2021

Gelber Muskateller »Vulkanland«

Sanfte 12 Vol.% machen Christoph Neumeisters trockenen Muskateller trotz aller »Trockenheit« animierend süffig und belebend. Der Wein läuft sozusagen von ganz alleine in den Mund, fein, delikat und pikant würzig in Szene gesetzt. Die Trauben kommen aus den Lagen Silberberg, Klausen, Saziani und Steintal. Um das Aroma nicht nur intensiv, sondern auch nachhaltig in die Struktur des Weines zu integrieren, gibt Christoph Neumeister Most und Maische je nach Jahrgang eine Standzeit von bis zu 18 Stunden in der Presse. Dann preßt er den Most ab und vergärt ihn auf der wilden Hefe in Edelstahltanks. Ein fünfmonatiges Hefelager verleiht dem Wein schließlich eine so weiche wie cremige Struktur in angenehm geschmeidigem Trinkfluß.

Pikantes Muskateller-Aroma in würziger Präzision. Zitronenmelisse und Holunderblüten, Wiesenkräuter und Johannisbeeren, Muskatnuß und weißer Pfeffer laden in einem Hauch von kühler Minze und Feuerstein zum Schnuppern ein. Auch auf der Zunge gibt er sich würzig, tiefgründig und so animierend, daß der Speichelfluß spontan einsetzt und das Wasser im Mund zusammenläuft. Der Aperitif schlechthin und zu nicht zu süßer Asienküche (Sushi & Thai) läuft dieser Wein zu Hochform auf. Zu gereiften Rohmilchkäsen ist er unschlagbar, Spinatgerichte begleitet er überraschend souverän, weil er die Oxalsäure in Zaum zu halten versteht, und zu vielen Gerichten der deutschen Regional-Küche entpuppt er sich als Klassiker, der fast alles mitmacht, was auf den Teller kommt. Nicht umsonst seit vielen Jahren einer Ihrer Lieblingsweine im Sortiment.

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15,00 €*

Inhalt: 0.75 l (20,00 €* / 1 l)

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Menge:
Art.-Nr.: OEW21600
Inhalt: 0.75l
seit 1991
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Zertifiziert Bio
Bio-Kontrollstelle: AT-Bio-402

Abbildung ist beispielhaft.

Sanfte 12 Vol.% machen Christoph Neumeisters trockenen Muskateller trotz aller »Trockenheit« animierend süffig und belebend. Der Wein läuft sozusagen von ganz alleine in den Mund, fein, delikat und pikant würzig in Szene gesetzt. Die Trauben kommen aus den Lagen Silberberg, Klausen, Saziani und Steintal. Um das Aroma nicht nur intensiv, sondern auch nachhaltig in die Struktur des Weines zu integrieren, gibt Christoph Neumeister Most und Maische je nach Jahrgang eine Standzeit von bis zu 18 Stunden in der Presse. Dann preßt er den Most ab und vergärt ihn auf der wilden Hefe in Edelstahltanks. Ein fünfmonatiges Hefelager verleiht dem Wein schließlich eine so weiche wie cremige Struktur in angenehm geschmeidigem Trinkfluß.

Pikantes Muskateller-Aroma in würziger Präzision. Zitronenmelisse und Holunderblüten, Wiesenkräuter und Johannisbeeren, Muskatnuß und weißer Pfeffer laden in einem Hauch von kühler Minze und Feuerstein zum Schnuppern ein. Auch auf der Zunge gibt er sich würzig, tiefgründig und so animierend, daß der Speichelfluß spontan einsetzt und das Wasser im Mund zusammenläuft. Der Aperitif schlechthin und zu nicht zu süßer Asienküche (Sushi & Thai) läuft dieser Wein zu Hochform auf. Zu gereiften Rohmilchkäsen ist er unschlagbar, Spinatgerichte begleitet er überraschend souverän, weil er die Oxalsäure in Zaum zu halten versteht, und zu vielen Gerichten der deutschen Regional-Küche entpuppt er sich als Klassiker, der fast alles mitmacht, was auf den Teller kommt. Nicht umsonst seit vielen Jahren einer Ihrer Lieblingsweine im Sortiment.

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