Poley Oloroso en Rama 15 años
Bei Toro Albala werden Olorosos nur aus Pedro Ximénez-Trauben hergestellt (nicht, wie in Sherry üblich, aus der Rebsorte Palomino). Es sind Vinos Vocacionales, die oxidativ reifen. Dazu reichert man schon zu Beginn der Einlagerung im Faß den Jungweines auf 17 % vol. an und verhindert so die Bildung des Flor-Hefe-Teppichs, so daß der Wein im traditionellen mehrstufigen Criadera-Verfahren unter ständigem Luftkontakt durch die langsame Einwirkung des Sauerstoffs reifen kann, bis er schließlich als Solera abgefüllt wird. De allmähliche Verdunstung durch die Wand des Holzfasses aus amerikanischer Eiche führt dabei zu einem langsamen aber kontinuierlichen Konzentrationsprozess, der für Struktur und Komplexität sorgt und den Wein weicher und runder schmecken läßt.
Dieser 15 Jahre alte Solera-Oloroso duftet elegant und intensiv nach altem Holz, edlem Tabakblatt, nach Nougat, Rauch, Vanille, Trockenfrüchten und gerösteten Nüssen. Sein komplexes, schwer zu beschreibendes Aroma ist unterlegt vom Duft getrockneter Feigen und von Liebstöckel, Zeichen einer langen oxidativen Reifung in Criaderas und Solera. In der Farbe Mahagoni mit dunklem Goldrand. Auf der Zunge trocken und nussig weich, morbid und wunderbar altmodisch. Faszinierend der ausgeprägte Salzgeschmack am Zungenrand. Die lange Lagerung in amerikanischer Eiche manifestiert sich schließlich in einer feinen, elegant herben Bitterkeit, die diesem Oloroso aromatische Komplexität und am Gaumen profunde Ausdauer und Länge verleiht. Eindrucksvoll.
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Abbildung ist beispielhaft.
Bei Toro Albala werden Olorosos nur aus Pedro Ximénez-Trauben hergestellt (nicht, wie in Sherry üblich, aus der Rebsorte Palomino). Es sind Vinos Vocacionales, die oxidativ reifen. Dazu reichert man schon zu Beginn der Einlagerung im Faß den Jungweines auf 17 % vol. an und verhindert so die Bildung des Flor-Hefe-Teppichs, so daß der Wein im traditionellen mehrstufigen Criadera-Verfahren unter ständigem Luftkontakt durch die langsame Einwirkung des Sauerstoffs reifen kann, bis er schließlich als Solera abgefüllt wird. De allmähliche Verdunstung durch die Wand des Holzfasses aus amerikanischer Eiche führt dabei zu einem langsamen aber kontinuierlichen Konzentrationsprozess, der für Struktur und Komplexität sorgt und den Wein weicher und runder schmecken läßt.
Dieser 15 Jahre alte Solera-Oloroso duftet elegant und intensiv nach altem Holz, edlem Tabakblatt, nach Nougat, Rauch, Vanille, Trockenfrüchten und gerösteten Nüssen. Sein komplexes, schwer zu beschreibendes Aroma ist unterlegt vom Duft getrockneter Feigen und von Liebstöckel, Zeichen einer langen oxidativen Reifung in Criaderas und Solera. In der Farbe Mahagoni mit dunklem Goldrand. Auf der Zunge trocken und nussig weich, morbid und wunderbar altmodisch. Faszinierend der ausgeprägte Salzgeschmack am Zungenrand. Die lange Lagerung in amerikanischer Eiche manifestiert sich schließlich in einer feinen, elegant herben Bitterkeit, die diesem Oloroso aromatische Komplexität und am Gaumen profunde Ausdauer und Länge verleiht. Eindrucksvoll.
- Alkohol: 17,5 Vol %
- Ausbau: Barrique (gebraucht)
- Bewirtschaftung: Konventionell
- Bodenart: Albariza | Calziumcarbonat
- Dekantieren: Nein
- Gärung: Spontan | Naturhefe
- Kellerbehandlung: Nein
- Manuvin®: Ja
- Reifehöhepunkt: sofort
- Restzucker: 1,1 g/l
- Schwefeldioxid über 10 mg/l: Ja
- Säureabbau: Nein
- Trinkreife: sofort
- Vegan produziert: Nein
- Verschlussart: Naturkork
- Wissenswert: fünfzehn Jahre im dreistufigen Criadera bis zum Solera