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Ein guter Guts-Riesling sollte zuverlässiges Aushängeschild sein und Lust machen auf mehr. Jochen Beurer beherrscht sein Metier. Spontan vergoren und mit knapp 6 g/l Restzucker zwar durchgegoren, aber nicht mit Reinzuchthefe nachgeimpft, um auch das letzte Dextrosemolekül vergären zu können, stellt Beurers preiswerte Basis den würzigen Atem der Steillagen im kühlen Remstal ebenso unter Beweis, wie er als exzellenter Weinwert die Sorgfalt schmeckbar macht, die Jochen Beurer all seinen Weinen zuteil werden läßt
Auch sein Guts-Riesling ist also geprägt von den Sandsteinböden rund um Stetten und weil er ihn schonend verarbeitet und auf der natürlichen Hefe vergoren hat, blendet er nicht mit vordergründiger Frucht, sondern duftet spannend würzig nach nassem Stein, nach Boden und Erde, nach Wiesenblumen und Sommerkräutern, warm und kühl zugleich, potent vielschichtig und komplex und damit weit anspruchsvoller und fordernder, als sein Preis vermuten läßt. Im Mund wirkt er nicht minder warm und kühl zugleich, macht sich energiegeladen ans Werk, füllt ihn stoffig und saftig mit Zitrusaromen und reifer Exotenfrucht und klingt schließlich im festen Griff einer pikant agierenden Säureader herzhaft lebendig und frisch aus. Schmeckt am besten dekantiert und sollte keinesfalls eiskalt serviert werden. Ein Gutsriesling mit Mundgefühl und Charakter, der in straffer Opulenz die einfache Brotzeit so souverän und entspannt zu begleiten versteht, wie Risotti oder anspruchsvolle vegetarische oder Fleisch- und Fischgerichte. Einer der besten seiner Art.

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Sonderpreis: 7,99 €
Deutschland - Württemberg | |
Riesling | |
Weingut Jochen Beurer | |
Zertifiziert Demeter | |
Art-Nr. DBW17001 | |
Inhalt 0.75l | |
seit 2011 | |
Zertifiziert Bio | |
Bio-Kontrollstelle DE-Öko-006 | |
Sofort versandfertig | |
Lieferfrist: 1-2 Tage |
Ein guter Guts-Riesling sollte zuverlässiges Aushängeschild sein und Lust machen auf mehr. Jochen Beurer beherrscht sein Metier. Spontan vergoren und mit knapp 6 g/l Restzucker zwar durchgegoren, aber nicht mit Reinzuchthefe nachgeimpft, um auch das letzte Dextrosemolekül vergären zu können, stellt Beurers preiswerte Basis den würzigen Atem der Steillagen im kühlen Remstal ebenso unter Beweis, wie er als exzellenter Weinwert die Sorgfalt schmeckbar macht, die Jochen Beurer all seinen Weinen zuteil werden läßt
Auch sein Guts-Riesling ist also geprägt von den Sandsteinböden rund um Stetten und weil er ihn schonend verarbeitet und auf der natürlichen Hefe vergoren hat, blendet er nicht mit vordergründiger Frucht, sondern duftet spannend würzig nach nassem Stein, nach Boden und Erde, nach Wiesenblumen und Sommerkräutern, warm und kühl zugleich, potent vielschichtig und komplex und damit weit anspruchsvoller und fordernder, als sein Preis vermuten läßt. Im Mund wirkt er nicht minder warm und kühl zugleich, macht sich energiegeladen ans Werk, füllt ihn stoffig und saftig mit Zitrusaromen und reifer Exotenfrucht und klingt schließlich im festen Griff einer pikant agierenden Säureader herzhaft lebendig und frisch aus. Schmeckt am besten dekantiert und sollte keinesfalls eiskalt serviert werden. Ein Gutsriesling mit Mundgefühl und Charakter, der in straffer Opulenz die einfache Brotzeit so souverän und entspannt zu begleiten versteht, wie Risotti oder anspruchsvolle vegetarische oder Fleisch- und Fischgerichte. Einer der besten seiner Art.
Ein guter Guts-Riesling sollte zuverlässiges Aushängeschild sein und Lust machen auf mehr. Jochen Beurer beherrscht sein Metier. Spontan vergoren und mit knapp 6 g/l Restzucker zwar durchgegoren, aber nicht mit Reinzuchthefe nachgeimpft, um auch das letzte Dextrosemolekül vergären zu können, stellt Beurers preiswerte Basis den würzigen Atem der Steillagen im kühlen Remstal ebenso unter Beweis, wie er als exzellenter Weinwert die Sorgfalt schmeckbar macht, die Jochen Beurer all seinen Weinen zuteil werden läßt
Auch sein Guts-Riesling ist also geprägt von den Sandsteinböden rund um Stetten und weil er ihn schonend verarbeitet und auf der natürlichen Hefe vergoren hat, blendet er nicht mit vordergründiger Frucht, sondern duftet spannend würzig nach nassem Stein, nach Boden und Erde, nach Wiesenblumen und Sommerkräutern, warm und kühl zugleich, potent vielschichtig und komplex und damit weit anspruchsvoller und fordernder, als sein Preis vermuten läßt. Im Mund wirkt er nicht minder warm und kühl zugleich, macht sich energiegeladen ans Werk, füllt ihn stoffig und saftig mit Zitrusaromen und reifer Exotenfrucht und klingt schließlich im festen Griff einer pikant agierenden Säureader herzhaft lebendig und frisch aus. Schmeckt am besten dekantiert und sollte keinesfalls eiskalt serviert werden. Ein Gutsriesling mit Mundgefühl und Charakter, der in straffer Opulenz die einfache Brotzeit so souverän und entspannt zu begleiten versteht, wie Risotti oder anspruchsvolle vegetarische oder Fleisch- und Fischgerichte. Einer der besten seiner Art.