2021

»Cirò« Rosé

Italien ist nicht für hochkarätige Rosés bekannt. Drei Regionen aber sagt man nach, besonders gute und eigenständige Rosés produzieren zu können: Bardolino mit seinem Chiaretto, Apulien mit seinem Rosato di Salento und Kalabrien mit seinem Ciro Rosé. Alle drei entstehen per Direktpressung aus heimischen, autochthonen Rebsorten. Der mit Abstand eigenwilligste darunter ist der Ciró Rosé aus Kalabrien. Das liegt an seiner Rebsorte »Gaglioppo«. Sie präsentiert sich als nicht sehr farbintensiv, dafür aber um so expressiver im Duft und beladen mit Gerbstoffen.

Biowinzer Cataldo Calabretta hat sich intensiv dafür eingesetzt, daß Ciró und seine ursprünglichen Weine nicht dem Vergessen anheimfallen. Sein Rosé fällt je nach Jahrgang mehr oder weniger dunkel aus in der Tönung und ist in Kalabrien eine Legende. Junge Buschreben (Alberello), die an den Hängen der Region auf lehmigen Kalkböden stehen, liefern ihm die Trauben. Nachdem diese entrappt sind, gibt er die Beeren in die Presse und gewinnt aus deren Vorlaufmost diesen Rosé; 24 Stunden läßt er die Beeren in der Presse mazerieren. Ergebnis ist ein so kraftvoller wie gehaltvoll trockener Rosé, der ätherisch zart nach Rosenblättern duftet und den Mund mit samtig präsenten, herben Gerbstoffen füllt. Ein bäuerlich ursprünglicher Rosé aus der Hitze des Mezzogiorno, den man am besten gut gekühlt zu gegrilltem Seefisch serviert, aber auch zu allen Arten von Fleisch und Geflügel, deftigen Pastagerichten und mediterranem Gemüse, allen voran zur sonnengereiften Tomate, die dieser ungeschminkt rustikale Rosé perfekt zu begleiten versteht, egal wie man sie präpariert.

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Inhalt: 0.75 l (17,33 €* / 1 l)

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Menge:
Art.-Nr.: ICR21301
Inhalt: 0.75l
seit 2022
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Zertifiziert Bio
Bio-Kontrollstelle: IT-Bio-004

Abbildung ist beispielhaft.

Italien ist nicht für hochkarätige Rosés bekannt. Drei Regionen aber sagt man nach, besonders gute und eigenständige Rosés produzieren zu können: Bardolino mit seinem Chiaretto, Apulien mit seinem Rosato di Salento und Kalabrien mit seinem Ciro Rosé. Alle drei entstehen per Direktpressung aus heimischen, autochthonen Rebsorten. Der mit Abstand eigenwilligste darunter ist der Ciró Rosé aus Kalabrien. Das liegt an seiner Rebsorte »Gaglioppo«. Sie präsentiert sich als nicht sehr farbintensiv, dafür aber um so expressiver im Duft und beladen mit Gerbstoffen.

Biowinzer Cataldo Calabretta hat sich intensiv dafür eingesetzt, daß Ciró und seine ursprünglichen Weine nicht dem Vergessen anheimfallen. Sein Rosé fällt je nach Jahrgang mehr oder weniger dunkel aus in der Tönung und ist in Kalabrien eine Legende. Junge Buschreben (Alberello), die an den Hängen der Region auf lehmigen Kalkböden stehen, liefern ihm die Trauben. Nachdem diese entrappt sind, gibt er die Beeren in die Presse und gewinnt aus deren Vorlaufmost diesen Rosé; 24 Stunden läßt er die Beeren in der Presse mazerieren. Ergebnis ist ein so kraftvoller wie gehaltvoll trockener Rosé, der ätherisch zart nach Rosenblättern duftet und den Mund mit samtig präsenten, herben Gerbstoffen füllt. Ein bäuerlich ursprünglicher Rosé aus der Hitze des Mezzogiorno, den man am besten gut gekühlt zu gegrilltem Seefisch serviert, aber auch zu allen Arten von Fleisch und Geflügel, deftigen Pastagerichten und mediterranem Gemüse, allen voran zur sonnengereiften Tomate, die dieser ungeschminkt rustikale Rosé perfekt zu begleiten versteht, egal wie man sie präpariert.

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