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»Les Eglantieres«. Französisch für »Hagebutten«. Sie stehen reichlich um die versteckt halb im Wald liegende Südlage, die diesen Wein hervorbringt und den Unterschied zwischen dem freundlichen Wesen eines »Côtes du Rhône« und dem Charakter eines »Côtes du Rhône Villages« nachvollziehbar macht. Olivier Klein schöpft hier aus dem Vollen. Seine Seite der Rhône liegt ab dem späten Nachmittag im Schatten, hat die kühleren Böden und liegt exponiert hoch, was den Unterschied zu den Weinen aus dem Tal oder von der anderen, wärmeren Flußseite gegenüber stilistisch eklatant macht.
Reine Syrah von 50 Jahre alten Reben, die hier auf einem Kalksandsteinsockel 200 m hoch über dem Rhônetal stehen. 2016 war ein exzellenter Jahrgang im französischen Süden, der ungewöhnlich stimmige Weine hervorbrachte, in denen alles zusammenpaßt. Er präsentiert sich hier enorm dicht im Mund und fällt schon in der Farbe auf, die fast schwarz im Glas steht. Im Duft explosiv rauchig und speckig, schwarze Johannisbeere, Veilchen, schwarze Oliven. Erinnert verblüffend an große Syrah von der Nordrhône, besitzt aber mehr Körper, mehr Griff, mehr Fülle. Man staunt und genießt. Olivier geht mit Schwefel behutsam um, kompensiert ihn durch kerngesunde Trauben, die nach optimalem pH-Wert gelesen werden. Hier konnte er auf Zusatz von Schwefel völlig verzichten, hat dafür den Wein lange auf der Feinhefe im Holzfaß ausgebaut. Man ahnt ihn noch immer, den Hauch der Reduktion im Duft, Syrah ist eine der sauerstoffunempfindlichsten roten Rebsorten. Eine Eigenschaft, die sie zum wesentlichen Partner in den Cuvées der südlichen Rhône macht. Sie verleiht ihnen Frische und Reifepotential. Hier solo in voller Pracht. Zu Fleisch vom Grill, Schmorbraten, Wild und mediterranem Gemüse.

Availability: In stock.
Frankreich - Südrhône | |
Cuvée rot | |
Domaine la Remejeanne | |
Art-Nr. FRH16703 | |
Inhalt 0.75l | |
seit 1990 | |
Zertifiziert Bio | |
Bio-Kontrollstelle FR-BIO-10 | |
Sofort versandfertig | |
Lieferfrist: 1-2 Tage |
»Les Eglantieres«. Französisch für »Hagebutten«. Sie stehen reichlich um die versteckt halb im Wald liegende Südlage, die diesen Wein hervorbringt und den Unterschied zwischen dem freundlichen Wesen eines »Côtes du Rhône« und dem Charakter eines »Côtes du Rhône Villages« nachvollziehbar macht. Olivier Klein schöpft hier aus dem Vollen. Seine Seite der Rhône liegt ab dem späten Nachmittag im Schatten, hat die kühleren Böden und liegt exponiert hoch, was den Unterschied zu den Weinen aus dem Tal oder von der anderen, wärmeren Flußseite gegenüber stilistisch eklatant macht.
Reine Syrah von 50 Jahre alten Reben, die hier auf einem Kalksandsteinsockel 200 m hoch über dem Rhônetal stehen. 2016 war ein exzellenter Jahrgang im französischen Süden, der ungewöhnlich stimmige Weine hervorbrachte, in denen alles zusammenpaßt. Er präsentiert sich hier enorm dicht im Mund und fällt schon in der Farbe auf, die fast schwarz im Glas steht. Im Duft explosiv rauchig und speckig, schwarze Johannisbeere, Veilchen, schwarze Oliven. Erinnert verblüffend an große Syrah von der Nordrhône, besitzt aber mehr Körper, mehr Griff, mehr Fülle. Man staunt und genießt. Olivier geht mit Schwefel behutsam um, kompensiert ihn durch kerngesunde Trauben, die nach optimalem pH-Wert gelesen werden. Hier konnte er auf Zusatz von Schwefel völlig verzichten, hat dafür den Wein lange auf der Feinhefe im Holzfaß ausgebaut. Man ahnt ihn noch immer, den Hauch der Reduktion im Duft, Syrah ist eine der sauerstoffunempfindlichsten roten Rebsorten. Eine Eigenschaft, die sie zum wesentlichen Partner in den Cuvées der südlichen Rhône macht. Sie verleiht ihnen Frische und Reifepotential. Hier solo in voller Pracht. Zu Fleisch vom Grill, Schmorbraten, Wild und mediterranem Gemüse.
»Les Eglantieres«. Französisch für »Hagebutten«. Sie stehen reichlich um die versteckt halb im Wald liegende Südlage, die diesen Wein hervorbringt und den Unterschied zwischen dem freundlichen Wesen eines »Côtes du Rhône« und dem Charakter eines »Côtes du Rhône Villages« nachvollziehbar macht. Olivier Klein schöpft hier aus dem Vollen. Seine Seite der Rhône liegt ab dem späten Nachmittag im Schatten, hat die kühleren Böden und liegt exponiert hoch, was den Unterschied zu den Weinen aus dem Tal oder von der anderen, wärmeren Flußseite gegenüber stilistisch eklatant macht.
Reine Syrah von 50 Jahre alten Reben, die hier auf einem Kalksandsteinsockel 200 m hoch über dem Rhônetal stehen. 2016 war ein exzellenter Jahrgang im französischen Süden, der ungewöhnlich stimmige Weine hervorbrachte, in denen alles zusammenpaßt. Er präsentiert sich hier enorm dicht im Mund und fällt schon in der Farbe auf, die fast schwarz im Glas steht. Im Duft explosiv rauchig und speckig, schwarze Johannisbeere, Veilchen, schwarze Oliven. Erinnert verblüffend an große Syrah von der Nordrhône, besitzt aber mehr Körper, mehr Griff, mehr Fülle. Man staunt und genießt. Olivier geht mit Schwefel behutsam um, kompensiert ihn durch kerngesunde Trauben, die nach optimalem pH-Wert gelesen werden. Hier konnte er auf Zusatz von Schwefel völlig verzichten, hat dafür den Wein lange auf der Feinhefe im Holzfaß ausgebaut. Man ahnt ihn noch immer, den Hauch der Reduktion im Duft, Syrah ist eine der sauerstoffunempfindlichsten roten Rebsorten. Eine Eigenschaft, die sie zum wesentlichen Partner in den Cuvées der südlichen Rhône macht. Sie verleiht ihnen Frische und Reifepotential. Hier solo in voller Pracht. Zu Fleisch vom Grill, Schmorbraten, Wild und mediterranem Gemüse.