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Miele »Millefiori« (Blüten-Honig)

»Millefiori«, ein duftiger, mildsüßer Honig aus dem Nektar aller Blüten, die die unberührte Natur rund um die Tenuta di Valgiano in den Bergen hoch über der Ebene von Lucca in der westlichen Toscana schmücken. Imker Matteo Giusti, auf dem biodynamischen Weingut für den Honig zuständig, sammelt ihn mit seinen Bienen in der Zeit zwischen Frühling und Sommer, wenn Hecken, Büsche und Wiesen das erste Mal im Jahr blühen. Jedes Jahr ist das Klima anders, jedes Jahr fällt der Honig anders aus. Matteo Giusti füttert seine Bienen nur im Notfall zu, weshalb die Erträge stark schwanken und die Honiggewinnung alles andere als rentabel ist. Doch auf Valgiano geht es um biologische Diversität und die Balance der Natur. Dazu gehören auch Matteos Bienenvölker.
Noch ist der Honig flüssig. In wenigen Wochen wird er auskristallisieren. Er entfaltet feine floralen Aromen, die ungewöhnlich würzig ausfallen. Goldfarben steht er im Glas, schmeckt wenig süß im Vergleich mit deutschen Blütenhonigen. Im Geschmack floral, aber in eher dunkler Tönung, ein Hauch von kandierten Früchten und auf der Zunge ausgewogen zarte Süße. Ein feiner, konzentrierter Honig, der eine sehr gute Butter braucht auf nicht minder gutem Brot, um seine aromatische Finesse ausspielen zu können. Also viel zu schade für Tee-, Joghurt- oder Müsli-Süßung. Dieser maximal natürliche Honig will kundig genossen werden.

Availability: In stock.
Italien - Toskana | |
Tenuta di Valgiano | |
Art-Nr. SPEZ0193 | |
Inhalt 250 g-Glas | |
seit 2011 | |
Zertifiziert Bio | |
Bio-Kontrollstelle IT-BIO-006 | |
Sofort versandfertig | |
Lieferfrist: 1-2 Tage |
»Millefiori«, ein duftiger, mildsüßer Honig aus dem Nektar aller Blüten, die die unberührte Natur rund um die Tenuta di Valgiano in den Bergen hoch über der Ebene von Lucca in der westlichen Toscana schmücken. Imker Matteo Giusti, auf dem biodynamischen Weingut für den Honig zuständig, sammelt ihn mit seinen Bienen in der Zeit zwischen Frühling und Sommer, wenn Hecken, Büsche und Wiesen das erste Mal im Jahr blühen. Jedes Jahr ist das Klima anders, jedes Jahr fällt der Honig anders aus. Matteo Giusti füttert seine Bienen nur im Notfall zu, weshalb die Erträge stark schwanken und die Honiggewinnung alles andere als rentabel ist. Doch auf Valgiano geht es um biologische Diversität und die Balance der Natur. Dazu gehören auch Matteos Bienenvölker.
Noch ist der Honig flüssig. In wenigen Wochen wird er auskristallisieren. Er entfaltet feine floralen Aromen, die ungewöhnlich würzig ausfallen. Goldfarben steht er im Glas, schmeckt wenig süß im Vergleich mit deutschen Blütenhonigen. Im Geschmack floral, aber in eher dunkler Tönung, ein Hauch von kandierten Früchten und auf der Zunge ausgewogen zarte Süße. Ein feiner, konzentrierter Honig, der eine sehr gute Butter braucht auf nicht minder gutem Brot, um seine aromatische Finesse ausspielen zu können. Also viel zu schade für Tee-, Joghurt- oder Müsli-Süßung. Dieser maximal natürliche Honig will kundig genossen werden.
»Millefiori«, ein duftiger, mildsüßer Honig aus dem Nektar aller Blüten, die die unberührte Natur rund um die Tenuta di Valgiano in den Bergen hoch über der Ebene von Lucca in der westlichen Toscana schmücken. Imker Matteo Giusti, auf dem biodynamischen Weingut für den Honig zuständig, sammelt ihn mit seinen Bienen in der Zeit zwischen Frühling und Sommer, wenn Hecken, Büsche und Wiesen das erste Mal im Jahr blühen. Jedes Jahr ist das Klima anders, jedes Jahr fällt der Honig anders aus. Matteo Giusti füttert seine Bienen nur im Notfall zu, weshalb die Erträge stark schwanken und die Honiggewinnung alles andere als rentabel ist. Doch auf Valgiano geht es um biologische Diversität und die Balance der Natur. Dazu gehören auch Matteos Bienenvölker.
Noch ist der Honig flüssig. In wenigen Wochen wird er auskristallisieren. Er entfaltet feine floralen Aromen, die ungewöhnlich würzig ausfallen. Goldfarben steht er im Glas, schmeckt wenig süß im Vergleich mit deutschen Blütenhonigen. Im Geschmack floral, aber in eher dunkler Tönung, ein Hauch von kandierten Früchten und auf der Zunge ausgewogen zarte Süße. Ein feiner, konzentrierter Honig, der eine sehr gute Butter braucht auf nicht minder gutem Brot, um seine aromatische Finesse ausspielen zu können. Also viel zu schade für Tee-, Joghurt- oder Müsli-Süßung. Dieser maximal natürliche Honig will kundig genossen werden.
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