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Orange-Wein. Sauvignon Blanc, der wie Rotwein bereitet wird, also zwei bis vier Wochen im offenen Gärbehälter auf den Beerenschalen vergor, wo er seine goldgelbe Farbe und die für diese Machart typischen herben Gerbstoffe annahm. »Orange« heißt Weißwein, den die Gerbstoffe aus den Beerenschalen so prägen, daß sie im Mundgefühl deutlich spürbar sind und ihm nicht nur herbe Textur, sondern auch komplexe Aromatik verleihen.
Hier sind Meisterwinzer am Werk. Tragen die Gerbstoffe doch den Wein präsent und dicht über die Zunge, sensibel integriert in eine Struktur, die atemberaubend harmonisch und logisch wirkt. Sein irre komplexer Duft erinnert an Curry, an Muskateller, an exotische Gewürze und doch schimmert auch Sauvignon Blanc hindurch, wenn auch entfernt am Horizont. Der Wein wirkt räumlich im Mundgefühl, wirkt offen und entwicklungsfähig, zeigt sich tolerant und neugierig in druckvoll weicher Gerbstoffstruktur, die herb und trocken agiert und sich im Glas ständig verändert und entwickelt. Orange-Wein, wie er auch sein kann. Eine Klasse für sich. Ein brillant realisiertes Beispiel. Salzig im Finish, aromatisch enorm komplex und fordernd vielschichtig. Die Gräfin wirkt frei im Mund. Ungezwungen. Befreit von Zwängen und Diktaten macht sie, was sie will im schmeckbaren Ursprung ihres feuchten Klimas und kompakt karger Opok-Böden. Orange-Wein, der den Horizont erweitert und den Blick schärft auf ein spannendes Morgen im Wein, abseits banaler Klischees und geschmacklicher Konventionen.

Availability: In stock.
Österreich - Steiermark | |
Sauvignon blanc | |
Weingut Maria & Sepp Muster | |
Zertifiziert Demeter | |
Art-Nr. OEW19877 | |
Inhalt 0.75l | |
seit 2010 | |
Zertifiziert Bio | |
Bio-Kontrollstelle AT-BIO-402 | |
Sofort versandfertig | |
Lieferfrist: 1-2 Tage |
Orange-Wein. Sauvignon Blanc, der wie Rotwein bereitet wird, also zwei bis vier Wochen im offenen Gärbehälter auf den Beerenschalen vergor, wo er seine goldgelbe Farbe und die für diese Machart typischen herben Gerbstoffe annahm. »Orange« heißt Weißwein, den die Gerbstoffe aus den Beerenschalen so prägen, daß sie im Mundgefühl deutlich spürbar sind und ihm nicht nur herbe Textur, sondern auch komplexe Aromatik verleihen.
Hier sind Meisterwinzer am Werk. Tragen die Gerbstoffe doch den Wein präsent und dicht über die Zunge, sensibel integriert in eine Struktur, die atemberaubend harmonisch und logisch wirkt. Sein irre komplexer Duft erinnert an Curry, an Muskateller, an exotische Gewürze und doch schimmert auch Sauvignon Blanc hindurch, wenn auch entfernt am Horizont. Der Wein wirkt räumlich im Mundgefühl, wirkt offen und entwicklungsfähig, zeigt sich tolerant und neugierig in druckvoll weicher Gerbstoffstruktur, die herb und trocken agiert und sich im Glas ständig verändert und entwickelt. Orange-Wein, wie er auch sein kann. Eine Klasse für sich. Ein brillant realisiertes Beispiel. Salzig im Finish, aromatisch enorm komplex und fordernd vielschichtig. Die Gräfin wirkt frei im Mund. Ungezwungen. Befreit von Zwängen und Diktaten macht sie, was sie will im schmeckbaren Ursprung ihres feuchten Klimas und kompakt karger Opok-Böden. Orange-Wein, der den Horizont erweitert und den Blick schärft auf ein spannendes Morgen im Wein, abseits banaler Klischees und geschmacklicher Konventionen.
Orange-Wein. Sauvignon Blanc, der wie Rotwein bereitet wird, also zwei bis vier Wochen im offenen Gärbehälter auf den Beerenschalen vergor, wo er seine goldgelbe Farbe und die für diese Machart typischen herben Gerbstoffe annahm. »Orange« heißt Weißwein, den die Gerbstoffe aus den Beerenschalen so prägen, daß sie im Mundgefühl deutlich spürbar sind und ihm nicht nur herbe Textur, sondern auch komplexe Aromatik verleihen.
Hier sind Meisterwinzer am Werk. Tragen die Gerbstoffe doch den Wein präsent und dicht über die Zunge, sensibel integriert in eine Struktur, die atemberaubend harmonisch und logisch wirkt. Sein irre komplexer Duft erinnert an Curry, an Muskateller, an exotische Gewürze und doch schimmert auch Sauvignon Blanc hindurch, wenn auch entfernt am Horizont. Der Wein wirkt räumlich im Mundgefühl, wirkt offen und entwicklungsfähig, zeigt sich tolerant und neugierig in druckvoll weicher Gerbstoffstruktur, die herb und trocken agiert und sich im Glas ständig verändert und entwickelt. Orange-Wein, wie er auch sein kann. Eine Klasse für sich. Ein brillant realisiertes Beispiel. Salzig im Finish, aromatisch enorm komplex und fordernd vielschichtig. Die Gräfin wirkt frei im Mund. Ungezwungen. Befreit von Zwängen und Diktaten macht sie, was sie will im schmeckbaren Ursprung ihres feuchten Klimas und kompakt karger Opok-Böden. Orange-Wein, der den Horizont erweitert und den Blick schärft auf ein spannendes Morgen im Wein, abseits banaler Klischees und geschmacklicher Konventionen.