Syrah »California«
Syrah hat Zukunft in Kalifornien. Es ist interessant zu sehen, wie sich Kalifornien in Sachen Cabernet in Richtung Burgund verändert, wie es in Sachen Pinot Noir unverwechselbares Profil gewinnt, und wie es in Sachen Syrah der Nordrhone das Wort redet. Morgan Twain Peterson und Chris Cotrell von der Bedrock Wine Co. sind diesbezüglich Wegbereiter in Kalifornien, denn die Nordrhône mit ihren distinguiert aromatischen Syrahs hat es dort wie hier noch immer nicht leicht, Gehör zu finden. Dazu sind die Weine aromatisch zu komplex, geschmacklich zu fein und zu tiefgründig, zu weit weg vom Mainstream des Marktes. Doch die Zeichen der Zeit stehen gut und so wie wir uns seit vielen Jahren für Nordrhône-Syrah einsetzen, so haben sich auch die beiden jungen Weinmacher dieser großen roten Rebsorte verschrieben.
Dabei agieren die beiden wie alte Hasen der Nordrhône: Sie vergären auf zu 60 % nicht entrappten Beeren, also mit Stiel und Stängel, und bauen ohne jede Manipulation in französischen Fässern aus, ohne jede Konzentration, ohne Aufsäuerung, ohne Schönung oder Filtration. Naturwein in des Wortes bestem Sinne. Ein kühl agierender, intensiv nach Cassis, Veilchen und Räucherspeck duftender Rotwein, der nicht jedermann glücklich machen wird, weil Syrah die Weintrinkergemeinde mit eigenwillig expressiver Aromatik und frischer Säureader fordert, doch wer die Rebsorte kennt, wird mit dieser Syrah garantiert glücklich.
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Abbildung ist beispielhaft.
Syrah hat Zukunft in Kalifornien. Es ist interessant zu sehen, wie sich Kalifornien in Sachen Cabernet in Richtung Burgund verändert, wie es in Sachen Pinot Noir unverwechselbares Profil gewinnt, und wie es in Sachen Syrah der Nordrhone das Wort redet. Morgan Twain Peterson und Chris Cotrell von der Bedrock Wine Co. sind diesbezüglich Wegbereiter in Kalifornien, denn die Nordrhône mit ihren distinguiert aromatischen Syrahs hat es dort wie hier noch immer nicht leicht, Gehör zu finden. Dazu sind die Weine aromatisch zu komplex, geschmacklich zu fein und zu tiefgründig, zu weit weg vom Mainstream des Marktes. Doch die Zeichen der Zeit stehen gut und so wie wir uns seit vielen Jahren für Nordrhône-Syrah einsetzen, so haben sich auch die beiden jungen Weinmacher dieser großen roten Rebsorte verschrieben.
Dabei agieren die beiden wie alte Hasen der Nordrhône: Sie vergären auf zu 60 % nicht entrappten Beeren, also mit Stiel und Stängel, und bauen ohne jede Manipulation in französischen Fässern aus, ohne jede Konzentration, ohne Aufsäuerung, ohne Schönung oder Filtration. Naturwein in des Wortes bestem Sinne. Ein kühl agierender, intensiv nach Cassis, Veilchen und Räucherspeck duftender Rotwein, der nicht jedermann glücklich machen wird, weil Syrah die Weintrinkergemeinde mit eigenwillig expressiver Aromatik und frischer Säureader fordert, doch wer die Rebsorte kennt, wird mit dieser Syrah garantiert glücklich.
- Alkohol: 14 Vol %
- Ausbau: Barrique (gebraucht)
- Bewirtschaftung: Diverse
- Bodenart: Diverse
- Dekantieren: Ja
- Gärung: Spontan | Naturhefe
- Kellerbehandlung: Keine
- Manuvin®: Ja
- Reifehöhepunkt: > 2023+
- Restzucker: 1.2 g/l
- Schwefeldioxid über 10 mg/l: Ja
- Säureabbau: Ja
- Trinkreife: sofort
- Vegan produziert: Nein
- Verschlussart: Naturkork
- Wissenswert: Unfiltriert | ungeschönt | minimal geschwefelt | ohne Zusätze
- pH-Wert: 3,69