamen Ausbau spürt man im Mund, wo er mundfüllend agiert, ohne bitter zu sein, wo er spielerisch agiert, ohne mager, sauer oder banal fruchtig zu sein. Man spürt das Potential zur Reife. Zu aromatischer Regionalküche, zu Gerichten mit Kräutern und frischen Gemüsen, zu Fisch und hellem Fleisch, vom paniertem Kalbsschnitzel bis zum Mistkratzer. Eine besonders gelungene K&U-Sonderedition in ihrer letzten Ausgabe, in Memoriam Andi Kirchmayr.

Availability: Out of stock.
Österreich - Niederösterreich | |
Grüner Veltliner | |
Wein- und Sektkellerei Kirchmayr | |
6er Karton | |
Art-Nr. OSW18111 | |
Inhalt 0.75l | |
Sofort versandfertig | |
Lieferfrist: 1-2 Tage |
Veltliner aus dem Kamptal, un-österreichisch entschleunigt und altmodisch spontan, mittels der eigenen Wildhefe, im Holzfaß langsam natürlich vergoren. Ein Veltliner, der im Keller viel Zeit für Entwicklung hatte. Straß im Kamptal ist bekannt für Grünen Veltliner. Von dort kommen die Trauben für »unseren« Veltliner. Er steht dort auf Löß. Einem Sedimentboden, der im Grünen Veltliner den Ideal-Partner hat. Auf Löß entwickelt die Rebsorte, wenn sie nicht zu reif gelesen wird, eine herzhaft pikante, saftige Würzigkeit, die sie von anderen Rebsorten prägnant unterscheidet.
Andi Kirchmayr, der diesen Wein für uns über ein Jahrzehnt hinweg produziert hat, konnte diesen, seinen letzten, Jahrgang nicht mehr vollenden. Nach seinem überraschenden Tod hat ihn Winzerkollege Alwin Jurtschitsch in einem Akt der Solidarität für uns zu Ende gebracht. Danke dafür! Er hat ihn, wie Andi Kirchmayr auch, im großen alten Holzfaß mit viel Zeit und Ruhe ausgebaut. Statt aufgeregter »Frucht« zelebriert der Wein mundwässerndes Spiel, das Lust schürt auf mehr. Leise statt laut, dafür quicklebendig und wohltuend. Handwerk statt Industrie. Er läuft von ganz alleine, würzig und süffig nach viel mehr schmeckend, als er kostet.
Den langsamen Ausbau spürt man im Mund, wo er mundfüllend agiert, ohne bitter zu sein, wo er spielerisch agiert, ohne mager, sauer oder banal fruchtig zu sein. Man spürt das Potential zur Reife. Zu aromatischer Regionalküche, zu Gerichten mit Kräutern und frischen Gemüsen, zu Fisch und hellem Fleisch, vom paniertem Kalbsschnitzel bis zum Mistkratzer. Eine besonders gelungene K&U-Sonderedition in ihrer letzten Ausgabe, in Memoriam Andi Kirchmayr.
Veltliner aus dem Kamptal, un-österreichisch entschleunigt und altmodisch spontan, mittels der eigenen Wildhefe, im Holzfaß langsam natürlich vergoren. Ein Veltliner, der im Keller viel Zeit für Entwicklung hatte. Straß im Kamptal ist bekannt für Grünen Veltliner. Von dort kommen die Trauben für »unseren« Veltliner. Er steht dort auf Löß. Einem Sedimentboden, der im Grünen Veltliner den Ideal-Partner hat. Auf Löß entwickelt die Rebsorte, wenn sie nicht zu reif gelesen wird, eine herzhaft pikante, saftige Würzigkeit, die sie von anderen Rebsorten prägnant unterscheidet.
Andi Kirchmayr, der diesen Wein für uns über ein Jahrzehnt hinweg produziert hat, konnte diesen, seinen letzten, Jahrgang nicht mehr vollenden. Nach seinem überraschenden Tod hat ihn Winzerkollege Alwin Jurtschitsch in einem Akt der Solidarität für uns zu Ende gebracht. Danke dafür! Er hat ihn, wie Andi Kirchmayr auch, im großen alten Holzfaß mit viel Zeit und Ruhe ausgebaut. Statt aufgeregter »Frucht« zelebriert der Wein mundwässerndes Spiel, das Lust schürt auf mehr. Leise statt laut, dafür quicklebendig und wohltuend. Handwerk statt Industrie. Er läuft von ganz alleine, würzig und süffig nach viel mehr schmeckend, als er kostet.
Den langsamen Ausbau spürt man im Mund, wo er mundfüllend agiert, ohne bitter zu sein, wo er spielerisch agiert, ohne mager, sauer oder banal fruchtig zu sein. Man spürt das Potential zur Reife. Zu aromatischer Regionalküche, zu Gerichten mit Kräutern und frischen Gemüsen, zu Fisch und hellem Fleisch, vom paniertem Kalbsschnitzel bis zum Mistkratzer. Eine besonders gelungene K&U-Sonderedition in ihrer letzten Ausgabe, in Memoriam Andi Kirchmayr.