Blaufränkisch »Burgenland«
Uwe Schiefer und Blaufränkisch. Kein anderer Winzer Österreichs hat der Rebsorte derart eigenständiges Profil verpaßt wie er. Der ehemalige Sommelier produziert unweit der ungarischen Grenze im Südburgenland auf lehmigen Schieferböden Blaufränkisch unverwechselbarer Identität und kompromißloser Individualität.
»Burgenland« ist der Einstieg in Uwe Schiefers eigene Welt des Blaufränkisch. Rotwein einzigartiger Stilistik. Die wird von Kunden nicht immer verstanden. Sie reklamieren dann den Wein als »dünn, mager und sauer«. Recht haben sie. Zumindest aus ihrer Sicht. Das schlanke, rassig kühle Mundgefühl dieses provozierend anderen Blaufränkisch ist das exakte Gegenteil jener fetten, weichen, alkoholisch süßen, überextrahiert und -konzentriert breiten Rotweine, die in den letzten zwei Jahrzehnten international als geschmackliches Ideal galten, an dem sich alle orientierten, auch und gerade die Winzer des Burgenlandes. Uwe Schiefer langweilte diese Stilistik irgendwann und er begann ein Exempel zu statutieren. Seinem Blaufränkisch »Burgenland« der gleichnamigen Lage kam die Rolle des geschmacklichen Revolutionärs zu. Durch frühere Lese und entsprechend veränderte Arbeit in Weinberg und Keller erzielte er schlanke, rassige, messerscharf präzise Länge im Mund, die er knallhart auf die Mineralität der Herkunft und die Frische und Finesse der Rebsorte fokussierte.
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Abbildung ist beispielhaft.
Uwe Schiefer und Blaufränkisch. Kein anderer Winzer Österreichs hat der Rebsorte derart eigenständiges Profil verpaßt wie er. Der ehemalige Sommelier produziert unweit der ungarischen Grenze im Südburgenland auf lehmigen Schieferböden Blaufränkisch unverwechselbarer Identität und kompromißloser Individualität.
»Burgenland« ist der Einstieg in Uwe Schiefers eigene Welt des Blaufränkisch. Rotwein einzigartiger Stilistik. Die wird von Kunden nicht immer verstanden. Sie reklamieren dann den Wein als »dünn, mager und sauer«. Recht haben sie. Zumindest aus ihrer Sicht. Das schlanke, rassig kühle Mundgefühl dieses provozierend anderen Blaufränkisch ist das exakte Gegenteil jener fetten, weichen, alkoholisch süßen, überextrahiert und -konzentriert breiten Rotweine, die in den letzten zwei Jahrzehnten international als geschmackliches Ideal galten, an dem sich alle orientierten, auch und gerade die Winzer des Burgenlandes. Uwe Schiefer langweilte diese Stilistik irgendwann und er begann ein Exempel zu statutieren. Seinem Blaufränkisch »Burgenland« der gleichnamigen Lage kam die Rolle des geschmacklichen Revolutionärs zu. Durch frühere Lese und entsprechend veränderte Arbeit in Weinberg und Keller erzielte er schlanke, rassige, messerscharf präzise Länge im Mund, die er knallhart auf die Mineralität der Herkunft und die Frische und Finesse der Rebsorte fokussierte.
- Alkohol: 13.5 Vol %
- Ausbau: Holzfass > 300 l
- Bewirtschaftung: Biologisch
- Bodenart: Schiefer
- Dekantieren: Ja
- Gärung: Spontan | Naturhefe
- Kellerbehandlung: Keine
- Manuvin®: Ja
- Reifehöhepunkt: - 2023+
- Restzucker: 0,9 g/l
- Schwefeldioxid über 10 mg/l: Ja
- Säureabbau: Ja
- Trinkreife: sofort
- Vegan produziert: Nein
- Verschlussart: Naturkork
- pH-Wert: 3.36