2021

»Agricolae« (Barbera)

Eleonora und Luigi machen es ihren Kunden nicht leicht. Sie weisen ihre Weine als unterste Qualitätsstufe der EU aus und dürfen deshalb Jahrgang und Rebsorte nicht ausweisen. EU-Recht. Wir kennen aber alle Details.

»Agricolae« steht für die Rebsorte Barbera, die in den Hügeln von Monferrato anders ausfällt als im Kerngebiet des Piemont rund um Alba. Weniger dick, weniger konzentriert und aromatisch duftiger. Der Jahrgang 2021 war ideal für die Rebsorte. Frische Säure zieht den Wein über die Zunge, umrahmt von einem durchaus deftigen, aber nicht schwer wirkenden Gerbstoffgerüst. Ein durch und durch winterlicher Rotwein, den man am besten zu deftiger Hausmannskost wie zu festlichen Schmorbraten genießt. Ohne Essensbegleitung schmeckt er als authentisch italienischer Rotwein weniger, aber als Begleiter entsprechend kräftiger Küche macht er eine exzellente Figur, getreu der alten Regel: Je aufwendiger die Küche, um so einfacher der Wein. Dabei ist diese nur minimal geschwefelte Barbera nicht einfach, auch wenn sie nur im Edelstahltank das Licht der Welt erblickt hat. Genau deshalb aber liefert sie Frucht und animierend kernige Substanz, macht Eleonoras Handwerk fühl- und schmeckbar, weil sie die Ecken und Kanten ihres Rotweines nicht önologisch poliert und geglättet hat. Ein fröhlich ehrlicher Abendwein mit der Ausstrahlung der Natur für gute Stunden rund um ein gemeinsames Abendessen.

12,00 €*

Inhalt: 0.75 l (16,00 €* / 1 l)

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Menge:
Art.-Nr.: IPI21304
Inhalt: 0.75l
seit 2021

Abbildung ist beispielhaft.

Eleonora und Luigi machen es ihren Kunden nicht leicht. Sie weisen ihre Weine als unterste Qualitätsstufe der EU aus und dürfen deshalb Jahrgang und Rebsorte nicht ausweisen. EU-Recht. Wir kennen aber alle Details.

»Agricolae« steht für die Rebsorte Barbera, die in den Hügeln von Monferrato anders ausfällt als im Kerngebiet des Piemont rund um Alba. Weniger dick, weniger konzentriert und aromatisch duftiger. Der Jahrgang 2021 war ideal für die Rebsorte. Frische Säure zieht den Wein über die Zunge, umrahmt von einem durchaus deftigen, aber nicht schwer wirkenden Gerbstoffgerüst. Ein durch und durch winterlicher Rotwein, den man am besten zu deftiger Hausmannskost wie zu festlichen Schmorbraten genießt. Ohne Essensbegleitung schmeckt er als authentisch italienischer Rotwein weniger, aber als Begleiter entsprechend kräftiger Küche macht er eine exzellente Figur, getreu der alten Regel: Je aufwendiger die Küche, um so einfacher der Wein. Dabei ist diese nur minimal geschwefelte Barbera nicht einfach, auch wenn sie nur im Edelstahltank das Licht der Welt erblickt hat. Genau deshalb aber liefert sie Frucht und animierend kernige Substanz, macht Eleonoras Handwerk fühl- und schmeckbar, weil sie die Ecken und Kanten ihres Rotweines nicht önologisch poliert und geglättet hat. Ein fröhlich ehrlicher Abendwein mit der Ausstrahlung der Natur für gute Stunden rund um ein gemeinsames Abendessen.

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