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Fränkischer Natur-Silvaner, der ohne önologischen Zusatz und Eingriff auf Flasche kam. Richard Östreicher hat vor ein paar Jahren auf Bioanbau umgestellt, seitdem haben sich seine Weine deutlich verändert. Sie haben Mitte bekommen, Ausstrahlung von Innen heraus, schmecken dichter und kompakter. Der Dettelbacher Honigberg ist sein Einstiegsmodell. Dessen Reben stehen auf schwerem, lehmigem Boden, die Feuchtigkeit gut halten. Ihr Wasserhaltevermögen spiegelte sich bei ihm prompt im Gärverlauf wieder. Die Moste aus Dettelbach vergoren zügig durch, wohingegen die Sommeracher Lagen mit ihren kargen Muschelkalkböden sehr viel langsameren Gärverlauf zeigten. Bodenmanagement für natürliche Gärung.
Um 2018 nicht zu breit und fett werden zu lassen, verzichtete Richard Östreicher auf Maischekontakt und zog den Wein nach dem Holzfaßausbau in einen Edelstahltank um, um seine Frische zu bewahren. Der Wein fällt für den Jahrgang ungewöhnlich fein und filigran aus, zeigt nicht die müden, (zu) reifen Noten so vieler Silvaner in diesem Jahr, die man schnell trinken sollte. Die trotz Hitze und Trockenheit lebendigen Böden, auf denen hier die Reben stehen, verhinderten Stress-Symptome und Gärprobleme. Deshalb schmeckt der Wein so entspannt, so animierend rein, sauber und frisch, so trinkfreudig und alles andere als müde, schwer oder breit. Er wird auch in 2-3 Jahren noch Freude machen. Eine überzeugende Ausnahme in einem schwierigen Jahrgang zu sehr freundlichem Preis.

Availability: In stock.
Deutschland - Franken | |
Silvaner | |
Weingut Richard Östreicher | |
6er Karton | |
Art-Nr. DFW18508 | |
Inhalt 0.75l | |
seit 2016 | |
Sofort versandfertig | |
Lieferfrist: 1-2 Tage |
Fränkischer Natur-Silvaner, der ohne önologischen Zusatz und Eingriff auf Flasche kam. Richard Östreicher hat vor ein paar Jahren auf Bioanbau umgestellt, seitdem haben sich seine Weine deutlich verändert. Sie haben Mitte bekommen, Ausstrahlung von Innen heraus, schmecken dichter und kompakter. Der Dettelbacher Honigberg ist sein Einstiegsmodell. Dessen Reben stehen auf schwerem, lehmigem Boden, die Feuchtigkeit gut halten. Ihr Wasserhaltevermögen spiegelte sich bei ihm prompt im Gärverlauf wieder. Die Moste aus Dettelbach vergoren zügig durch, wohingegen die Sommeracher Lagen mit ihren kargen Muschelkalkböden sehr viel langsameren Gärverlauf zeigten. Bodenmanagement für natürliche Gärung.
Um 2018 nicht zu breit und fett werden zu lassen, verzichtete Richard Östreicher auf Maischekontakt und zog den Wein nach dem Holzfaßausbau in einen Edelstahltank um, um seine Frische zu bewahren. Der Wein fällt für den Jahrgang ungewöhnlich fein und filigran aus, zeigt nicht die müden, (zu) reifen Noten so vieler Silvaner in diesem Jahr, die man schnell trinken sollte. Die trotz Hitze und Trockenheit lebendigen Böden, auf denen hier die Reben stehen, verhinderten Stress-Symptome und Gärprobleme. Deshalb schmeckt der Wein so entspannt, so animierend rein, sauber und frisch, so trinkfreudig und alles andere als müde, schwer oder breit. Er wird auch in 2-3 Jahren noch Freude machen. Eine überzeugende Ausnahme in einem schwierigen Jahrgang zu sehr freundlichem Preis.
Fränkischer Natur-Silvaner, der ohne önologischen Zusatz und Eingriff auf Flasche kam. Richard Östreicher hat vor ein paar Jahren auf Bioanbau umgestellt, seitdem haben sich seine Weine deutlich verändert. Sie haben Mitte bekommen, Ausstrahlung von Innen heraus, schmecken dichter und kompakter. Der Dettelbacher Honigberg ist sein Einstiegsmodell. Dessen Reben stehen auf schwerem, lehmigem Boden, die Feuchtigkeit gut halten. Ihr Wasserhaltevermögen spiegelte sich bei ihm prompt im Gärverlauf wieder. Die Moste aus Dettelbach vergoren zügig durch, wohingegen die Sommeracher Lagen mit ihren kargen Muschelkalkböden sehr viel langsameren Gärverlauf zeigten. Bodenmanagement für natürliche Gärung.
Um 2018 nicht zu breit und fett werden zu lassen, verzichtete Richard Östreicher auf Maischekontakt und zog den Wein nach dem Holzfaßausbau in einen Edelstahltank um, um seine Frische zu bewahren. Der Wein fällt für den Jahrgang ungewöhnlich fein und filigran aus, zeigt nicht die müden, (zu) reifen Noten so vieler Silvaner in diesem Jahr, die man schnell trinken sollte. Die trotz Hitze und Trockenheit lebendigen Böden, auf denen hier die Reben stehen, verhinderten Stress-Symptome und Gärprobleme. Deshalb schmeckt der Wein so entspannt, so animierend rein, sauber und frisch, so trinkfreudig und alles andere als müde, schwer oder breit. Er wird auch in 2-3 Jahren noch Freude machen. Eine überzeugende Ausnahme in einem schwierigen Jahrgang zu sehr freundlichem Preis.