2020

Grauburgunder »naturtrüb«

Grauburgunder auf neuesten Stand gebracht. Dazu hat Simone Adams die Trauben früher als üblich geerntet, damit der Alkohol niedrig und der Wein nicht breit und banal ausfällt; inspiriert von der Naturweinbewegung hat sie die Trauben dann provozierend »grau« gekeltert. Der Wein kommt also »dreckig« hefetrüb (Flasche vor Genuß unbedingt schütteln) und merkwürdig rosafarben, fast pink, ins Glas. Die reichlich ungewohnte Farbe verleiht ihm entsprechender Maische-Kontakt, denn »grau« heißt dieser Burgunder, weil seine Beerenschalen zart graublaue Farbe haben. Sie geben ihre Farbpigmente ab und so weist der Wein dann jenes »Grau« im Sinne des französischen Wortes »Gris« und des italienischen »Grigio« auf, mit deren bekannten Populär-Versionen er hier allerdings nichts gemein hat.

Dieser Grauburgunder schafft neue Freunde für die Rebsorte. Simone Adams hat ihn im 500l-Holzfass ausgebaut und präsentiert ihn in erfrischend natürlicher Interpretation. Die ziert in ihrer schlanken, rassigen Art, ihrem hefigen Duft und ihrer physischen Präsenz im Mund jeden Apero und läuft zu japanischer Fisch- und Sushi-Küche, zu mediterranen Sardinen und salzigen Hors d'Oeuvre zu brillanter Hochform auf. Ganz schön frech macht dieser wahrlich »graue« Burgunder vom ersten Schluck an Appetit und dann läuft er und läuft und läuft ... dezent rauchig im Duft, knochentrocken, rassig frisch und knackig saftig, lang und rasant am Gaumen und wunderbar süffig durch die spontane Wildhefe-Vergärung, den Holzausbau und das lange Hefelager. Macht Lust auf mehr.

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seit 2015

Abbildung ist beispielhaft.

Grauburgunder auf neuesten Stand gebracht. Dazu hat Simone Adams die Trauben früher als üblich geerntet, damit der Alkohol niedrig und der Wein nicht breit und banal ausfällt; inspiriert von der Naturweinbewegung hat sie die Trauben dann provozierend »grau« gekeltert. Der Wein kommt also »dreckig« hefetrüb (Flasche vor Genuß unbedingt schütteln) und merkwürdig rosafarben, fast pink, ins Glas. Die reichlich ungewohnte Farbe verleiht ihm entsprechender Maische-Kontakt, denn »grau« heißt dieser Burgunder, weil seine Beerenschalen zart graublaue Farbe haben. Sie geben ihre Farbpigmente ab und so weist der Wein dann jenes »Grau« im Sinne des französischen Wortes »Gris« und des italienischen »Grigio« auf, mit deren bekannten Populär-Versionen er hier allerdings nichts gemein hat.

Dieser Grauburgunder schafft neue Freunde für die Rebsorte. Simone Adams hat ihn im 500l-Holzfass ausgebaut und präsentiert ihn in erfrischend natürlicher Interpretation. Die ziert in ihrer schlanken, rassigen Art, ihrem hefigen Duft und ihrer physischen Präsenz im Mund jeden Apero und läuft zu japanischer Fisch- und Sushi-Küche, zu mediterranen Sardinen und salzigen Hors d'Oeuvre zu brillanter Hochform auf. Ganz schön frech macht dieser wahrlich »graue« Burgunder vom ersten Schluck an Appetit und dann läuft er und läuft und läuft ... dezent rauchig im Duft, knochentrocken, rassig frisch und knackig saftig, lang und rasant am Gaumen und wunderbar süffig durch die spontane Wildhefe-Vergärung, den Holzausbau und das lange Hefelager. Macht Lust auf mehr.

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