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Hier ein alter Blogbeitrag von uns zum Jahrgang 2014. Dem stellen wir heute diesen fordernden Riesling gegenüber, der beweist, was in dem Jahrgang möglich war, wenn man als Winzer sein Metier beherrscht. Wir würden 2014 aus heutiger Sicht - aus der Hand guter Winzer - als spannenden Jahrgang mit Potential bezeichnen. Wir haben nicht umsonst Weine wie diesen eingelagert, um sie irgendwann einmal trinkreif anzubieten.
Bei Stephan Attmann und Von Winning gefielen uns viele 2014er-Weine im Keller. Seine doch sehr spezielle Weinbereitung schien dem Jahrgang entgegenzukommen. Besonders hat uns ein 500l-Faß der Forster Lage »Ungeheuer«, einer weltberühmten Lage mit vielschichtiger Bodenstruktur, gefallen. Die Reben stehen dort auf einem ehemaligen Korallenriff mit Buntsandstein, Kalk und vulkanischem Basaltgestein im Untergrund. Die brachten 2014 einen Riesling hervor, der fast feurig warm wirkt, exotisch im Charakter, salzig druckvoll am Gaumen, für den Jahrgang bemerkenswert dicht und kompakt. Ein eleganter Muskelprotz mit Körper, aber auch mit Spiel, der in prägnant herbem Nachhall ausklingt, den er einer deutlichen Hefeprägung verdankt. Wir baten Stephan Attmann damals, den Wein über 12 Monate auf der reduktiven Vollhefe reifen zu lassen. Er füllte ihn dann erst im Dezember direkt aus dem Faß von der Hefe per Schlauch auf Flasche für uns ab. Per Schwerkraft. Unfiltriert. Die Imperfektion der Natur. Beeindruckend anders. Vitalität pur.

Availability: Out of stock.
Deutschland - Pfalz | |
Riesling | |
Weingut von Winning | |
6er Karton | |
Art-Nr. DPW14915 | |
Inhalt 0.75l | |
Sofort versandfertig | |
Lieferfrist: 1-2 Tage |
Hier ein alter Blogbeitrag von uns zum Jahrgang 2014. Dem stellen wir heute diesen fordernden Riesling gegenüber, der beweist, was in dem Jahrgang möglich war, wenn man als Winzer sein Metier beherrscht. Wir würden 2014 aus heutiger Sicht - aus der Hand guter Winzer - als spannenden Jahrgang mit Potential bezeichnen. Wir haben nicht umsonst Weine wie diesen eingelagert, um sie irgendwann einmal trinkreif anzubieten.
Bei Stephan Attmann und Von Winning gefielen uns viele 2014er-Weine im Keller. Seine doch sehr spezielle Weinbereitung schien dem Jahrgang entgegenzukommen. Besonders hat uns ein 500l-Faß der Forster Lage »Ungeheuer«, einer weltberühmten Lage mit vielschichtiger Bodenstruktur, gefallen. Die Reben stehen dort auf einem ehemaligen Korallenriff mit Buntsandstein, Kalk und vulkanischem Basaltgestein im Untergrund. Die brachten 2014 einen Riesling hervor, der fast feurig warm wirkt, exotisch im Charakter, salzig druckvoll am Gaumen, für den Jahrgang bemerkenswert dicht und kompakt. Ein eleganter Muskelprotz mit Körper, aber auch mit Spiel, der in prägnant herbem Nachhall ausklingt, den er einer deutlichen Hefeprägung verdankt. Wir baten Stephan Attmann damals, den Wein über 12 Monate auf der reduktiven Vollhefe reifen zu lassen. Er füllte ihn dann erst im Dezember direkt aus dem Faß von der Hefe per Schlauch auf Flasche für uns ab. Per Schwerkraft. Unfiltriert. Die Imperfektion der Natur. Beeindruckend anders. Vitalität pur.
Hier ein alter Blogbeitrag von uns zum Jahrgang 2014. Dem stellen wir heute diesen fordernden Riesling gegenüber, der beweist, was in dem Jahrgang möglich war, wenn man als Winzer sein Metier beherrscht. Wir würden 2014 aus heutiger Sicht - aus der Hand guter Winzer - als spannenden Jahrgang mit Potential bezeichnen. Wir haben nicht umsonst Weine wie diesen eingelagert, um sie irgendwann einmal trinkreif anzubieten.
Bei Stephan Attmann und Von Winning gefielen uns viele 2014er-Weine im Keller. Seine doch sehr spezielle Weinbereitung schien dem Jahrgang entgegenzukommen. Besonders hat uns ein 500l-Faß der Forster Lage »Ungeheuer«, einer weltberühmten Lage mit vielschichtiger Bodenstruktur, gefallen. Die Reben stehen dort auf einem ehemaligen Korallenriff mit Buntsandstein, Kalk und vulkanischem Basaltgestein im Untergrund. Die brachten 2014 einen Riesling hervor, der fast feurig warm wirkt, exotisch im Charakter, salzig druckvoll am Gaumen, für den Jahrgang bemerkenswert dicht und kompakt. Ein eleganter Muskelprotz mit Körper, aber auch mit Spiel, der in prägnant herbem Nachhall ausklingt, den er einer deutlichen Hefeprägung verdankt. Wir baten Stephan Attmann damals, den Wein über 12 Monate auf der reduktiven Vollhefe reifen zu lassen. Er füllte ihn dann erst im Dezember direkt aus dem Faß von der Hefe per Schlauch auf Flasche für uns ab. Per Schwerkraft. Unfiltriert. Die Imperfektion der Natur. Beeindruckend anders. Vitalität pur.