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2017 ist Stephan Kraemer brillant gelungen. Obwohl auch ihn an jenem berühmten 27. April des Jahres der Frost erwischte. Doch er hatte Glück. Die Beiaugen trieben aus und so konnte er eine fast normale Ernte einfahren.
Müller-Thurgau von Muschelkalkböden, durchsetzt mit Feuerstein (Silex). Rückverschnitten mit einem ca. 20%igen Anteil an spontaner intrazellulärer Vergärung. Die vermittelt dem Wein feine herbe Gerbstoffe in geschmeidig saftiger Textur. 2017 ist zugänglicher als 2016, obwohl spürbar straffer und direkter als der Muschelkalk-Müller-Thurgau. Durch den langen, schonenden Schalenkontakt während der IZ-Vergärung duftet er traubig nach frischer Gärung, reif und erstaunlich zugänglich. Im Geschmack knochentrocken, ohne duftig oder fruchtig zu sein, dafür reduktiv von der Hefe geprägt, die sein Mundgefühl entscheidend prägt. Im Duft unerwartet präzise und animierend frisch, aber nur verhalten intensiv, der spürbare Hefeeinfluß erinnert an Brotteig und frisch gewaschene Wäsche.
Ein reizvoll spannungsgeladener Müller-Thurgau. Macht das »Bio« seines Anbaus schmeckbar, denn Stephan Kraemer schafft es wie kein anderer, die natürliche Reduktionskraft seiner Trauben, die so im konventionellen Anbau niemals zu erzielen ist, in vibrierende Spannung, strahlende Frische und dichte Struktur zu übersetzen. Dieser Müller-Thurgau macht richtig Spaß! Unbedingt dekantieren und die Hefe aufschütteln. Sie ist es, die diesen »Müller« unverwechselbar macht.

Availability: Out of stock.
Deutschland - Franken | |
Müller-Thurgau | |
Ökologischer Landbau Kraemer | |
6er Karton | |
Art-Nr. DFW17200 | |
Inhalt 0.75l | |
seit 2012 | |
Zertifiziert Bio | |
Bio-Kontrollstelle DE-ÖKO-005 | |
Sofort versandfertig | |
Lieferfrist: 1-2 Tage |
2017 ist Stephan Kraemer brillant gelungen. Obwohl auch ihn an jenem berühmten 27. April des Jahres der Frost erwischte. Doch er hatte Glück. Die Beiaugen trieben aus und so konnte er eine fast normale Ernte einfahren.
Müller-Thurgau von Muschelkalkböden, durchsetzt mit Feuerstein (Silex). Rückverschnitten mit einem ca. 20%igen Anteil an spontaner intrazellulärer Vergärung. Die vermittelt dem Wein feine herbe Gerbstoffe in geschmeidig saftiger Textur. 2017 ist zugänglicher als 2016, obwohl spürbar straffer und direkter als der Muschelkalk-Müller-Thurgau. Durch den langen, schonenden Schalenkontakt während der IZ-Vergärung duftet er traubig nach frischer Gärung, reif und erstaunlich zugänglich. Im Geschmack knochentrocken, ohne duftig oder fruchtig zu sein, dafür reduktiv von der Hefe geprägt, die sein Mundgefühl entscheidend prägt. Im Duft unerwartet präzise und animierend frisch, aber nur verhalten intensiv, der spürbare Hefeeinfluß erinnert an Brotteig und frisch gewaschene Wäsche.
Ein reizvoll spannungsgeladener Müller-Thurgau. Macht das »Bio« seines Anbaus schmeckbar, denn Stephan Kraemer schafft es wie kein anderer, die natürliche Reduktionskraft seiner Trauben, die so im konventionellen Anbau niemals zu erzielen ist, in vibrierende Spannung, strahlende Frische und dichte Struktur zu übersetzen. Dieser Müller-Thurgau macht richtig Spaß! Unbedingt dekantieren und die Hefe aufschütteln. Sie ist es, die diesen »Müller« unverwechselbar macht.
2017 ist Stephan Kraemer brillant gelungen. Obwohl auch ihn an jenem berühmten 27. April des Jahres der Frost erwischte. Doch er hatte Glück. Die Beiaugen trieben aus und so konnte er eine fast normale Ernte einfahren.
Müller-Thurgau von Muschelkalkböden, durchsetzt mit Feuerstein (Silex). Rückverschnitten mit einem ca. 20%igen Anteil an spontaner intrazellulärer Vergärung. Die vermittelt dem Wein feine herbe Gerbstoffe in geschmeidig saftiger Textur. 2017 ist zugänglicher als 2016, obwohl spürbar straffer und direkter als der Muschelkalk-Müller-Thurgau. Durch den langen, schonenden Schalenkontakt während der IZ-Vergärung duftet er traubig nach frischer Gärung, reif und erstaunlich zugänglich. Im Geschmack knochentrocken, ohne duftig oder fruchtig zu sein, dafür reduktiv von der Hefe geprägt, die sein Mundgefühl entscheidend prägt. Im Duft unerwartet präzise und animierend frisch, aber nur verhalten intensiv, der spürbare Hefeeinfluß erinnert an Brotteig und frisch gewaschene Wäsche.
Ein reizvoll spannungsgeladener Müller-Thurgau. Macht das »Bio« seines Anbaus schmeckbar, denn Stephan Kraemer schafft es wie kein anderer, die natürliche Reduktionskraft seiner Trauben, die so im konventionellen Anbau niemals zu erzielen ist, in vibrierende Spannung, strahlende Frische und dichte Struktur zu übersetzen. Dieser Müller-Thurgau macht richtig Spaß! Unbedingt dekantieren und die Hefe aufschütteln. Sie ist es, die diesen »Müller« unverwechselbar macht.