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Codega
Portwein muss nicht rot sein, es gibt auch hellen Portwein, sogenannten ‚White Port’. Der ist hierzulande eher selten, kann aber auf seine Art auch Spitzenklasse sein, besonders dann, wenn er aus der alten autochthonen Rebsorte Codega gekeltert wurde.

Codega wächst, wie die vielen alten roten Rebsorten, aus denen man Portwein aber auch trockene Rotweine keltert, auf den steilen Granit- und Schiefer-Terrassen des Douro-Tals. Ihre Trauben sind fast weiß und die Rebsorte genießt in Portugal besten Ruf; sie gilt als eine der besten weißen Rebsorten des Landes. Nach dem Keltern wird ihr heller Most in großen Holzfässern gelagert, wo er, je nach Dauer der Faßreife, helle Bernsteinfarbe oder gar helles Strohgelb annimmt. Weißer Port ist in der Regel eher dry, also herber, trockener als dunkler Portwein, doch pflegt hier, wie beim roten Port, jedes Haus seine eigene Geschmacks- und damit Süße-Philosophie.

White Port aus der Codega-Traube ist kein klassischer Dessertwein. Man reicht ihn eher zum Aperitif. Er schmeckt besonders gut zu Nüssen, aber auch zu getrockneten Früchten oder einem aromatischen Käse, wie zum Beispiel Blauschimmelkäse. In Portugal serviert man ihn, je nach Grad der Süße, gerne auch zu Vorspeisen, die einen Hauch Süße vertragen.

White Port schmeckt vollmundig und nur dezent süß und schmeckt am besten, wenn er bei maximal zehn Grad serviert wird, denn dann entfaltet er sein volles Aroma. Je älter ein White Port wird, je mehr entwickelt er Honigaromen, und je länger er im Holzfass gereift wurde, um so mehr erinnert sein Duft an herbstlichen Rauch. 
Portwein muss nicht rot sein, es gibt auch hellen Portwein, sogenannten ‚White Port’. Der ist hierzulande eher selten, kann aber auf seine Art auch Spitzenklasse sein, besonders dann, wenn er aus der alten autochthonen Rebsorte Codega gekeltert wurde.

Codega wächst, wie die vielen alten roten Rebsorten, aus denen man Portwein aber auch trockene Rotweine keltert, auf den steilen Granit- und Schiefer-Terrassen des Douro-Tals. Ihre Trauben sind fast weiß und die Rebsorte genießt in Portugal besten Ruf; sie gilt als eine der besten weißen Rebsorten des Landes. Nach dem Keltern wird ihr heller Most in großen Holzfässern gelagert, wo er, je nach Dauer der Faßreife, helle Bernsteinfarbe oder gar helles Strohgelb annimmt. Weißer Port ist in der Regel eher dry, also herber, trockener als dunkler Portwein, doch pflegt hier, wie beim roten Port, jedes Haus seine eigene Geschmacks- und damit Süße-Philosophie.

White Port aus der Codega-Traube ist kein klassischer Dessertwein. Man reicht ihn eher zum Aperitif. Er schmeckt besonders gut zu Nüssen, aber auch zu getrockneten Früchten oder einem aromatischen Käse, wie zum Beispiel Blauschimmelkäse. In Portugal serviert man ihn, je nach Grad der Süße, gerne auch zu Vorspeisen, die einen Hauch Süße vertragen.

White Port schmeckt vollmundig und nur dezent süß und schmeckt am besten, wenn er bei maximal zehn Grad serviert wird, denn dann entfaltet er sein volles Aroma. Je älter ein White Port wird, je mehr entwickelt er Honigaromen, und je länger er im Holzfass gereift wurde, um so mehr erinnert sein Duft an herbstlichen Rauch. 
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