Lemberger (Landwein Neckar)
Intensität, Saft, Kraft und viel Gefühl. Lemberger, der Staunen macht. Eher Blaufränkisch als Württemberger Rotwein. Der Großteil der Trauben stammt von unterschiedlich alten Reben einer terrassierten Steillage auf reinem Muschelkalk hoch über der Neckarschleife. Erstaunlich dicht schon in der Farbe. Unerwartet intensiv und harmonisch samtig wirkend in Aromen von Schwarzkirsche, unreifer Pflaume, Pfeffer, Lorbeer, Lakritze und schwarzer Olive. Faszinierend transparent gewirkt, zugleich aber zupackend dicht im Mundgefühl. Kühl und samtig in der Wirkung, pikant würzig im Aroma, mundfüllend von frischer Säure getragen und anregend in der herben Wirkung jener zarten Bitternoten, die an Amarenakirsche und Radicchio zugleich erinnern. Sehr animierend in Charakter und Profil
In Duft und Geschmack erinnert Lassaks Lemberger an Wacholder und Lorbeer und setzt eine herbe kühle Tönung frei, die Widerspruch erregen könnte. Doch gerade sie harmoniert grandios zu fast jedem gutem Fleisch vom Grill (wozu man den Wein am besten kühl serviert), aber auch zu herbstlicher Küche, allen voran zu Wild, zu fetter Gans und Ente, zu Taube und Rotwild. Aber auch zu engagiert vegetarischer Küche, die keine Angst hat vor Bitterstoffen wie Artischocke, Endivie, alten Blattsalatsorten, Tardivo und Puntarelle - gebraten, geschmort oder als raffinierten Salat in Szene gesetzt. Einfühlsam extrahierte Winzerkunst. Spontane Maischegärung im Holzfaß und im Edelstahl, minimaler Schwefel, Ausbau in gebrauchten Fässern über 16 Monate. Anspruch und Wirklichkeit souverän vereint.
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Abbildung ist beispielhaft.
Intensität, Saft, Kraft und viel Gefühl. Lemberger, der Staunen macht. Eher Blaufränkisch als Württemberger Rotwein. Der Großteil der Trauben stammt von unterschiedlich alten Reben einer terrassierten Steillage auf reinem Muschelkalk hoch über der Neckarschleife. Erstaunlich dicht schon in der Farbe. Unerwartet intensiv und harmonisch samtig wirkend in Aromen von Schwarzkirsche, unreifer Pflaume, Pfeffer, Lorbeer, Lakritze und schwarzer Olive. Faszinierend transparent gewirkt, zugleich aber zupackend dicht im Mundgefühl. Kühl und samtig in der Wirkung, pikant würzig im Aroma, mundfüllend von frischer Säure getragen und anregend in der herben Wirkung jener zarten Bitternoten, die an Amarenakirsche und Radicchio zugleich erinnern. Sehr animierend in Charakter und Profil
In Duft und Geschmack erinnert Lassaks Lemberger an Wacholder und Lorbeer und setzt eine herbe kühle Tönung frei, die Widerspruch erregen könnte. Doch gerade sie harmoniert grandios zu fast jedem gutem Fleisch vom Grill (wozu man den Wein am besten kühl serviert), aber auch zu herbstlicher Küche, allen voran zu Wild, zu fetter Gans und Ente, zu Taube und Rotwild. Aber auch zu engagiert vegetarischer Küche, die keine Angst hat vor Bitterstoffen wie Artischocke, Endivie, alten Blattsalatsorten, Tardivo und Puntarelle - gebraten, geschmort oder als raffinierten Salat in Szene gesetzt. Einfühlsam extrahierte Winzerkunst. Spontane Maischegärung im Holzfaß und im Edelstahl, minimaler Schwefel, Ausbau in gebrauchten Fässern über 16 Monate. Anspruch und Wirklichkeit souverän vereint.
- Alkohol: 12.5 Vol %
- Ausbau: Edelstahl | Holz
- Bewirtschaftung: Biologisch
- Bodenart: Muschelkalk
- Dekantieren: Ja
- Gärung: Spontan | Naturhefe
- Kellerbehandlung: Keine
- Manuvin®: Ja
- Reifehöhepunkt: - 2028+
- Restzucker: 0,8 g/l
- Schwefeldioxid über 10 mg/l: Ja
- Säureabbau: Ja
- Trinkreife: sofort
- Vegan produziert: Ja
- Verschlussart: Naturkork
- Wissenswert: Ungeschönt | unfiltriert | minimale SO2 | Naturwein
- pH-Wert: 3,6